Bone02943 schrieb:Ich sehe vorallem, dass diese Punkte so in den ÖR nicht dargestellt werden.
Es gibt sehr wohl kritische Stimmen gegenüber der Umweltbewegung als Schulprotest, Stimmen für die Autoindustrie(anders geht es in Deutschland auch kaum), kritisch gegenüber der Politik, vorallem auch im Bezug zur Corona-Pandemie und auch der Atomausstieg wird in den ÖR nicht von jedem befürwortet.
Das es gewisse Tendenzen gibt steht natürlich außer Frage, vorallem weil sich viele Wissenschaftler in so manchen Punkten ziemlich einig sind, vorallem in Umweltthemen, Klimawandel und was damit zusammenhängt.
Das im ÖR aber so berichtet wird, wie du meinst es uns hier weiß zu machen, ist schlicht nicht wahr.
Also was ich gut fände, wäre eine Diskussion mit Pro und Contra, aber am besten nicht nur mündlich sonder auch schriftlich, dass man sich das durchlesen kann mit Beweisen und Studien.
Wenn etwas richtig ist, können das auch Wissenschaftler eindeutig beweisen. Wissenschaftler mit unterschiedlichen Meinungen können darüber diskutieren am Ende würde aber immer eine MEinung richtig sein und in der Diskussion gewinnen. Das ist auch logisch. Eine These stimmt entweder oder sich ist falsch. Also sowas fände ich gut.
Dann gebe es mMn gar keine VTler. VTler wollen mEn auch Beweise. Bloß bekommen sie die nicht vom ÖR, da die sehr wenige Experten haben (Mai von Mailab z.b. wäre eine Expertin)
Die ÖR beschweren sich über VTler, obwohl das mMn ihr Job ist, die Leute darüber aufzuklären, was richtig ist. Das ist mMn nicht der Job der Politiker.
Umweltthemen finde ich allerdings auch wichtig und fände es gut, wenn sie darüber sogar noch mehr berichten würden. Da ist es auch mehr als deutlich das Wissenschaft eben meist nur eine Seite als richtig zulässt.
Abahatschi schrieb:Ich meine es so: Fakt 1, Fakt 2, Experte A sagt das, Experte B sagt das -> wäre für mich auch ok. Aber was der ÖR Journalist dazu sagt interessiert mich nicht....aber das Programm ist voll davon, und dass der Journalist mangels Können beim ÖR gelandet ist und glaubt er muss allen Berichten seinen persönlichen Touch samt favorisierter Parteifarbe verleihen...nee...somit siehe oben.
Sehe ich auch so. Die sollten nur Experten zu Wort kommen lassen und diese diskutieren lassen. Journalisten fehlt dazu eben meist die Expertise, esseiden sie haben sich darauf spezialisiert. Noch schlimmer sind Promis, die haben noch weniger Ahnung. Die werden aber trotzdem auch immer wieder in Talkshows eingeladen um ihre Meinung zu Themen abzugeben.
Auch Politiker können sich nicht auf jedes Thema spezialisieren. Die würde ich zwar einladen zu Talkshow, da man dazu den Politikauftrag hat , aber nur damit sie sich die Experten anhören und was davon lernen.