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Israel - wohin führt der Weg?

46.757 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 13:01
die sie ganzen verschiedene Gruppen werden von aussen finanziert. Amerika will es so:-). Die Gruppen bekaempfen sich nur weil man sie von aussen her gegeneinander aufhetzt. Sieht man doch schoen in der Politik wo die HAmas von allem ausgeschlossen wird, nur weil es mal ehrliche Wahlen in der Menschheitsgeschichte gab.


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 16:41
Oft wird Israel kritisiert, weil es sein Land geschenkt bekommen hat. Wo liegt denn da das Problem? Die Briten haben es ihnen geschenkt und die Juden haben es angenommen. Wieso auch nicht? Es war ihr langersehnter Traum. Wenn ihr jemanden kritisieren wollt, dann nehmt euch doch die Briten.


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 19:07
varian@

Ich denke, dass du den Ruf der Briten, insbesondere "of the british empire" in der islamischen Welt kennst ...

Fedaykin@

Warum nicht ein Staat mit gemeinsamen Institutionen und religiösen Institutionen für Muslime, Juden und Christen - bsp. gemeinsame Schulen und konfessionelle Schulen für die Leute, die das bevorzugen ... ?


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10.12.2008 um 19:15
Ich meinte die Leute hier.


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 19:39
varian.... du bist nicht normal im kopf! Was ist das fuer eine scheisse die du schreibst? Ja mein onkel schenkt mir BW. Geschenkt ist geschenkt. und mein ur ur ur urgrossvater hats mir auch versprochen.


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 19:41
Wieso ist das scheiße? Wenn ich mich nicht irre, kriegst du sicherlich auch Geschenke, die du dann annimmst. Genau das war es auch.


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 20:47
genau genommen war das mit dem Geschenk nicht ganz so.
Die Juden hatten viele Organisationen die in der Kolonialzeit gegen die Briten
kämpften. Die Briten haben es ihnen gegeben, weil sie sonst wenn sie es nicht getan
hätten es im Krieg verloren hätten.
Man steht natürlich immer besser da, wenn man jemandem wohlwollend etwas
schenkt als wenn es einem entrissen wird.


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 21:06
die sie ganzen verschiedene Gruppen werden von aussen finanziert. Amerika will es so:-). Die Gruppen bekaempfen sich nur weil man sie von aussen her gegeneinander aufhetzt. Sieht man doch schoen in der Politik wo die HAmas von allem ausgeschlossen wird, nur weil es mal ehrliche Wahlen in der Menschheitsgeschichte gab.

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schon klar, seit über 40 Jahren gegeneinander Aufgehetzt, na dann kann man den Palistinänsern eh nicht mehr helfen. Wenn sie immer noch nichts gelernt haben.


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Warum nicht ein Staat mit gemeinsamen Institutionen und religiösen Institutionen für Muslime, Juden und Christen - bsp. gemeinsame Schulen und konfessionelle Schulen für die Leute, die das bevorzugen ... ?
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Wofür? Will keine Seite, sonst könnte man auch einfach alles in Israel zusammenfassen, dann wäre dort auch ein entprechender Anteil von wahlberechtigten Muslimen.

und ein Moderner Staat funktioniert nur Sekular, du kriegt verschiedene Gruppen eh nicht zusammen ohne ein gemeinsames Leitbild.


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 21:07
rocket@

Im britschen Imperium gab es unterschiedliche Strömungen

Eine Strömung war der protestantische Puritanismus. Schon lange vor den ersten offiziellen zionistischen Zusammenkünften

Der folgende Text spricht zunächst über die protestantischen Interessen im heiligen Land angesichts der Prophezeihungen der Rückkehr Jesus Christus zu den Juden, dann folft die Fortsetzung:

"In Großbritannien und den USA nahm das religiöse Interesse am Heiligen Land rasch zu. Es wurden mehr Missionen gegründet, um Juden zum Christentum zu bekehren - natürlich protestantische Missionen. Unterdessen fand der Zionismus (und mit ihm die Rückkehr der Juden in ihr Heimatland), der als rein politische Bewegung im späten 19. Jahrhundert in Europa begonnen hatte, Befürworter und bereitwillige Verbündete in den evangelikalen Flügeln protestantischer Kirchen überall in Großbritannien und den USA.

Doch das Interesse an der Region hatte einen bestimmten Brennpunkt. Protestantische Gruppen sahen nicht nur die Rückkehr der Juden, sondern auch die Wiederherstellung des Tempels als notwendige Voraussetzung für die Wiederkunft Christi. Die einschlägigen Bücher aus dem 19. Jahrhundert bezeugen diese Ansicht. So konzentrierte sich die protestantische Christenheit ebenso wie ihre muslimischen und jüdischen Gegenspieler auf den so genannten Tempelberg oder al-Haram as-Sharif. Evangelikale Protestanten in Europa und den USA gingen ein Bündnis mit den Zionisten ein, das weit über das bloße Interesse an einem jüdischen Staat hinausging. Die Vision der Protestanten war ein Jerusalem als Weltzentrum, mit besonderem Augenmerk auf den Tempelberg.

So verstärkten messianische Erwartungen von Protestanten das Interesse der Juden an Jerusalem und ihrer Rückkehr nach Palästina. Obwohl die orthodoxe rabbinische Tradition seit dem 2. Jahrhundert lehrte, dass der Messias, nicht aber ein menschlicher Herrscher diese Rückkehr bewerkstelligen werde, mobilisierte Rabbi Zvi Hirsch Kalischer die religiöse Meinung mit seiner Lehre von der doppelten Rückkehr. Die erste, sagte er, betreffe eine kleine Gruppe von Pionieren, die das Land in Erwartung des Messias vorbereiten solle. So hatten die jüdischen und christlichen Interessen in der Region letztlich ein gemeinsames Ziel - das Kommen des Messias -, doch dies wurde sehr unterschiedlich ausgedrückt.

Typisch für das Maß des Interesses von außen war die Gründung des Palestine Exploration Fund durch den Erzbischof von York und andere im Juni 1865. Die Zielsetzung war angeblich nicht religiös, sondern wissenschaftlich - ein Versuch, das Heilige Land durch Archäologie, die Erforschung der Sitten und Gebräuche sowie Topographie, Geologie und Naturgeschichte zu verstehen. Die Gesellschaft beauftragte die Captains Charles Warren und Charles Wilson, das Land zu erforschen und zu kartographieren. Interessanterweise sollten sie unter anderem Jerusalem und vor allem dem Tempelberg besondere Aufmerksamkeit widmen. (Warrens Pläne, Zeichnungen und Fotografien der Region sind bis heute eine ausgezeichnete Sammlung von Informationen. Studien wie diese sind sehr nützlich, um den Lebenshintergrund der Bibel für Menschen zu erschließen, die zwei Jahrtausende von ihm entfernt sind und deren Leben so anders ist als das zur Zeit der Bibel.)

Ein weiteres Beispiel für das Interesse an Jerusalem und den Wunsch nach einem protestantischen Mittelpunkt war der Fund des Gartengrabes, in das Jesus gelegt worden sei. Im Jahr 1874 veröffentlichte Conrad Schick in Deutschland einen Artikel, in dem er das Grab beschrieb. Im darauf folgenden Jahr erschien er in englischer Sprache und wurde von den Protestanten mit größtem Interesse aufgenommen. Es waren noch keine zehn Jahre vergangen, da erklärte der britische General Charles Gordon dieses Grab zur offiziellen Stätte der Grablegung Jesu, und ein nahe gelegener Felsvorsprung wurde als die Kreuzigungsstätte Golgota identifiziert. Spätere archäologische Funde haben allerdings gezeigt, dass das Grab etwa 700 Jahre vor der Zeit Christi angelegt wurde und daher nicht das neue Grab sein konnte, das die Evangelien beschreiben (siehe unseren Artikel „Grundlose Behauptungen“).

ERFÜLLTE PROPHEZEIUNG?

Als zu Beginn des nächsten Jahrhunderts der Erste Weltkrieg ausbrach, entsandten die Briten General Edmund Allenby in den Nahen Osten. Ein anderer General zeigte ihm ein Buch aus den 1880er-Jahren mit dem Titel The Jew and the Passion for Israel. Es hatte in Großbritannien große Beachtung gefunden und war vor dem Krieg siebenmal (und danach noch mehrere Male) nachgedruckt worden. Sein Autor George Brooks sagte darin auf chronologischer Basis voraus, Jerusalem werde im Jahr 1917 von der türkischen Herrschaft befreit werden. Allenby war von dem Gedanken fasziniert und begann seine eigene Rolle im Nahen Osten in einem prophetischen Zusammenhang zu sehen.

In einer Serie strategischer Schachzüge rückten Allenbys Truppen ihrem Ziel näher: Jerusalem von der Herrschaft der Osmanen zu befreien. Selbst der Einsatz von Kampfflugzeugen in der Schlacht um Jerusalem wurde im Licht der biblischen Prophetie gedeutet, und dies, obwohl die Flugzeuge keinen wesentlichen Beitrag zu der Schlacht leisteten - außer vielleicht die Stadtbewohner zu verängstigen. Militärstrategisch gesehen war ihr Einsatz eine Katastrophe. Die Briten setzten zehn Flugzeuge ein, von denen fünf abstürzten und ihre Besatzung in den Tod rissen; all das, um eine Kuh zu töten und einen Mann auf dem Ölberg zu verwunden. Doch die Briten sahen es als Erfüllung einer Prophezeiung bei Jesaja: „Und der Herr Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie Vögel es tun mit ihren Flügeln, er wird schützen, erretten, schonen und befreien“ (Jes. 31, 5).

Trotz dieser unglücklichen Episoden wurden Allenbys Truppen am 9. Dezember 1917 die Schlüssel Jerusalems überreicht. Der General selbst betrat die Stadt zwei Tage später zu Fuß (aus Ehrfurcht vor Jerusalem). Als er für seine Verdienste um das Empire zum Peer erhoben wurde, nahm er den Titel „Viscount Allenby of Megiddo“ (Harmagedon) an. Harmagedon ist der Ort, den die Offenbarung als Sammelplatz für die Entscheidungsschlacht zwischen Christus und den vom Antichristen geführten Kräften dieser Welt bezeichnet. Der Titel, den Allenby wählte, ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass er seine Rolle im Zusammenhang mit der biblischen Prophetie sah.

Interessanterweise hatte der britische Premierminister David Lloyd George der britischen Öffentlichkeit versprochen, Jerusalem werde bis Weihnachten 1917 von der türkischen Herrschaft befreit sein. War er von derselben Prophezeiung motiviert wie Allenby, oder war es reine Effekthascherei? Wahrscheinlicher ist das Erstere, denn Lloyd George war, wie andere in seinem Kabinett, zu einer tiefen Kenntnis der Bibel und der Prophetie erzogen worden. Ihrem Verständnis nach taten sie in Palästina und besonders in Jerusalem „das Werk des Herrn“.

RELIGIÖS MOTIVIERT

In der Balfour-Erklärung von 1917 bot die britische Regierung den Zionisten Unterstützung für „die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ (siehe unseren Artikel „Stadt der Religionen Teil 1 – Die Jerusalem-Frage“). Über diese historische Erklärung schreibt der Historiker David Fromkin in A Peace to End All Peace: „Die biblische Prophetie war das erste und dauerhafteste unter den vielen Motiven der Briten, den Juden Zion zurückgeben zu wollen.“

Das gleiche Gefühl war auf der anderen Seite des Atlantiks erkennbar, wo Präsident Woodrow Wilson - der Sohn eines presbyterianischen Klerikers - seine Freude darüber ausdrückte, den Juden bei ihrer Heimkehr und dem Wiederaufbau des alten Landes Israel helfen zu können"

http://www.visionjournal.de/04-3/JerusalemMittelpunkt2.htm

Das Bündnis zwischen evangikal- christlichen und zionistischen Kräften ist ein reines Zweckbündnis. Die gleichen christlichen Propagandisten, die sich vehement für Israel einsetzen, wettern teilweise gegen den Einfluss der Zionisten in den USA selbst.


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10.12.2008 um 21:08
varian.... du bist nicht normal im kopf! Was ist das fuer eine scheisse die du schreibst? Ja mein onkel schenkt mir BW. Geschenkt ist geschenkt. und mein ur ur ur urgrossvater hats mir auch versprochen
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Geschenkt gar nichts, als Gebiet was den Vereinten Nationen verwaltet wurde, ehemals Türkei, war der plan es zwischen den Bevölkerungsgruppen dort unten Aufzuteilen.

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Die Briten haben es ihnen gegeben, weil sie sonst wenn sie es nicht getan
hätten es im Krieg verloren hätten.
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Welchen Krieg? Wegen des Terros dort unten.? Ehe unwahrscheinlich. Immerhin haben die Briten das Meiste den Arabern überlassen bevor der UN Plan kam


Wenn ihr schon in Solchen Treads mitdiskutierne wollte, dann sollte man sich zumindest die Mühe Machen und 10 Seiten Text über das Gebiet seit 1918 durchlesen.


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10.12.2008 um 23:13
Fedaykin@

Natürlich haben die Briten den Zionisten in einem bekannten Geheimabkomen 1917 während dem ersten Weltkrieg "eine Heimstätte für alle Juden" versprochen

Natürlich hängt dieses Versprechen mit dem Einfluss zionistischer und evangelikal- christlicher Kräfte im Königreich und den USA zusammen - Alleine die Rothschilds, die sich ja u. a. in den englischen Adel eingeheiratet hatten, kauften viel Land, welches sie dann dem Staat Israel "vermachten", sie finanzierten die Knesset usw. Natürlich waren sie nicht die einzigen einflussreichen Zionisten, welche massiv für Israel investierten ...


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 23:25
Erstmal sollen sich die Israelis in ihre grenzen zurueck ziehen, die grenzen von damls. Dann wird die haupstadt gerecht geteilt oder jerusalem als Staat zu erklaeren und jeder kann kommen und seine gebete machen. der jenige der steine wirft kriegt lebenslaenglisch klage verbot :-)
und dann sollen sich die siedler verpissen! sag mal gehts noch? wo leben wir denn? Das muss klarer verurteilt werden. Das ist doch einfach krank.
Und dann auch ein paar antidiskrimierungsgesetze einfuehren.


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10.12.2008 um 23:33
Iam@

So ist es ... Bevor die Siedler sich nicht vertschüssen, können die Palästinenser gar nichts anderes tun als Widerstand zu leisten - Durch Wissen, passiven Widerstand, auch mit Waffengewalt, wenn dies möglich ist

Wer sagt denn, dass Israel die Palästinensern dieses Mal nicht wieder betrügt? Was ist nach Oslo geschehen? Bis zur zweiten, blutigeren Intifada hatte Israel Jahre Zeit, den wichtigsten aller Schritte zu machen?

Stattdesssen werden es immer mehr Siedler, immer mehr Siedlungen, immer mehr Straßen, die nur die Siedler benutzen dürfen, sie werden immer selbstbewusster und einflussreicher

Redet euch damit nicht raus, dass die "Siedler" nur eine Gruppe von Spinnern sei, die der Regierung und dem Volk ebenfalls ein Dorn im Auge sei. Das mag ja sein, auch wenn ich es bezweifle ... aber selbst wenn es so ist, würde das ein ziemlich dunkles Licht auf den Staat Israel werfen, wenn sie nicht in der Lage wären, etwas gegen die Siedlerbewegung zu unternehmen.

In Wahrheit sind sie natürlich der Brückenkopf in den besetzten Gebieten, die Israel braucht - jeder weiß es, manchmal berichten davon sogar unsere israel- hörigen Medien, aber niemand traut es sich offen auszusprechen.


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10.12.2008 um 23:45
Man stelle sich vor, Mexico laesst siedlungen in den USA bauen! (ist ja richtig unvorstellbar) Sowieso laecherlich mit was so Amerika ihre Kriege begruenden und sie finden auch noch zustimmung in der europaeischen welt.
aber wenn israelis siedlungen in israel bauen laesst, dann ist es voellig normal. Wenn Amerika Laender ohne Beweise und ohne Grund angreifen kann und 100000de menschen ermordet, dann duerfen die Palistineser erst recht mit waffengewalt antworten. Es bleibt keine andere wahl. Warum beschiessen die palistinenser andauern die siedlungen mit raketen? Weil sie sich nicht anders wehren koennen! Keiner hillft denen. Und wenn dann mal einer geld spendet, wird es beschlagnamt.


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10.12.2008 um 23:50
@iamlegend
Lol das ist natürlich gut. Weil Amerika Kriege führt müssen Palästinenser Isrealis mit Raketen in die Luft jagen. Dieses Argument ist voll überzeugend.


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10.12.2008 um 23:53
Der unterschied ist naemlich, die palistineser haben eher das Recht irgendjemanden in die luefte zu schicken als die amis.@enclave
besides das toeten nicht gut ist.
wenn du das nicht einsehen kannst, dann bist du echt nicht mehr ganz richtig die realitaet wahrnemen.


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10.12.2008 um 23:55
was sollen sie sonst tun? Wahrscheinlich ist es niedlicher wenn palisinensiche Kinder sich vor den Panzern stellen und steine werfen. Das waere gerecht...


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 23:57
@iamlegend
Ich glaube eher du bist nicht mehr ganz richtig die realität wahrnehmen.
Die Plästinenser ermorden unschuldige auf hinterhältige weise .

Die USA führen Kriege gegen Staaten und Terroristen alsound das aus ziehmlich guten Gründen.


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10.12.2008 um 23:58
@iamlegend
Zitat von iamlegendiamlegend schrieb:Der unterschied ist naemlich, die palistineser haben eher das Recht irgendjemanden in die luefte zu schicken als die amis.
Man das ist ja wieder ein Quatsch den du hier verzapfst.
Zitat von iamlegendiamlegend schrieb:was sollen sie sonst tun? Wahrscheinlich ist es niedlicher wenn palisinensiche Kinder sich vor den Panzern stellen und steine werfen. Das waere gerecht...
Ich finde die Palis sollten mal ihr Gehirn einschalten.

Wer steht wohl eher als "der Böse" dar? Jemand der illegal ein Haus baut oder jemand der sich in Cafes in die Luft jagt und täglich mit Raketen um sich schießt.

Mal ganz genau drüber nachdenken.


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11.12.2008 um 00:02
Für iamlegend scheinen Argumente ja nicht zu zählen . Seine Brüden haben sowieso das Recht Kinder in die Luft zu jagen solange es Juden oder Amis sind oder ungläubige währe warscheinlich noch beser.

@iamlegend
Wann geht den deine Reise ins Feriencamp nach Pakistan?


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