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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

1.672 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lemar ehemaliges Mitglied

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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

26.02.2009 um 02:22
ja, ich kenn die probleme. wollt auch nur mal sagen wie ich das sehe. alkohol könnte eigendlich auch abgeschafft werden, kann das zeug nich mehr sehen...

mit den verboten is das sowieso so eine sache, das macht das ganze doch erst so richtig interessant.


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

26.02.2009 um 17:19
Zitat von lemarlemar schrieb:anbau zu hause erlauben - beschaffungskriminalität umgehen, qualitätskontrolle
alkohol erst ab 21!
tabak komplett verbieten
Tabak verbieten? Es gibt ja auch Cannabiskonsumenten die ihr Gras lieber mit Tabak anstatt pur rauchen? Diesen Vorschlag halte ich für unsinnig, zumal jeder Konsument eine andere Art zu rauchen pflegt.


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

26.02.2009 um 17:28
also Ich finde den Cannabisverbot totaler Kappes,geht den Politikern doch nur darum die Beschaffungskriminalitaet aufrechtzuerhalten,einen anderen Sinn sehe Ich darin nicht...allerdings,sollte der Verbot doch eines tages aufgehoben werden,muessten an den Schulen auch Aufklaerung betrieben werden


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

26.02.2009 um 18:08
der sinn ist das deutschland den amis alles nachmacht.. was die amis vorschreiben ist gesetzt..


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

07.03.2009 um 19:47
hui lest mal..ne hanfplantage mit 5000 pflanzen hóchgegangen

http://www.nord-west-media.de/index.php?id=3237


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

07.03.2009 um 20:13
Allein die 50kg die schon Erntereif waren würden auf der Straße mehr als eine Viertel Millionen Euro einbringen.
Sehr Rentables Geschäft =)


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

07.03.2009 um 20:18
Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

Totaler Unsinn !


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

07.03.2009 um 21:07
wie dumm die sind... wer so viel strom braucht muss das doch wohl intelligenter amchen...
gibt so nette blockheizkraftwerke für kleine mehrfamilienhäuser...

auch sidn 50 kg nciht 250.000euro oder mehr wert...
eher 150.000, ein marktwert von 5 euro ist total utopisch bei solchen mengen...


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

08.03.2009 um 10:39
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:ein marktwert von 5 euro
bei uns kostet der gramm 6 euro,wären pro kilo 6000 euro....es wird von marktwert gesprochen,nicht was der kilopreis für ein grossdealer kostet..


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

08.03.2009 um 11:37
Kommt wohl auf die Region an, hier in Aachen würdest du für 6 € nicht los werden, dafür kannst Uhren oder Unterhemden verkaufen aber sonst nichts.


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

08.03.2009 um 12:56
Hallo Forum,
ich habe zum Problem eine Kurzgeschichte geschrieben:


Teure Prohibition



Es war ein Novemberabend, die alte Dame versicherte sich durch einen rechts links Blick das kein Auto kam, obschon die kleine Seitenstraße kaum befahren war, sie ging los.
Zwei Meter vor dem gegenüberliegenden Bürgersteig, rauschte plötzlich von hinten eine junge männliche Person heran und riss der Dame die Handtasche aus der Hand. Nein, die Dame hielt geistesgegenwärtig ihre Handtasche fest und stürzte, die männliche Person zerrte und riss weiter, man, nun lass doch los Mädel! Schleifte die Dame über den Asphalt der Straße, sie schrie um Hilfe, erst als das Zerren am Bordstein endete, die Dame schlug heftig mit dem Kopf gegen die Bürgersteigkante, ließ sie ihre Tasche los. Der junge Mann lief schnell in einen Hinterhof ins Dunkle davon.

Die alte Dame hatte eine Kopfplatzwunde mit Gehirnerschütterung und eine Schürfwunde an der Hand davon getragen und den ganzen Verlust ihrer Handtasche mit Papieren erlitten. Ihre Papiere erhielt sie durch die Post zurück, der Täter hatte diese in einem Postkasten entsorgt. Da der Täter zum Glück aufgrund ihrer präzisen Angaben schnell ermittelt war, konnte sie Schmerzensgeld und Schadensersatz im Strafprozess geltend machen, die Familie des Täters zahlte es. Für die psychologische Wirkung dieses traumatischen Erlebnisses konnte das Opfer nicht entschädigt werden, die Dame litt seit dem unter einer permanenten Angst wenn sie sich in der Öffentlichkeit befand.
Der Täter konnte den Richter nur schwer von einfachem Raub überzeugen, der Richter wollte auf schweren Raub erkennen, aufgrund der Verletzungen des Opfers, mindestens fünf Jahre.
Durch überzeugende Darstellung der zum Raub geführten Lebensumstände, Obdachlos, Drogensüchtig, schwere Persönlichkeitsstörung, wurde der Täter mit einem Jahr über der Raubmindeststrafe, für vier Jahre ins Gefängnis geschickt.
Durch die erfolgreiche Therapie und der Beginn eines Fernstudiums der Soziologie, lies der Staat den Täter nach zwei Jahren und acht Monaten wieder frei.
Der Ex-Täter wurde erfolgreicher Streetworker um Jugendliche vor seinen Jugenderfahrungen zu schützen.

Wie kam es dazu? Der Jugendliche steckt in einem Dilemma,
einerseits befindet sich das pubertäre Gehirn in einer wichtigen hormonellen Umbauphase, wo jeder exzessiver Drogenkonsum
schwere Persönlichkeitsveränderungen zur Folge haben kann.
Andererseits ist die Person auch in der Selbstfindung und orientierungslos in der heutigen reizüberfluteten und doch sinnentleerten Welt, es wird gerade deshalb das besondere Erlebnis gesucht. Wenn dann andere Impulse aufgrund von Durchschnittlichkeit nicht in Sport, Kreativität, Musik, Streber sein, beginnende Sexualität oder materiellem Wohlstand erlebt werden können, ist ein Drogenerlebnis nicht so fern.
So war es bei ihm, die Eltern waren mit Geld verdienen und materiellem Wohlstand beschäftig, gerade in der Pubertät entging ihnen der illegale Drogenkontakt ihres Einzelkindes.

Kurz nach dem doch noch absolviertem Abitur war das erschrecken der Eltern groß, hatten sie es doch nicht merken wollen, in den letzten Jahren. Unprofessionelle Elternreaktion ließ den jungen Mann auf die Straße fliehen, schon schwer Heroinabhängig versuchte er durch Prostitution, Diebstähle und Hehlerei seine Tagesdosis beim Dealer zu bezahlen. Dieser hatte ihn vor Jahren kostenlos richtig angefixt, denn die Marihuananachfrage des Jungen war nicht profitabel genug, obwohl nur der einzige Grund warum er in die Illegalität ausweichen musste.
Das heute sogar im Schutz der Illegalität Dealer es fertig bringen Haschisch mit Bleistaub zu strecken um den Gewichtspreis in die Höhe zu treiben ist unglaublich. Besonders wenn neueste Gehirnforschung und wissenschaftliche Langzeittests zeigen, dass Cannabis keine körperliche Abhängigkeit erzeugt und dem Staat bekannt ist welche Nachfrage, nicht nur junger Leute für ein solches Genussmittel, besteht. Hier ist das Vorgehen der Niederlande sicher vorbildlich. Obwohl Treibhaus überzüchtetes, teures Marihuana schlechter zu bewerten ist als ein Entwicklungshilfeprojekt in Nordafrika, mit der gesamten Hanfindustrie im Rücken und einheimischen Arbeitnehmern prosperierend staatsstabilisierend.


Ist die wissenschaftliche Drogenuntersuchung nicht desaströs für Alkohol und Nikotin, da aber kulturell schon so lange konditioniert das ein Verbot schier unmöglich erscheint. Von den Arbeitsplätzen und Wertschöpfungskreisläufen ganz zu schweigen, welche reduziert werden müssen. Wein und Bier sind nicht zu verhindern, wohl aber hochprozentiges. Sollte Tabak noch angebaut werden dürfen in Ländern in denen Hunger herrscht? Darf zukünftig Alkohol noch an Tankstellen verkauft werden? Muss nicht konsequent auf jeden Zigarettenautomaten verzichtet werden? Muss der Staat sich diesen wissenschaftlichen Ergebnissen nicht beugen und langfristige Übergangsfristen festsetzen um eine sinnvollere Anpassung zu erreichen?



Sie waren zu dritt in der Kneipe, zwei Männer und eine Frau.
Innerhalb von zwei Stunden konsumierten sie zwei Flaschen Ouzo und fünf Bier, die Frau trank nur ein Bier.
Als der engagierteste Trinker, kurz und übergewichtig, sich verbotenerweise eine Zigarette anzünden wollte gab es eine Auseinandersetzung mit dem Wirt. Nachdem ein Bierglas vom Tisch flog, wurden sie alle vor die Tür gesetzt. Die Frau konnte kaum die beiden Herren von körperlicher Gewalt gegen den Wirt in seiner leeren Kneipe abhalten, die Schimpfkanonaden musste sie wie der Wirt anhören, bezahlt hatten sie. Obwohl bei der Dosis ein Gehen kaum möglich war verließen sie den Ort, die Herren waren gut im Training, schon jahrelang. Doch am gegenüberliegenden Bürgersteig schaffte der engagierte die Koordination nicht mehr, stolperte und fiel reflexionslos mit dem Gesicht auf den gepflasterten Radweg. Schwere Schürfwunde und mehrere Platzwunden am Kopf, Mund und Unterkiefer. Die Frau rief schnell den Krankenwagen, nach kurzer Notoperation konnte der Herr am nächsten Tag wieder nach Hause entlassen werden, er war eine Woche krank geschrieben. Die Krankenkasse und der Arbeitgeber zahlten anstandslos die entstandenen Kosten. Der Operierte wurde mit fünfundfünfzig Jahren arbeitsunfähig. Durch jahrzehntelangen Alkoholkonsum und zusätzlichen Bluthochdruck sowie Übergewicht, was zu Gelenkschäden der Knie führte, ließ ihn aus dem Arbeitsprozess ausscheiden.

Es ist zwar nett das man Nichtraucher schützen will, Nikotin ist ein schwer suchterzeugender Stoff und die gesellschaftlichen Kosten der Folgeerkrankungen hoch. Doch habe ich noch nie einen Raucher gesehen der eine Prügelei anzettelt, häusliche Gewalt ausübt oder Verkehrsunfälle verursacht, hier ist doch eindeutig der Alkohol ursächlich. Doch ist bei der Gesetzgebung die Aufstellung von Zigarettenautomaten grotesk, hier sind dem Staat die Steuereinnahmen doch noch wichtiger?
Würde heute Rauchen erfunden, es dürfte nicht auf den Markt gebracht werden, so stark kann keine Lobby sein!

Was ist aber mit dem Alkohol? Ist es nicht schon anachronistisch in Tankstellen literweise Hochprozentiges kaufen zu können.
Genauso sind die gesellschaftlichen Kosten erheblich wobei viele Kosten nicht einfließen weil sie nur schwer erfasst werden können.

15000 Tote durch Kunstfehler von Ärzten.
11000 Selbsttötungen
6000 Verkehrstote
1200 Drogentote

Und selbst bei zweihundert von der Leiter gefallenen pro Jahr,
geht jeder Versicherungsmathematiker von zehn Prozent Selbsttötungen und oder verdeckten Morden aus.

Das die Toten der illegalen Drogen meist durch die Umstände
der Illegalität ums Leben kommen ist heute unhaltbar geworden.

Von wann stammen die UN Vereinbarungen über Drogen?
Warum ist eine wissenschaftliche Untersuchung der UN über Drogen zwischen 1996-98 nicht veröffentlicht worden?
Hat die Deutsche Bundesregierung nicht eine ähnliche Untersuchung 2001 in Auftrag gegeben, ohne Ergebnisveröffentlichung?

Was ist rausgekommen? Sind Nikotin und Alkohol so extrem schädlich und suchterzeugend das sich ein Verbot vieler illegaler unschädlicherer Genussmittel nicht mehr halten ließe?

Wie groß ist der Umsatz und Gewinn weltweit krimineller Organisationen? Welche Nebenprodukte, wie Menschenhandel, Schmuggel, Zwangsprostitution, Waffenhandel bis hin zu staatsbeeinflussendem Terror, werden damit gleichfalls finanziert. Ist es nicht Bedenklich wenn die USA den Rohopiumabkauf der Jahresernte Afghanistans durch die EU
mehrfach ablehnt? Wie viele Flugzeuge von Geheimdiensten fliegen unkontrolliert um den Erdball? Auch die Umstellung auf roten Safran, ähnlich hoher Kilopreis wie Rohopium, scheint keine Unterstützung zu bekommen, warum nicht? Derweil gibt es eine Mohn Rekordernte nach der anderen. Was kostet eigentlich eine verdeckte vielleicht sogar illegale Geheimdienstoperation?

Welche Maßnahmen wären möglich?
Ist die Einführung eines Drogenführerscheins im Alter von 15-17 Jahren eine sinnvolle Möglichkeit? Mit Aufklärung und Persönlichkeitstests durch kontrollierte Verabreichung mit Prüfung über den Gebrauch und Dosis, für den bewussten verantwortungsvollen Genussumgang.

Reicht das? Erst ein niederländisches Modell könnte den ersten Schritt zur Veränderung bringen.
Durch Legalisierung werden alle sonst damit in Verbindung stehende illegalen Geschäfte oder Taten erheblich mit beeinflusst und reduziert.

Wäre dem Staat nicht besser gedient, wenn er Genussmittel ausschließlich über spezielle Shops oder zum Beispiel Apotheken vertreiben lässt?
Natürlich gegen Vorlage des Drogenführerscheins. Muss es nicht erstrebenswert sein, eine beginnende Alkoholsucht am Kauf von überdurchschnittlichen Mengen unmittelbar durch einen Sozialbetreuer in die Beratung zwingen zu können.
Hier werden die Lobbyisten der Alkohol und Zigarettenindustrie gewaltig gegen vorgehen wollen, süchtige Datenschützer auch.


Muss nicht aufgrund neuster Forschungen ein Umdenken stattfinden?
Ist das Suchen des besonderen Bewusstseinszustandes nicht so
grundlegend in fast allen Kulturen manifestiert, dass die Anerkennung als vierter Trieb neben Hunger, Durst, Sexualität
schon lange überfällig ist und damit die Nichtfreigabe vermeintlich schädlicherer Drogen unhaltbar?

Hätte dann nicht auch Hofmann´s Sorgenkind das Potential zum Wunderkind.


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

08.03.2009 um 13:21
Zitat von nierixnierix schrieb:15000 Tote durch Kunstfehler von Ärzten.
11000 Selbsttötungen
6000 Verkehrstote
1200 Drogentote
Schöne Liste nur mit einem kleinen "Kunstfehler".

Wie viele dieser Ärzte standen unter Drogen oder waren betrunken ?
Wie viele Tote im Strassenverkehr gehen auf das Konto von Leuten die unter Drogen standen bzw. besoffen ?
Und was die Selbstmorde angeht. Bei wie vielen war eine Psychose ausgelöst durch Drogenkonsum die Ursache bzw. wie viele standen bei ihrer Tat unter "Strom" ?
Dann sieht das schon wieder ganz anders aus !


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

08.03.2009 um 13:22
wow, da wird sich wohl einer geärgert haben.

allein wenn man bedenkt, dass diese einrichtung pro saison 6mil allein für den züchter abwirft :D


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

08.03.2009 um 13:50
Genau, Cannabis legalisieren und dann ebenso besteuern wie Alkopops. Und zwar so, dass das Gramm ca. 15 Euro kostet und natürlich ist es erst ab 18 Jahren erhältlich. Im Gegenzug dafür die Strafen für den unangemeldeten Kauf und Verkauf verdoppeln


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

08.03.2009 um 20:50
@against_nwo die steuer sollte ländersache sein. außerdem geht es ncith um eine legalisierung sondern um eine liberalisierung. legal werden kann es ncith, dafür müssten wir un recht aufgeben. was zwar positiv wäre, aber ncith politisch durchsetzbar mit unseren politikern ohne rückgrath


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

08.03.2009 um 23:35
[ZITAT=Against_NWO]Cannabis legalisieren und dann ebenso besteuern wie Alkopops. Und zwar so, dass das Gramm ca. 15 Euro kostet und natürlich ist es erst ab 18 Jahren erhältlich. [/quote]

das wären aber ziemlich hohe steuern :o

ich wär auch für eine legalisierung/liberalisierung. denn das würde bedeuten, dass, der staat zusätzliche einnahmen macht, die qualität besser wird (kein zusätzlich gesundheitbelastenden sand etc.) und das abrutschen in härtere drogen verringert wird. in einem legalen coffe shop wird ja nicht versucht, einem etwas anderes anzudrehen...

das sind natürlich nicht alle vorteile und es gibt mit sicherheit auch nachteile, doch ich denke, dass in diesem fall das positive überwiegt :)


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

09.03.2009 um 01:27
Von mir aus alle Drogen verbieten, einschließlich Tabbak und Alkohol. Dann beklagt sich auch keiner mehr, dass Canabis als einziges verboten ist..


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

09.03.2009 um 02:00
Warum überhaupt dem Menschen (ein Teil der Natur) die Natur verbieten? Wer darf das überhaupt??? hmmmm........
Naja......mit Logik kommt man nicht weit bei diesem Thema........wenn ich was zu sagen hätte, dann würde ich es mit einer Altersfreigabe ab 21 belegen und ab da sollte jeder Geist so fest sein, daß er es für sich selbst abwägen kann.


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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

09.03.2009 um 02:44
Wieso denn nicht verbieten?
Der Mensch ist nicht reif genug um verantwortungsbewusst sein zu können.
Würde man dem Menschen das Fahren unter Alkoholeinfluss nicht verbieten, so würde es VIEL VIEL MEHR Verkehrstote geben.


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lemar ehemaliges Mitglied

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Verbot von Cannabis: Sinn oder Unsinn?

09.03.2009 um 09:04
@lt.ripley
bin selbst raucher (tabak) aber um Hanf "gesund" zu rauchen, sollte auch das Nikotin aus dem Genuß verschinden. Tabakrauch in die Lunge zu inhalieren ist das sinnloseste und überflüssigste was man seinem Körper antun kann.

nur mal als Denkanstoß: jeden Grund, den es angeblich gibt Tabak zu rauchen, jedes Gefühl das du mit rauchen verbindest, hat die Tabakwerbung schon vor Jahren propagiert. Beim Hanf steht immernoch der Rausch im vordergrund. Beim Tabak kann man ja wohl kaum von rausch sprechen und das Nikotin ist reines Gift für den Körper, ein schweres Nervengift, ein halber ccm I.V. gespritzt und du kannst dich von deinen Nervenbahnen verabschieden.

Nikotin gibt es im Hanf nicht, nur Ruß und Verbrennungsrückstände, O K, auch nich grad gesund aber abhustbar.

Deshalb kann ich jeden nur empfehlen (also nur denen die verantwortungsbewußt, mit Umsicht und aus freien Stücken den THC-Rausch empfinden wollen) : backt euch Kekse oder Muffins oder was weiß ich was! Denn wahre Liebe geht durch den Magen!


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