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Israel - wohin führt der Weg?

45.191 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 19:38
Ein kaum beachteter israelischer Angriff fand bsp. 1966 im Grenzgebiet auf syrischem Territorium statt

Nachdem Israel das Jordanwasser zunehmend in Kanalsystem in den Negev geleitet und damit den Anrainerstaaten entzog, starteten Syrien und Jordanien ein Projekt zur Umleitung des Jordanzuflusses Jarmuk. Israel bombardierte die Arbeiten.

Das ist typisch für das zionistische Selbstverständnis: Erst wird den Nachbarn das Wasser abgegraben, dann sieht man sich wie selbstveständlich im Recht, Konkurrenzprojekte mit Waffengewalt zu zerstören


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 19:42
Alternativhistoriker sind immer gut. Da gibts bestimmt immer irgendwo einen der etwas erzählt das dem eigenem Weltbild beser entspricht.


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 20:39
@enclave du meinst dänikens... alternativhistoriker haben nur andere standpunkte bei der bewertung, die fakten lage ist ja gleich.


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 20:45
25h@

Nicht ganz

Ilan Pape hat bsp. Archive durchgekämmt,. die erst vor ein paar Jahren geöffnet wurden


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 20:47
Ja klar Quellen sind die selben und vollkommen nachprüfbar aber die Bewertung lässt sehr viel Spielraum und ist sehr Subjektiv. Viel mehr als man als Laie denken kann wird von manchen Historikern einiges hineinintepretiert was andere nie sehen würden.

Mit das erste was ich beim Geschichtsstudium begebracht bekommen hab war das jegliche Arbeiten subjektiv sind und kein Historiker in der Lage ist etwas Objektv zu beurteilen. Um wirklich von etwas genau ausgehen zu können müssen es viele Historiker anerkennen am besten aus mehreren Politischen / Religiösen Lagern.


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 20:55
Aber es bräuchte eigentlich gar keinen Pape

Noch heute leben tausende palästinensische Zeugen - Sie werden außer von einigen "Alternativhistorikern" nicht befragt


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 21:00
Auch man muss auch sagen, dass die Palästinenser VIEL zu passiv waren und sind. Sie hätten es wie die Juden machen können, aber sie waren und sind politisch dazu nicht in der Lage. In den nächsten Jahrzehnten wird die Generation nicht mehr da sein, die alles hautnah miterlebt hat. Es wird im Gedächtnis der Angehörigen bleiben, aber nicht schriftlich oder audio- visuell dokumentiert sein. Hier zeigt sich ganz besonders die Kluft zwischen den Gruppen, die eine starke Lobby haben und diese zu nutzen wissen, und den Gruppen, die keine starke Lobby haben und diese nicht nutzen.


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 21:01
Ist ja auch einfacher sich in die Luft zu jagen statt etwas zu Dokumentieren.


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 21:21
Israel-Jerusalem gehört rechtmäsig den Juden.
Weil Gott ihnen geschenkt hat. Ende.


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 21:33
1.
Wer ist zuerst da gewesen?
Wenn man versucht, die palästinensische Frage dadurch zu lösen, „wer zuerst da war“, stößt man unweigerlich auf Schwierigkeiten. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert waren es die Araber, die zuerst in Palästina waren. Gehört das Land damit rechtmäßig ihnen? Nicht so schnell. Gehen wir noch ein bißchen weiter zurück – eintausend Jahre weiter.

Historiker meinen, daß das Land zuerst von den Kanaanitern bewohnt wurde. Demnach gehörten ihnen und ihren Nachkommen das Land. Aber ein militärisch mächtiges Volk, bekannt als die Philister, eroberte das kanaanitische Land. Wenn die Nachfahren der Philister immer noch das dominierende Volk in Palästina wären, könnten sie deshalb einen rechtmäßigen Anspruch auf das Land erheben, weil ihre Vorfahren zuerst „da“ waren?

So einfach ist es nun auch wieder nicht.

Ein anderes Volk kam in das Land Kanaan – sie waren die Nachfahren eines Mannes namens „Eber“, dessen Name „die andere Seite“ bedeutet. Das Volk wurde als die „Hebräer“ bekannt, welche von „der anderen Seite“ des Euphrats nach Kanaan kamen. Ihr berühmter Patriarch war Abraham.

Das erste Buch Mose, Kapitel 12 berichtet von seiner Immigration nach Kanaan. Als er und seine Familie in diesem Land ankamen, geschah etwas Erstaunliches. Der Schöpfergott erschien Abram, wie er damals hieß, und gab ein unglaubliches Versprechen: „Deinen Nachkommen will ich dies Land geben“ (Vers 7). Eine höhere Autorität als diese kann es nicht geben – größer noch als die militärischen Philister, höher als das große britische Empire, den Vereinten Nationen überlegen – der allmächtige Gott verschenkte das Land. Besitz bestimmt also nicht das Recht auf Besitz. Das Land wurde den Kanaanitern weggenommen.

Da die Juden aber Abrahams Kinder sind, gehört ihnen dann nicht doch das Land? Nein, so einfach ist es nicht. Zwei große Völker stammten von Abrahams Söhnen Isaak und Ismael ab. Von Isaak stammte Jakob ab, später auch Israel genannt, und von diesem 12 Stämme (oder 13, je nachdem, wie man sie zählt). Die Juden sind die Nachfahren nur eines dieser Stämme, nämlich Juda.

Weiterhin sind die Araber die Nachfahren Ismaels! Wer hat also das Recht auf das Land Palästina?

Gottes Versprechen an Abraham wurde gegenüber Isaak und Jakob (Israel) wiederholt, um Gottes Absicht deutlich zu machen, daß die Linie Isaaks das Land erben sollte.


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 21:36
@d-w-reloaded das sagen sie selbst...
mir hat das unsichtbare rosafarbendeeinhorn dein auto versprochen, soll ich es mir jetzt auch mit gewalt holen?


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 21:40
2.Religiöser Anspruch der Juden und Muslime

Die Geschichte ging nicht gerade zimperlich mit dem alten Israel um, denn es mußte darum kämpfen, das Land einzunehmen und zu behalten. Ein Bürgerkrieg teilte das Land in zwei Nationen, bekannt als Judäa und Samaria. Wenn Menachem Begin das moderne Palästina mit diesen Namen bezeichnete, bezog er sich auf diese stürmische Zeit in der Geschichte Palästinas. Er wollte damit betonen, daß die Juden einen religiösen Anspruch auf das Land hätten.

Religion spielt auch aus palästinensischer Sicht eine Rolle. Nach Aussage des CIA World Factbook sind 75 Prozent der Palästinenser Muslime. Im 7. Jahrhundert n. Chr. begann die 1300jährige Herrschaft der Muslime über das Gebiet, welches ursprünglich als „Filastin“, ein Vorläufer von „Palästina“, bekannt war. (Eine sprachliche Verbindung zu der Bezeichnung der alten Philister scheint offensichtlich zu sein.)

„Palästina war den Muslimen heilig, weil der Prophet Mohammed Jerusalem zur ersten qibla (die Gebetsrichtungen der Muslime) bestimmt hatte. Man glaubt auch, daß er während einer nächtlichen Reise von Salomos Tempel aus in den Himmel aufgefahren ist, von der Stelle, wo später der Felsendom gebaut wurde. Jerusalem wurde zur drittheiligsten Stadt des Islams“ (Encarta Online Encyclopedia, 2002, Stichwort „Palestine“, Seite 4).

Professor Moshe Sharon, Professor für mittelalterliche islamische Geschichte, sprach in einem Vortrag im letzten Herbst über den Zusammenhang zwischen dem „Islam und dem Territorium“, nach den strengsten Regeln des Islams: „Diese Kultur schuf eine sehr wichtige, fundamentale Regel bezüglich des Territoriums. Alle Gebiete unter islamischer Herrschaft können nicht wieder ,entislamisiert‘ werden. Selbst wenn zu irgendeinem Zeitpunkt ein [nicht-muslimischer] Feind ein Gebiet unter islamischer Herrschaft erobert, wird es doch für immer als islamisch angesehen. Deshalb geht es bei arabisch-israelischen Konflikten immer um die Gebiete, das Territorium. Es gibt andere Aspekte, doch das Territorium ist sehr wichtig“ (www.mjaa.org).

Deshalb glauben viele palästinensische Muslime, daß auch sie ein religiöses Recht auf das Land Palästina haben. Deshalb kämpfen sie so grimmig entschlossen dafür.

Also, wem gehört das Land? Niemand geringeres als der Schöpfergott erhob Anspruch auf das Land und das Recht, den Erben zu nennen. Wem gab er das Land?


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 21:45
@d-w-reloaded
Nicht sowas bitte. Gott ist die höhste Autorität jup klar. Finde es schöner wenn man auf einer Ebene bleibt ohne imaginäre Freunde einzubeziehen. Alternative Historiker sind schon eine Sache aber Gott ist ja wohl die lächerlichste Begründung die man sich vorstellen kann.


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Israel - wohin führt der Weg?

09.12.2008 um 21:46
3.
Das Land geht an das Volk des Bundes

Von Anfang an verknüpfte Gott sein Versprechen, das er Abraham und später Isaak, Israel und seinen Kindern machte, mit einem Bund. Es handelt sich hierbei nicht um einen Bund, der unter gleichrangigen Verhandlungspartnern ausgehandelt wird, sondern eher um ein Abkommen, das ein Souverän einem Volk aufgibt, das er erobert hat. Kurz gefaßt teilte Gott diesem Volk mit, daß er es zu einem bestimmten Zweck ausgewählt hatte. Sinngemäß sagte er: „Ich, für meinen Teil, verspreche euch das Land Kanaan [Palästina] zu geben. Euer Teil ist es, nach den Regeln oder dem heiligen Gesetz zu leben, das ich euch gebe. Wenn ihr euren Teil des Bundes brecht, bin ich nicht mehr länger an mein Wort gebunden.“

Psalm 105 ist eine der vielen Stellen in der Bibel, die sich auf diesen Bund beziehen, der das Land Palästina als Teil des göttlichen Segens ernannte: „Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes, du Geschlecht Abrahams, seines Knechts, ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten! ... Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, an das Wort, das er verheißen hat für tausend Geschlechter, an den Bund, den er geschlossen hat mit Abraham, und an den Eid, den er Isaak geschworen hat. Er stellte ihn auf für Jakob als Satzung und für Israel als ewigen Bund und sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben, das Los eures Erbteils“ (Verse 5-11).

Von den Angehörigen des Volkes wurde aber erwartet, daß sie „seine Gebote hielten und seine Gesetze bewahrten“(Vers 45). Mit der Zeit entfernte das alte Volk Israel sich von seinen Verpflichtungen. Großzügig und gnädig arbeitete Gott viel länger mit ihm, als er es hätte müssen. Es kam aber die Zeit, in der er den Bund für gebrochen erklärte: „Die Erde ist entweiht von ihren Bewohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und brechen den ewigen Bund“ (Jesaja 24,5).

Welchen Nachkommen Abrahams gehört nun das Land Palästina? Denjenigen, denen Gott es zuerst gab, brachen den Bund und sind nie zu ihren Bundesverpflichtungen zurückgekehrt.

Schaut man deshalb auf denjenigen, der als Einziger das Recht besitzt, das Land zu vergeben, so haben die Nachkommen Jakobs heute – ob Jude oder Nichtjude – keinen Anspruch auf das Land vor irgendeiner anderen ethnischen Gruppe. (Man darf nicht vergessen, daß die Juden in Israel eine Minderheit der Juden weltweit sind und daß die Juden insgesamt nur einen kleinen Teil der Nachkommen Israels ausmachen.)

Wenn Abraham aber keine Nachkommen im Sinne des Bundes hat, den Gott am Berg Sinai mit dem Volk Israel schloß, wer gehört dann heute zum „Volk des Bundes“, wer wird dieses blutgetränkte Land erben? Nun, es gibt immer noch Nachkommen Abrahams! Gott dehnte sein Versprechen auf die ganze Erde aus (Römer 4,13).

Diejenigen, die Teil von Gottes Neuem Bund sind, werden Miterben mit Abraham sein: „Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben“ (Galater 3,26-29; Hervorhebung durch uns).

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http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/in200210_art1.htm


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09.12.2008 um 21:47
Das wars es giebt nichts weider zu sagen.


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 03:35
Nur dass Muslime/ Araber sich eben auch auf den allzeit berühmten Vater Abraham berufen.

Das Projekt Israel ist falsch angegangen worden. Es hätte von Anfang an ein Vielvölkerstaat sein sollen. 3 Religionen berufen sich aufs Land Israel als Wiege Ihrer Religion.
über die Jahunderte entwickelten sich da unten hauptsächlich zwei Astgabelungen die jüdische und die Muslimische, jedoch auch aus beiden Zweigen heraus die Christliche.
Unbestritten ist, dass eine Menge Leute da unten einen Staat haben wollten, um sich irgendwo zu hause zu fühlen.
Dass man nicht dahergeht und den alten Pächter einfach so aus dem Haus schmeisst ist auch unbestritten.
Wenniger Pewpew und mehr Verständnis wär angebracht gewesen. Jedoch wurde das Vorhaben mit aller Gewalt durchgesetzt und die Gegner waren auch nicht zimperlich. Die zwei Hauptprotagonisten berufen sich ausserdem auf ein Auge um Auge und Zahn um Zahn Prinzip.
Für selbige ist Ehre mehr wert als Frieden..und darin liegt der Hund begraben. Ein Teufelskreislauf, mit immer neuen Tätern und Opfern. Dieser Teufelskreis kann nur durchbrochen werden durch Vergebung, Hoffnung und einem GEMEINSAMMEN Ziel.
Man kann weder die Araber ignorieren noch kann man die Juden wieder vertreiben. Die Leute sind da und es ist ihr gemeinsammes Zuhause.. das müssen sie halt einfach noch checken.. das ist alles.


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Israel - wohin führt der Weg?

10.12.2008 um 07:08
Zitat von enclaveenclave schrieb:Ist ja auch einfacher sich in die Luft zu jagen statt etwas zu Dokumentieren.
Konflikte wie in Palästina oder z.B. auch in Tschetschenien sind aus muslimischer Seite auch sehr gut dokumentiert und auch von vielen Menschenrechtsorganisationen die über beide bzw. alle Seiten berichten.

Selbst in deutscher Sprache findet man sehr viel über Palästina oder Tschetschenien die die Greuletaten oder Ungeechtigkeiten an den Muslimen wiedergeben.

Der Journalismus ist schon da, der Unterschied ist diese gelangen meist nicht in die großen Medien und wenn doch haben sie keine großen Konsuqenzen.


Ein Journalist aus Tschetschenien berichtete mal wie entäuscht er von seiner jahrelangen Arbeit in Tschetschenien war, er habe anfangs geglaubt wenn man die schrecklichen Dinge die den Tschetschenen angetan wurden der Welt zeigen würde dann würde der Krieg gestoppt werden.
Doch heute ist er so frustriert über die Ergebnisse das er behauptet seine Arbeit hätte rein gar nichts bewegt.


Das zeigt uns das solche Aufklärungsarbeit keine Menschen retten, hinter jeder Aufklärung muss eine tatkräftige Macht stehen, genau das haben die Muslime kaum bis gar nicht, aufgrund von unwille und Ohnmacht.


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10.12.2008 um 10:59
Weil Gott ihnen geschenkt hat. Ende.

Gott hat`s gegeben. Tolles Argument -,-


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10.12.2008 um 11:27
Eigentlich sollte es in diesem Thread um die Politik im Nahen Osten und um mögliche Lösungen für die andauernden Konflikte gehen, wobei natürlich Israel´s Außenpolitik kritisiert werden darf und auch soll. Von Gottesbeweisen und religiöser Verklärung handeln etliche andere Threads und ich bitte darum, etwaige Diskussionen dazu, auf diese anderen Threads zu verlagern.


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10.12.2008 um 12:36
Tja, die Lösung wird ein Palistiänserstaat sein. Dieser ist allerdings in weiter Ferne, sofern die palistinänser sich nicht einig sind.

Zuviel Splittergruppen, eine Palistänischen Regierung kann keine WAffenstillstand garantieren und die Extremisten haben dort eh nichts gelernt.


Andere Länder haben es jedenfalls ziemlich uppe für die Fanatiker noch was zu tun, die leben in Frieden, Jordanien, Agypten,

ruhe seit yom Kippur.

Nur mit WAffengewalt werden die Palis nichts erreichen, und sowas macht es nicht einfacher für Israelische liberale Gebiete ect abzutreten.


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