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Afghanistan, die Luft wird dicker

8.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Terrorismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Afghanistan, die Luft wird dicker

22.01.2013 um 14:03
@saki2
also du hast wenig Ahnung von BW oder Ausbildung und Waffen.

noch wurden die Taliban von Afghanischen Offizierne ausgebildet? Wer sollte das gewesen sein? 1992

die Taliban wurden in erster Linie vom Pakistanischen Geheimdienst geschult

Ein Sturmgewehr halbwegs zu beherrschen und zu warten kann man in 4 bis 9 Wochen locker beibringen. Die AK 47 (dürfte wohl eher die 74 sein) sind halt weit verbreitet. Die Gründe liegen also eher im Logistischen.


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22.01.2013 um 14:07
Zitat von m_connorm_connor schrieb: In den vielen stillgelegten Kiesgruben und Tagebaulöchern, die es hier gibt, hört man öfter mal noch paar "Übungsschüsse".
Das Problem hat man nicht nur hier in Deutschland sondern auch in der Schweiz, da ehemalige Soldaten und Offiziere auch aus der Schweiz und der DDR damals die Waffen eingesteckt haben, ich bin mir auch nicht mehr sicher ob damals die Strafverfolgungsbehörden aktiv genug waren um dieses Problem zu begegnen, anscheinend wohl nicht, weil die Umstellung von DDR auf BRD sehr aufwenig war, deswegen kann man auch paar Übungsschüsse vom alten Nachbarn mit seiner AK-47 hören.
Zitat von m_connorm_connor schrieb: Wenn die Leute wüßten, was ihre Waffen in Krisengebieten für Geld bringen würden ...
Die Waffen würden Geld bringen, aber leider sind schon andere Waffenhändler dort im voraus und Verkaufen ihr Zeug auf Hochtouren bis jeder Ausgerüstet ist, das wird dort zu guten Preisen verkauft und im Falle eines dauerhaften Friedens wieder aufgekauft, und in einem anderen Kriegsschauplatz an den Markt gebracht.


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22.01.2013 um 14:13
Kriege werden nicht mit Sturmgewehren gewonnen. Da gibt es zuwenig Differenz in Wirkung und Aufwand um eine Technologische Überlegenheit herzustellen.

Entsceidener ist die Ausbiludn und die Fähgkeiten der Afgahnischen Armee,und das wichtigste wäre Luftunterstützung.


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22.01.2013 um 14:27
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: noch wurden die Taliban von Afghanischen Offizierne ausgebildet? Wer sollte das gewesen sein? 1992

die Taliban wurden in erster Linie vom Pakistanischen Geheimdienst geschult
Der Pakistanische Geheimdienst hatte nur Probleme mit dem Taliban, das fängt schon damit an, das ihre Soldaten von den Taliban entführt und erschossen werden, das zeigt gerade nicht von Hilfsbereitschaft.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Ein Sturmgewehr halbwegs zu beherrschen und zu warten kann man in 4 bis 9 Wochen locker beibringen. Die AK 47 (dürfte wohl eher die 74 sein) sind halt weit verbreitet. Die Gründe liegen also eher im Logistischen.
Das glaube ich nicht, wenn das so einfach wäre würde man auch keine Ausbilder mehr brauchen, die Bundeswehrsoldaten können auch nicht in paar Monaten mit dem G36 umgehen als hätten sie es konstruiert. Und eher umgekehrt, die AK-74 ist teilweise die AK-47, da man viele Bauteile aus der AK-47 genommen hat und diese in die AK-74 eingebaut hat, Nachteil dabei ist das man bei der AK-74 nicht die Teile auswechseln kann.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Entsceidener ist die Ausbiludn und die Fähgkeiten der Afgahnischen Armee,und das wichtigste wäre Luftunterstützung.
Wir können aber nicht ewig für die Afghanen die Boyguards oder Babysitter spielen, die ISAF ist schon lange genug da unten gewesen, und wir können die Afghanen auch nicht einfach in Flugzeuge rein stecken die modernes Wissen erfordern.


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22.01.2013 um 16:03
@Thawra
Hab gehört bis vor n paar Jahren kostete ne Kali in Kabul noch 300$
Aber kein Gew(a)ehr.
Es ist halt schon so, dass sich die Afghani bewaffnen und die Warlords rekutieren.
Darum gewichte ich den Faktor Warlords fast schwerer als die Armee.
Ich kann mir vorstellen dass der südwesten von Afghanistan in die Hände der Taliban fallen könnte.
Dann könnten die Warlords wichtig sein um den Rest zu deffen bis irgendjemand helfen kommt.
Ein Veto Seitens Russland wirds kaum geben. die haben auch kein Interesse an einem islamistischen Afghanistan. (Tschetschenien) China könnte evt etwas sturr tun, da sie gute Beziehungen zu Pakistan pflegen.
Naja schauen wir mal...


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22.01.2013 um 16:18
Zitat von saki2saki2 schrieb:Das glaube ich nicht, wenn das so einfach wäre würde man auch keine Ausbilder mehr brauchen, die Bundeswehrsoldaten können auch nicht in paar Monaten mit dem G36 umgehen als hätten sie es konstruiert.
Der pfiffige Soldat geht zur Vorschriftenstelle und leiht sich die ZDv 3/136. Die hat sogar Taschenformat. Da steht alles drin, was man zum beherrschen des G36 benötigt.
Dann scannt er sie ein oder kopiert sich die (aber vorsicht, beides nicht erlaubt) oder besorgt sie sich bei rapidshare oder sonstwo und kann alles lernen.
Durchgelesen hat man die in ein paar Stunden, wenn man sich richtig ernst mit auseinandersetzt, bekommt das ein durchschnittlich intelligenter Mensch in ein bis zwei Wochen hin, sie zu beherrschen. Und mit beherrschen meine ich nicht nur sie irgendwie bedienen zu können.
Dann leiht er sich noch ab und zu die Waffe während des Dienstes und macht praktisches Selbststudium.

Der Grund, warum das während der Ausbildung länger dauert ist der, dass man da noch ganz viele andere Sachen beigebracht bekommt. Das ist eine ziemliche Druckbetankung an Informationen, die da auf junge Soldaten zukommt. Wenn man dann noch bedenkt, dass viele überhaupt das erste Mal länger als 3 Tage von Hotel Mama entfernt sind, ist es logisch, dass man es nicht allen in kürzester Zeit vermitteln kann.

Aber wie gesagt, wenn es einer wirklich will, bekommt er das in maximal 2 Wochen hin incl. Schießen.


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22.01.2013 um 16:18
Zitat von saki2saki2 schrieb:Der Pakistanische Geheimdienst hatte nur Probleme mit dem Taliban, das fängt schon damit an, das ihre Soldaten von den Taliban entführt und erschossen werden, das zeigt gerade nicht von Hilfsbereitschaft.
verwechseln wir da nicht heute mit den 80er und 90er?

Die Taliban unterhalten wohl genug fähiges Material um ihre Rekruten an Inantriewaffen auszubilden.
Zitat von saki2saki2 schrieb:Das glaube ich nicht, wenn das so einfach wäre würde man auch keine Ausbilder mehr brauchen, die Bundeswehrsoldaten können auch nicht in paar Monaten mit dem G36 umgehen als hätten sie es konstruiert.
Muss man gar nicht aber ich konnte in 8 Wochen 4 verschiedene WAffen, Laden, Abfeuern, Reinigen, Zerlegen und Zusammensetzen. Was braucht der Soldatz mehr? Ein paar Monate mehr und du kannst die Tricks der Waffeninst. wenn man denn das Werkzeug hat.

Gerade das G 36 ist in der Deutschen version mit optischen Visier und Lichtpunkt idiotensicher auf Kampfentfernungen von 300 metern, sofern es noch nicht völlig ausgenudelt ist. Mein G3 hatte schon zig AGAS auf dem Buckel, und wenn man sich mit dem Haltpunkt auskannteund das kompensiert hatte, konnte war es auf 300 Meter noch Zielgenau, genug.
Zitat von saki2saki2 schrieb:Und eher umgekehrt, die AK-74 ist teilweise die AK-47, da man viele Bauteile aus der AK-47 genommen hat und diese in die AK-74 eingebaut hat, Nachteil dabei ist das man bei der AK-74 nicht die Teile auswechseln kann.
Die Ak 74 ist einfach die Moderere Version der Kalasnikov, und wurde wohl während der UDSSR operatione dort auch eingesetzt, von daher auf dem Weltmarkt ebenfalls reichlich vorhanden.
Zitat von saki2saki2 schrieb:Wir können aber nicht ewig für die Afghanen die Boyguards oder Babysitter spielen, die ISAF ist schon lange genug da unten gewesen, und wir können die Afghanen auch nicht einfach in Flugzeuge rein stecken die modernes Wissen erfordern
Die ISAF, hat die Mission leider falsch angegangen ,bzw die Politik der teilnehmenden Länder

und natürlich könnet man Afgahnische Piloten ausbilden, selbst dort gibt es mehr als nur Ziegenhirten. Zumal man für CAS, und Aufklärung gar nicht auf Hight Tech Flieger umsteigen müsste, sondern eher auf solide Turboprob, Kurzstarmaschinen. Die Erfüllen alle Kriterien die es braucht, geeigenet für Feldstartbahnen, leichte Wartung, hohe Zuladung usw.


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22.01.2013 um 20:10
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: verwechseln wir da nicht heute mit den 80er und 90er?

Die Taliban unterhalten wohl genug fähiges Material um ihre Rekruten an Inantriewaffen auszubilden.
Wir reden von heute:

http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-810631.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=http://www.google.com/search?hl=de&redir_esc=&client=ms-android-hms-tef-de&source=android-browser-type&v=141400000&qsubts=1358880422496&q=Taliban+erschie%C3%9Fen+Pakistanische+Soldatem

Und das ist nicht deren einzige Aktion, die haben oft so etwas in der Vergangenheit abgezogen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Muss man gar nicht aber ich konnte in 8 Wochen 4 verschiedene WAffen, Laden, Abfeuern, Reinigen, Zerlegen und Zusammensetzen. Was braucht der Soldatz mehr? Ein paar Monate mehr und du kannst die Tricks der Waffeninst. wenn man denn das Werkzeug hat.
Ich denke mal schon das man in 8 Wochen die Waffen, laden, abfeuern, reinigen, zerlegen und zusammensetzen kann. Das mit dem Abfeuern sollte eigentlich gleich funktionieren, aber wie sieht es nach 8 Wochen mit der Zielgenauigkeit aus, ich glaub nicht das man mit den Waffen auf großer Entfernung gut schießen kann, da das Projektil bekanntlich nicht eine gerade Umflaufbahn hat.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Die ISAF, hat die Mission leider falsch angegangen ,bzw die Politik der teilnehmenden Länder

und natürlich könnet man Afgahnische Piloten ausbilden, selbst dort gibt es mehr als nur Ziegenhirten. Zumal man für CAS, und Aufklärung gar nicht auf Hight Tech Flieger umsteigen müsste, sondern eher auf solide Turboprob, Kurzstarmaschinen. Die Erfüllen alle Kriterien die es braucht, geeigenet für Feldstartbahnen, leichte Wartung, hohe Zuladung usw.
Diese Flieger sind aber leider nicht Vergleichbar mit denen von heute, und die sind für solche Gebiete angebracht. Da stellt sich die Finale Frage: Hat die Internationale Poltische Gemeinschaft nichts von der Sowjetunion gelernt? Aber nein wenn die Sowjets es nicht geschafft haben den Kommunismus in Afghanistan reinzubringen, versuchen wir es doch mal den Kapitalismus und die Demokratie einzuführen, aber Kapitalismus im Sinne von Ausbeuten.


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22.01.2013 um 22:21
Die einzigen, die da relativ groß im Geschäft sind, sind die Chinesen und deren Firmen. Aber die beuten natürlich nicht aus, sowas macht nur der böse Westen.^^

Das große Problem, das ich beim ISI sehe ist, dass er gespalten ist. Die Hälfte sind Hardliner, die keinen Hehl aus ihren Sympathien für die Taliban machen, die andere Hälfte ist auf dem richtigen Weg.
Da ist viel zu viel Konfliktpotential innerhalb der Organisation, um eine gemeinsame Schiene zu fahren.


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22.01.2013 um 23:27
Zitat von saki2saki2 schrieb:Aber nein wenn die Sowjets es nicht geschafft haben den Kommunismus in Afghanistan reinzubringen ...
Die Russen haben nie versucht, den Kommunismus nach Afghanistan zu bringen! Die wurden von der damaligen afghanischen Regierung um militärische Hilfe gebeten ... und (was viel wichtiger war) sie wollten die Taliban von der Grenze weghaben!!


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23.01.2013 um 00:03
@m_connor

Ich bitte dich. Allein den kommunisten ist es zu verdanken das Afghanistan seit ueber 30 jahren zerstoert ist.


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23.01.2013 um 00:04
@m_connor

Ich bitte dich. Allein den kommunisten ist es zu verdanken das Afghanistan seit ueber 30 jahren zerstoert ist.


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23.01.2013 um 00:14
@m_connor

Das war keine regierung die die sowjeyunion zur hilfe rufte sonder eine verbrecherbande vom volke nicht akzeptiett, eine bande, die die.richtige.regierung zusammen.mit afghanistan zur fall brachte


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23.01.2013 um 02:52
@sunset
Nicht so hektisch, Herr Docter ... du fängst ja gleich an zu Stottern! ;)

Sind die Kommunisten seit 30 Jahren in Afghanistan und zerstören alles? Nö, oder?
Die Russen wollten damals schnell "Aufräumen" ... und das hat nicht funktioniert (genau wie Heute). Danach haben sie sich jahrelang, halbherzige Gefechte mit den Taliban geliefert.

Lies mal bitte was ich schreibe! Es ist völlig Wumpe, WER oder WAS die damalige afghanische Regierung war! Russland wurde um Hilfe gebeten und hat sich in diesen nicht zu gewinnenden Krieg begeben. Die standen doch eh schon bereit, weil sie ihre Grenze sichern wollten!

Mal davon abgesehen. Du schreibst " eine Verbrecherbande, vom Volke nicht akzeptiert". Da hat sich ja in den 30 Jahren nichts geändert! Informiere dich mal über die derzeitige Regierung. Da sind einige Leute dabei, die schon längst im Knast sitzen müßten! Anstiftung zum Mord, Unterschlagung, Bestechung ... und und und

In diesem Land war noch nie wirklich Ruhe. Und das wird auch so bleiben ... völlig Egal, wer sich dort noch alles einmischt! Das ist die traurige Wahrheit ...


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Afghanistan, die Luft wird dicker

23.01.2013 um 06:58
@m_connor
Zitat von m_connorm_connor schrieb:völlig Egal, wer sich dort noch alles einmischt!
Weil jeder der sich einmischt nur im Eigeninteresse handelt und sich nicht wirklich für die Belange der afghanischen Bevölkerung interessiert.
Wären keine Flugzeuge ins wtc gedonnert, würden die Taliban heute noch Frauen auf offener Strasse abballern. Das hat nämlich vor 9/11 auch kein Schwein interessiert.
Hätte es keinen kalten Krieg gegeben wäre die Taliban vermutlich gar nie an die Macht gekommen in Afghanistan. Da der ISI gar nie die Mittel gehabt hätte ohne die intensive Schulung seitens Westens im Kampf gegen den Kommunismus.
Dazumals war ja Pakistan noch ein Bollwerk gegen die UDSSR und heute ist es eine tickende Zeitbombe.
Afghanistan war dauernd Opfer irgendwelcher ausländischen Interessen.
Unter diesen Umständen ist es nicht einfach einen Phantasiestaat der aus verschiedenen Völkern besteht am Leben zu halten.
Man muss sich mal um das Paschtunenproblem kümmern.
Das ist ein Volk das man einfach mittendurch getrennt hat... und die nun beidseitig der Grenzen für Probleme verantwortlich sind. Ein bisserl wie bei den Kurden.
Die einzigen die sich um die Belange kümmern sind nunmal die Radikalen aus den Golfstaaten, doch die tuns nur um ihren Einfluss zu erweitern und nicht weil sie sich fürs paschtunische Volk interessieren.
Wenn man diese Probleme löst, muss man sich auch nicht mehr darum sorgen, dass jemand anders diese Probleme für seine eigenen Interessen instrumentalisiert.
Das brennbare Material beiseite schaffen... damit Brandstifter weniger Erfolg haben.


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23.01.2013 um 07:36
Zitat von m_connorm_connor schrieb:Es wird vom Hersteller explizit darauf hingewiesen, das die Waffe (G36) nicht für Dauerfeuer geeignet ist! Sie überhitzt und verliert an Präzision ... damit ist sie für nen richtigen Taliban wertlos. Der ist mit seiner Knarre verheiratet und braucht keine zickige "Braut" aus Plastik. ;)
LOl, wenn man keine Ahnung hat...
Die einzige Situation, in der man beim Sturmgewehr auf F (für Frieden) stellt, ist, wenn der Taliban auf Pimmellänge herangekommen ist. Also zum Sturmabwehrschießen.
Ansonsten setzt man Einzelfeuer ein.
Es mag dein Vorstellungsvermögen ggf etwas überfordern, aber wenn man solche Gefechte führt, dann hat man gerne auch ein Maschinengewehr dabei (Laut Herstellerangabe sind die nur für Dauerfeuer gedacht, darum auch kein Feuermoduswählhebel) und noch lieber greift man auf nen automatischen Granatwerfer zurück.
Dann gibts ja noch Schützenpanzer, Bunkerfäuste und so weiter.

Das M4 ist die Waffe, die sehr verschrien ist und durch häufige Ausfälle im Gefecht glänzt. Da wurde auch schon desöfteren von weißglühenden Rohren berichtet.


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23.01.2013 um 11:22
@StUffz wäre die bundeswehr ne ordentliche armee hätte sie auch jagdbomber, kampfpanzer und kampfhubschrauber vor ort, wenns mal wieder länger dauert...


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23.01.2013 um 11:26
Zitat von StUffzStUffz schrieb:LOl, wenn man keine Ahnung hat...
Jawohlllll, Herr Stabsunteroffizier ;)

Mensch ... mir ist durchaus bewußt, das diese Waffe hauptsächlich für Einzelfeuer komzipiert wurde. Dauerfeuer ist ja aufgrund des kleinen Magazins, eh nicht wirklich angesagt. Aber selbst du wirst ja wohl zugeben (falls du wirklich Soldat bist/warst), das die zentrale Dienstvorschrift der Bundeswehr vorgibt, die Waffe nach 150 Schuß abkühlen zu lassen.

Aber darum geht es ja auch garnicht! Ich wollte ja lediglich zum Ausdruck bringen, das diese Waffe nicht unbedingt etwas ist, wonach sich die Taliban die Finger lecken würden. Für die ist doch ne Kaschi das optimale Werkzeug. Das Teil ist nunmal robust wie Sau ... und sowas brauchen die!!


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23.01.2013 um 11:30
@25h.nox
Die BW kann ja nichts für die Fehlentscheidungen der Regierung.
Die Franzosen haben den Tiger lange in AFG.
Ein Generalstabsmitglied wollte den Tiger bereits 2012 in Afghanistan haben. Die Piloten haben gebetet, dass es nicht klappt, weil der deutsche Tiger noch gar nicht wirklich fertig ist und nebenbei falsch bewaffnet ist.

Naja, Jagdbomber eher nicht, aber die PZH haben sie ja mittlerweile rübergekarrt und die leistet ja auch gute Dienste hört man.
Ob der Leo da nun wirklich sinnvoll ist, weiß ich nicht, da bin ich eher für den Marder. Es finden ja keine Panzerschlachten statt, da ist der Marder ja schon ein Garant für Feuerüberlegenheit.
Man muss den ganzen Müll da unten ja auch warten, da kommt ja ein unglaublicher Personalansatz bei raus.
Passt wohl kaum zum Abzug...

[OT]
Zitat von m_connorm_connor schrieb:falls du wirklich Soldat bist/warst
Würde ich den Satz jedesmal ausdrucken, dann könnte ich damit mittlerweile mein Wohnzimmer tapezieren... [/OT]
das es die zentrale Dienstvorschrift der Bundeswehr vorgibt, die Waffe nach 150 Schuß abkühlen zu lassen.
Abhängig davon, in welchem Zeitraum man damit schießt.
Ballert man fünf Magazine so durch, dann sollte man wohl mal ne Pause einlegen, dazu ist man ja aber glücklicherweise nicht allein und kann andere in der Zeit wirken lassen.


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23.01.2013 um 11:32
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Würde ich den Satz jedesmal ausdrucken, dann könnte ich damit mittlerweile mein Wohnzimmer tapezieren...
Ist doch nix Schlechtes, oder? Motiv-Tapete ist doch momentan grad voll im Trend! ;)


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