@Korianderwas willst du eigentlich? Ich bin weniger Selbstdarsteller hier vor Ort als Du und stelle allein dar, was im Zusammenhang zum Thema steht.
Weshalb Du hier derjenige bist und warst der zu peinlichen Mitteln greift.
Du mußt auch nicht wiederholen was ich anführte, niemand zwingt Dich dazu!
Ich bemühe keinesfalls Klischees, das hättest Du gerne.
Du bestimmst hier auch nicht wer oder was ins Thema passt, da Du viel zu wenig Ahnung hast, auch wenn Du viel hier einstellst.
Was Du hier schreibst ist fragwürdig.
Einmal bist du für die Leaglisierung, dann wieder ist das alles zu gefährlich.
Einmal gibst Du zu selbst schon geraucht zu haben, ein andermal beschimpfst Du aktive Helfer in Suchtprogrammen als psychisch krank, oder evtl. selbst süchtig zu sein.
Ja was denn nun? Mir kommt es fast schon vor, als wolltest Du die Leute hier nur "aushorchen". Aber da bin ich besser vorsichtig , sonst unterstellst Du wieder Drogenkonsum und daraus resultierende Paranoia.
:)Selbst geht Dir das Thema gar nicht nahe, denn das kann man schon bemerken, ob die Thematik unter die Haut geht, oder nicht.
Bei Dir ist es aber etwas anderes was dich umtreibt, genau das, was Du mir hier unterstellst: die eigene Person!
Obwohl zu unterscheiden ist ab welchem Alter wer was konsumiert, willst Du das nicht einsehen.
Dir geht es ums Rechthaben nicht um eine eigene aus Dir selbst gewonnene Stellungnahme.
Paranoide Störungen und paranoide Schizophrenie sind durchaus zu unterscheiden. Ersteres ist in leichter Form häufig und leichter auszulösen. Letzteres ist zwar auslösbar durch den Konsum von Drogen, aber nur wenn diese Anlage bereits vorhanden war.
Um eine schwere Bewußtseinsstörung zu verursachen ist Cannabis zu schwach in seiner hallzuinogenen Wirkung, außer bei der oben beschriebenen Ausnahme und Veranlagung, bei Dauerkonsum.
Nun, auch das habe ich bereits geäußert, als jemand der hier ja zum Thema nichts beiträgt.