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Afghanistan, die Luft wird dicker

8.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Terrorismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Afghanistan, die Luft wird dicker

27.08.2021 um 12:03
@Glünggi
Tja.. wen es als gesamtes Konstrukt keinen Frieden geben kann dann müsste das Land halt aufgespalten werden... ob selbstständige Staaten rauskommen können weiß ich nicht aber einige teile könnte man eventuell an nacharstaaten als sonderzonen anbinden..


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Afghanistan, die Luft wird dicker

27.08.2021 um 12:12
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Wenn der IS versucht die Taliban zu unterwandern, wie kann man sie überhaupt identifizieren?
Das ist nicht so schwer wie es klingt, die IS-ler kommen ja aus ganz anderen Regionen und hängen einer anderen Richtung des Islamismus an als die Taliban, wenn man sich da auskennt sollte das kein Problem darstellen. Die beiden Gruppen mögen sich ja nicht, weil sie sich gegenseitig der Häresie bezichtigen, da wird es schon Unterscheidungsmerkmale geben die ein Kenner auswerten kann.


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27.08.2021 um 12:14
@Infidel
Ja nur liegt dieses Gebiet halt ziemlich zentral, weit weg von Landesgrenzen und ist umzingelt. Da muss man wohl die Rosinenbomber aus dem Hangar holen.
Ich mein, sie befinden sich Versorgungstechnisch halt wirklich in ner sehr ungünstigen Situation.
@nocheinmal
Ja.. eigentlich müsste man wie gesagt, alle Landesgrenzen von China runter nach Südafrika mal überdenken.
Das Problem erstreckt sich ja eben gerade über alle Landesgrenzen hinaus... es lässt sich nicht isoliert , also nur in Afghanistan, lösen.
Dann gibt es auch noch Enklaven... also Siedlungsgebiete von Völkern die von ihren "Urvölkern" getrennt sind. Die müsste man dann ja wohl umsiedeln? Es wäre ein ziemlich aufwendiges Unterfangen, an dem sich alle betroffenen Länder beteiligen müssten... und das alles ganz uneigennützig.
Ich mein bring mal den Irak, Syrien und die Türkei dazu, Land für die Kurden abzutreten... da wird halt lieber Jahrzehnte lang unterdrückt und Aufstände niedergerungen, als dass man was abgeben würde.
Man ist ja nichtmal dazu inder Lage, föderale Systeme einzuführen, aus Angst vor einer Seperation.


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27.08.2021 um 12:17
Zitat von InterestedInterested schrieb:Hier geht es aber gerade um Afghanistan.
Ich weiß, ich betrachte es aber nicht isoliert, bzgl Handlungsoptionen oder Tätigkeiten abzuleiten.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Da sehe ich z.B. ein großes Problem drin, im "Wir" und der Meinung, andere Länder militärisch beeinflussen zu müssen.

Habe heute morgen einen Artikel gelesen und der gibt z.T. gut wieder, was in solchen Ländern vornehmlich über solche Aktionen gedacht wird. Und warum sich Widerstand gegen diese Einflüsse regt
Eben.... Von daher halt sich mein Mitleid auch in Grenzen, sollen sie sich selber einigen. Natürlich darf man da auch keine Optionen bzgl Aufnahme propagieren. Denn das ist die Kehrseite der Nichteinmischung
Zitat von InterestedInterested schrieb:konnte.» Dann fügte er hinzu: «Weshalb verteidigt Ihr uns gegen unsere Feinde? Hat sich einmal jemand die Mühe gemacht, Afghanen zu fragen, ob sie sich selbst verteidigen wollen?»
Wie wir gesehen haben wollten sie nicht


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27.08.2021 um 12:19
Zitat von InfidelInfidel schrieb:unterstützen. Die Afghanen der letzten Provinz die die Taliban nicht für sich ergriffen haben sind die letzte Bastion da drüben die aktiven, militanten Widerstand leistet.
Ist das wirklich sinnig? Wieder ne contragruppe bilden. Und den Krieg am laufen halten?

Ist die Frage wenn die Taliban nicht im "Kampf" sind, wie korrumpierbar sind sie wohl?


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27.08.2021 um 12:23
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ist das wirklich sinnig? Wieder ne contragruppe bilden. Und den Krieg am laufen halten?

Ist die Frage wenn die Taliban nicht im "Kampf" sind, wie korrumpierbar sind sie wohl?
Ist natürlich auch so ein Ding und die Frage was die Unterstützung für Folgen haben könnte und wie hilfreich diese wäre. Ich schildere meine Meinung und Vorstellung, jemand anderer wird sicher anders drüber denken ^^


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27.08.2021 um 12:24
@nocheinmal
Was ich sagen will ist, dass auch ich die Lösung für ein friedliches Zusammenleben in diesen Retortenstaaten in der Dezentralisierung sehe, aber ich sehe auch dass dies in einzellnen Fällen wohl auf einen Zerfall , also eine Abnabelung, hinauslaufen würde...und man halt darum an der zentralen Verwaltung festhält um das Land zusammenzuhalten.... mit allen Nebenwirkungen.


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27.08.2021 um 12:26
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ist die Frage wenn die Taliban nicht im "Kampf" sind, wie korrumpierbar sind sie wohl?
"Die Taliban" als extrem gut ausgebildeter Führungskern von ein paar hundert Personen und einem persönlich eng verwobenen direkten Kreis von ein paar zehntausend Personen drumherum werden sich für die Herrschaft in der Fläche genau so auf die Polizei, Armee und Milizen verlassen müssen wie alle anderen afghanischen Herrscher. Weil du mit 1/1000 Anhängern keine Millionenbevölkerung beherrschen kannst. Alltagskontrollen, Steuereintreibung, den Verkehr regeln usw. werden reguläre Kräfte machen müssen. Es kann nicht jeder Buchhalter und Zöllner ein Taliban sein. Das gibt so eine Situation wie z.B. mit der SS im besetzen Frankreich.


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Afghanistan, die Luft wird dicker

27.08.2021 um 13:33
Da Joe Biden unter Obama Vice war und Obama den Truppenabzug aus A. gern schon durchgezogen hätte, hab ich dazu waw gefunden.
Biden scheint nie Freund davon gewesen zu sein, Afghanistan militärisch zu unterstützen
Joe Biden 2010 über mögliche humanitäre Krise in Afghanistan: „Scheiß drauf“

So beschreibt es etwa die ehemalige CIA-Analystin Lisa Maddox: „Ich bin nicht überrascht, dass alles so schnell und umfassend gekommen ist. Die Taliban haben ihre Fähigkeit bewiesen, durchzuhalten, sich niederzukauern und zurückzukommen, auch wenn sie zuvor geschlagen wurden. Ihnen spielt eine Bevölkerung in die Karten, die so erschöpft und konfliktmüde ist, dass sie sich auf die Siegerseite stellt und diese unterstützt, um einfach zu überleben.“

Joe Biden soll davon schon lange gewusst haben. Richard Holbrooke, ehemals Sonderbeauftragter der Obama-Regierung für Afghanistan und Pakistan, berichtet gegenüber The Atlantic von einer Aussage, die der damalige Vizepräsident schon im zweiten Amtsjahr Obamas 2010 getätigt haben soll. Biden soll jegliche Bedenken über eine humanitäre Katastrophe infolge eines Truppenabzuges aus Afghanistan mit den Worten abgetan haben: „Scheiß drauf. Darüber müssen wir uns keine Sorgen machen. Wir haben es in Vietnam auch so gemacht, Nixon und Kissinger sind damit durchgekommen.“ (Mirko Schmid)
Quelle: https://www.fr.de/politik/joe-biden-zusammenbruch-afghanistan-scheiss-drauf-usa-taliban-geheimdienste-kabul-90929068.html

ich gebe das unkommentiert weiter, weil ich noch kein Bild davon habe, wie Biden sich in den vergangenen 20 Jahren zum Afghanistan Einsatz der USA und den Aliierten positionierte.
Vielleicht weiß dazu jemand mehr und kann es in Zusammenhang mit den aktuellen Ereignissen, zB der "unvorhergesehen" schnellen Machtübernahme in Verbindung bringen?

im gleichen Artikel
Machtübernahme der Taliban in Afghanistan: Joe Biden lag „Trommelfeuer der Vorwarnungen“ vor

Vor diesem Hintergrund stellt sich immer mehr die Frage, wie die Biden-Administration trotz eines „Trommelfeuers der Vorwarnungen“ (New York Times) auf den letzten Vorstoß der Taliban auf Kabul so schlecht vorbereitet gewesen sei. Und wie es zu Szenen wie jenen auf dem Hauptflughafen der afghanischen Hauptstadt hatte kommen können. Dass sich das US-Militär gezwungen sah, nach dem groß angekündigten und zum Teil über Nacht vollzogenen Abzug nun erneut tausende Truppen zurück nach Afghanistan zu schicken, um die Ausreise von Angestellten der US-Institutionen vor Ort und Verbündeter zu sichern, wird als Zeichen des Versagens der Exit-Strategie bewertet.

Eine mit der geheimdienstlichen Lage vertraute Quelle berichtet gegenüber der New York Times von einem Report aus dem Juli, in dem die vielen schon zu dieser Zeit erfolgten militärischen Erfolge der Taliban aufgelistet worden seien. In dem Dokument habe es geheißen, dass die Zentralregierung in Kabul völlig unvorbereitet auf einen Vormarsch der Taliban sei. Die Geheimdienste seien sich darin einig gewesen, dass es im Falle einer Eroberung zentraler Städte wie Kandahar durch die Taliban schnell zu einem kaskadenartigen Zusammenbruch des afghanischen Militärs kommen könnte und die afghanischen Sicherheitskräfte in sich zusammenfallen könnten. Heute ist klar, dass die Warnungen zutreffend waren.

Dem US-Kongress lag zudem frühzeitig eine historische Analyse vor, in der es heißt, dass die Taliban Lehren aus ihrer Übernahme des Landes in den 1990er Jahren gezogen hatten. Dieses Mal, so der Bericht, würde die militante Gruppe zunächst Grenzübergänge sichern, Provinzhauptstädte unter ihre Kontrolle bringen und Teile des Nordens des Landes einnehmen, bevor sie in Kabul einmarschieren. Auch diese Vorhersage erwies sich als zutreffend.
Joe Biden lagen Geheimdienstberichte vor, welche die schnelle Machtübernahme der Taliban vorhersagten
...
Eine weitere Quelle der New York Times, diesmal aus Kreisen der US-amerikanischen Regierung, berichtet, dass verschiedene Angestellte der Biden-Administration darauf gedrängt hatten, beim geplanten Truppenabzug Zugeständnisse zu machen, um einen Zusammenbruch der afghanischen Regierung abzuwenden. Gehör fanden sie nicht. Sowohl die CIA als auch andere Geheimdienste wie etwa die NSA hätten es abgelehnt, die offiziellen Einschätzungen des Weißen Hauses infrage zu stellen.
hm, Biden lagen zahlreiche Warnungen vor, gleichzeitig gibt er sich überrascht.

Seltsam


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27.08.2021 um 13:38
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:ich gebe das unkommentiert weiter, weil ich noch kein Bild davon habe, wie Biden sich in den vergangenen 20 Jahren zum Afghanistan Einsatz der USA und den Aliierten positionierte.
Er war immer für abzug.schon lange davor. Leider ist die Quelle auf englisch. Muss mal schauen ob ich die wieder finde.

Edit: das andere iwas ich finde ist ein bezahlartikel bei der Welt..


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27.08.2021 um 13:38
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Weil du mit 1/1000 Anhängern keine Millionenbevölkerung beherrschen kannst. Alltagskontrollen, Steuereintreibung, den Verkehr regeln usw. werden reguläre Kräfte machen müssen. Es kann nicht jeder Buchhalter und Zöllner ein Taliban sein. Das gibt so eine Situation wie z.B. mit der SS im besetzen Frankreich.
Grundsätzlich ist das natürlich richtig, man kann das Verhältnis von Schergen zu Bürgern aber sehr stark verschieben, wenn man nur hinreichend die eigene Skrupel- und Hemmungslosigkeit demonstriert.

Wenn man zweimal im Monat einen säumigen Zahler auf dem Dorfplatz auspeitscht, bis ihm die Haut in Fetzen herunterhängt, kann man den Aufwand für zukünftige Kontrollen auf Stichproben begrenzen...

Es wird spannend werden zu verfolgen, ob die Taliban wirklich diesmal auf den Terror im Begriff "Terror-Regime" verzichten werden...

...und wenn sie das tun, wie sie dann gleichzeitig die Regierungsaufgaben stemmen und Stammesfürsten, sowie andere religöse Extremisten in die Schranken verweisen wollen.


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27.08.2021 um 13:41
@Seidenraupe
Es wurde hier schon mehrfach darauf verwiesen, dass Biden gegen den Rat seiner Beraterstäbe agiert hat...

...das ist es ja, was ihn nun so angreifbar macht.

Er steckte aber so oder so in einem Dilemma. Eine Situation in der er nur verlieren konnte.

Da hat er sich dann für die Variante entschieden, die er mit seiner Überzeugung besser vereinbaren konnte (und von der er sich evtl. den kleineren / kürzeren Shitstorm erhofft hat) .


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27.08.2021 um 13:59
Seit wann hören denn amerikanische Präsidenten auf ihre Berater? Hat Trump nicht gemacht, die Bushes beide nicht ... immer wenn in der US-Politik was schiefgeht, sind garantiert nicht die Berater schuld. Die können sich ihre Mäuler fusselig reden, wenn der Präsident was anderes im Sinn hat. Und wir wissen noch nicht, ob Biden doch irgendeinen Plan hat, der erst zur Ausführung kommt, wenn das erste Chaos in Afghanistan gegessen ist.


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27.08.2021 um 14:03
Auch vier aus Deutschland Abgeschobene haben es mittels gefälschter Dokumente geschafft, wieder nach Deutschland einzureisen.

Offenbar sind nicht nur ehemalige Ortskräfte durch die Evakuierung nach Deutschland gekommen.
Über die Evakuierungsflüge aus Afghanistan ist es nach Kenntnis der Behörden vier vormals Abgeschobenen gelungen, nach Deutschland zurückzukehren. Aufgrund der Notlage habe sich die Bundesregierung bei der Evakuierung für ein „sehr pragmatisches Verfahren“ entschieden, das auch mit Risiken verbunden sei, sagte der Sprecher des Bundesinnenministeriums, Steve Alter, am Freitag in Berlin. Dazu gehöre, dass die Sicherheitsüberprüfung, die normalerweise vor Erteilung des Visums erfolgt, erst bei der Einreise vorgenommen werde.
Innenminister Horst Seehofer (CSU) hatte am Donnerstag gesagt, von Abgeschobenen seien gefälschte Dokumente vorgelegt worden, um an Bord der Evakuierungsflugzeuge zu gelangen.
Mindestens einer der vormals abgeschobenen Afghanen sei direkt wieder in Haft genommen worden, so der Sprecher. Andere erhielten eine Duldung, weil keine Bedenken gegen ihren Aufenthalt in Deutschland bestünden.
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27.08.2021 um 14:04
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Auch vier aus Deutschland Abgeschobene haben es mittels gefälschter Dokumente geschafft, wieder nach Deutschland einzureisen.
"Nun sind sie halt da".


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27.08.2021 um 14:05
@T.Rick
Scheint eher so als ob er einfach rausholen, koste es was es wollte. Wirkt eher wie "Amerika first" auf demokratisch. Kann aber gut sein das sie sich einen "plan" aus den fingern saugen...


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Afghanistan, die Luft wird dicker

27.08.2021 um 14:06
Hallo Alle!
Ich will das gerade Gelesene summieren.
Im Grunde haben alle recht.
Aber meiner Meinung nach ist der Knackpunkt:

Lassen sich die Taliban auf Afghanistan begrenzen!

Und da habe ich so meine Zweifel.Wenn ich es richtig verstanden habe sind auch die meisten Politiker der Meinung.
Aber die haben auch nicht geglaubt dass die T so schnell in Kabul sind und den ganzen Laden übernehmen.
Übrigens, vielleicht habe ich es überlesen oder man wird nicht richtig informiert, aber die einzigen die ich höre sind Merkel und sonstige deutsche(1) "Macher".
@caligae168


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27.08.2021 um 14:08
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:aber die einzigen die ich höre sind Merkel und sonstige deutsche(1) "Macher".
Ist ja auch kein Wunder, die Briten (Brexit), die Franzosen (Corona, soziale Krise, Gilets Jaunes) und die Italiener (tausendste Regierung, Corona, Mittelmeer-Flüchtlinge) haben den Kanal aus (Gründen) alle komplett voll, von da ist keine Hilfe zu erwarten. Und sonst machen die ganzen Länder, die mal dabei waren, mal die Flasche Sekt auf und feiern dass sie diese Scheiße nicht am Schuh haben.


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27.08.2021 um 14:13
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Übrigens, vielleicht habe ich es überlesen oder man wird nicht richtig informiert, aber die einzigen die ich höre sind Merkel und sonstige deutsche(1) "Macher".
Merkel bietet sich an -- ist nicht mehr lang im Amt und war nie besonders engagiert.
letzter Truppenbesuch von AM in A. 2013, wenn ich mich nicht irre

Eine Herzensangelegenheit sieht bei ihr ganz anders aus, da kann sie sich sogar gegen ihre PArtei stellen


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27.08.2021 um 14:14
@bgeoweh
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Ist ja auch kein Wunder, die Briten (Brexit), die Franzosen (Corona, soziale Krise, Gilets Jaunes) und die Italiener (tausendste Regierung, Corona, Mittelmeer-Flüchtlinge) haben den Kanal aus (Gründen) alle komplett voll, von da ist keine Hilfe zu erwarten. Und sonst machen die ganzen Länder, die mal dabei waren, mal die Flasche Sekt auf und feiern dass sie diese Scheiße nicht am Schuh haben.
Du sagst es! Aber was sind die Konsequenzen???
@caligae168


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