Israel - wohin führt der Weg?

@Bone02943
mit terroristen kann es keine lösung geben, jerusalem ist JÜDISCH und wird es auch bleiben ;-) erkundige dich mal nach mohammed kabiya ein araber, der israel zu schätzen weiß, kannst du ja mal googlen

filiz schrieb:weißt du was mich an solchen leuten wie dich ärgert, dass sie wahrscheinlich nie in israel waren und nie mit einem siedler oder gar mit einem israeli gesprochen haben hier zwei videos und dann denk bitte nach, wer mit wem nicht klar kommt:

Das ist nicht wirklich relevant, es geht nicht darum sich zu mögen. Es geht darum jeder Seite einen Platz zum Leben zu geben und es macht keinen Sinn mitten in einem Gebiet wo man Feindesland nennen könnte Siedlungen zu errichten. Ein Staat muss einen anderen Staat nicht mögen, siehe Nord- und Südkorea oder Russland und Ukraine. Es gibt aber nicht einem der Staaten das Recht den anderen dauerhaft zu besetzen und in seiner Entwicklung zu behindern.

@taren
das problem ist nur, dass jede siedlung legal ist. werde die nächsten tage hier was reinstellen und dann hoffentlich werden die "wölfe in schafspelz" nachdenken

filiz schrieb:das problem ist nur, dass jede siedlung legal ist.

Das sieht die UN anders....

@filiz

Jeruslem ist mehrheitlich jüdisch ja, doch spielt das keine Rolle wenn die 3 großen monotheistischen Religionen dort ihre "Hochburg" sehen und keiner davon abweichen will.

filiz schrieb:das problem ist nur, dass jede siedlung legal ist.

Hat nicht selbst ein israelisches Gericht schon mal beschlossen das Siedlungen illegal waren, welche dann von israelischen Bewohnern geräumt werden mussten?

@Flatterwesen
mädel, komm mal klar ja, die un handelt seit jahren antisemitisch und die nehmen wir auch nicht mehr ernst, es gibt beweise, dass diese siedlungen legal sind, klick mich an wie oft du willst, ich werden nicht mehr reagieren

Bone02943 schrieb:Jeruslem ist mehrheitlich jüdisch ja, doch spielt das keine Rolle wenn die 3 großen monotheistischen Religionen dort ihre "Hochburg" sehen und keiner davon abweichen will.

Es bleibt nur die Frage welche seite Aggressiver agiert.

@xsaibotx

Die Frage ist aber nicht Teil der Lösung.

@Bone02943
in der türkei werden kurdische dörfer bombardiert und eine spd und eine linke diskutiert immer noch, ob man die türkei immer noch in die eu lassen soll, sehr sehr rational unsere linken

@filiz
Ich klick dich trotzdem noch an. Als die UN allerdings den Stopp der Gazaflottille legalisierte war sie sicher nicht antisemitisch.

filiz schrieb:in der türkei werden kurdische dörfer bombardiert und eine spd und eine linke diskutiert immer noch, ob man die türkei immer noch in die eu lassen soll, sehr sehr rational unsere linken

Ich wüsste nicht was das jetzt mit dem Thema hier zu tun hat, aber ok.

das hier einige juden hassen, wird immer offensichtlicher , aber schön die erdogan anhänger lieben


LONG LIVE MY ISRAEL <3

Flatterwesen schrieb:Und Israel ist eben eine Notwendigung, aber auch nicht mehr. Ich muss hier nicht irgendeinen Staat abfeiern, weder Palästina noch Israel.

Israel als Projektionsfläche zur Identitätsstiftung zu missbrauchen ist auch auf keinen Fall wünschenswert. Hier auch ganz gut ausgeführt von Stephan Grigat:

Die Kritik an falschen Identifikationen bedeu­tet jedoch nicht, dass die antideutsche Gesellschaftskritik und ihre aus der Kritik der politischen Ökonomie in Reflexion auf den Nationalsozialismus und sein Fortwesen entwickelte Solidarität mit Israel ohne jede Art von Identifikation auskäme. (51) Es geht hier um Identifizierung etwa im Sinne von Herbert Marcuse, der geschrieben hat: »Ich kann nicht vergessen, dass die Juden jahrhundertelang zu den Verfolgten und Unterdrückten gehörten, dass sechs Millionen von ihnen vor nicht allzu langer Zeit vernichtet worden sind. (…) Wenn endlich für diese Menschen ein Bereich geschaffen wird, in dem sie vor Verfolgung und Unterdrückung keine Angst mehr zu haben brauchen, so ist das ein Ziel, mit dem ich mich identisch erklären muss.« (52)
Inwieweit die Symbole des israelischen Staates zur kritischen Intervention in konkreten politischen Situationen in der Bundesrepublik oder Österreich taugen – und nur als solche können sie für eine militante Ideologiekritik sinn­voll zum Einsatz kommen –, wird auch von Pro­tagonisten der antideutschen Gesellschaftskritik kontrovers diskutiert. Die antideutsche Kritik als Ideologiekritik verstand sich stets auch als Kritik am Gesinnungskitsch der deutsch-jüdischen Versöhnung mit ihrem tatsächlich »klebrigen Philosemitismus«, den Elfriede Müller der antideutschen Ideologiekritik zuschreibt.

https://jungle.world/artikel/2008/32/mit-wimpel-und-muetzchen

filiz schrieb:in der türkei werden kurdische dörfer bombardiert und eine spd und eine linke diskutiert immer noch, ob man die türkei immer noch in die eu lassen soll, sehr sehr rational unsere linken

Ich solidisiere mich definitiv mit den Kurden und mit den Erdogan habe ich sicher nichts am Hut. Aber nur weil der andere scheisse macht, rechtfertigt das andere Dinge nicht zwangsläufig, das ist ein Whataboutism. Die Anderen machen auch, zählt nicht wirklich.

@filiz

Weißt nicht alles ist gleich ein Angriff gegen Israel, oder ein Angrif gegen Juden oder ein Angriff gegen jüdisches leben in Nahost.
Es muss und kann nur eine Lösung mit Israel geben. Doch darf nicht alles gleich als Angriff aufgenommen werden, wenn nach Lösungen gesucht wird, die ganze Lage zu befrieden.
Leider kommt mir selten jemand vor der nicht alles als Angriff gegen Israel ansieht.
Auch ein grund warum die ganze Situation so festgefahren ist. Und ja auch an anderen Stellen sieht das nicht besser aus, da denkt man oft genau so. Doch wenn keiner mal anfängt mit Bedacht zu handeln, dann wird das eben nie etwas. Und man kann in hundert Jahren noch mal hier nachlesen, es wird die selbe Disskusion sein, außer bis dahin haben sich alle gegenseitig abgeschlachtet.

leiber die afd, die ich nicht gewählt habe, als solche leute, die mit scheuklappen durch die gegend laufen und trotzdem die aufmerksamkeit von anderen nötig haben, ich lach mich im moment echt tot, aber unser stolzer mann hat mal wieder den nagel auf den kopf getroffen


“I am not used to receiving lectures about morality from the leader who bombs Kurdish villagers in his native Turkey, who jails journalists, who helps Iran go around international sanctions..."
(benjamin netanjahu)

filiz schrieb:das hier einige juden hassen, wird immer offensichtlicher , aber schön die erdogan anhänger lieben


LONG LIVE MY ISRAEL <3

Das ist eine absurde Unterstellung, wenn man sich mal die letzten Beiträge durchließt. Pass auf was du hier schreibst!

@Bone02943
es ist nich die aufgabe der deutschen nach lösungen zu suchen, vor allem nicht irgendwelche todenhöfer anhänger, deutschland sollte besser über die vergangenheit nachdenken, es ist die aufgabe der israelis und eventuell von jordanien nach lösungen nachzudenken, aber nicht von den deutschen, definitiv nicht und auch nicht von schulz dem alki, offener antisemitisch kann man nicht sein

@Bone02943
ich habe dir eine pn geschickt, werde hier nicht mehr diskutieren, gewisse person kann selbstgepräche führen

@paranomal
Da gehe ich voll und ganz mit, Das Israel ein berechtigter Schutzraum darstellt steht ausser Frage, und auch das sich einige Antiimps sogar mit der Hamas solidarisieren ist etwas was ich nie verstehen kann. Antisemitismus ist nirgends zu dulden. Aber das bedeutet aber auch nicht das alles was Israel macht ausserhalb der Kritik steht. Was die antideutsche Gesellschafts und Kapitalismuskritik ist(wenn man von den Anarchokapitalisten mal absieht) ist diese wesentlich fundierter als die von den antiimps und ihrer oft verkürtzten Kapitalismuskritik. Aber den HC erklären können sie auch nicht wirklich, dazu sind sie zu befangen.