ribster schrieb:Also soll hier nichts anderes als Identitätspolitik veranstaltet werden ? In Deutschland mag es vielleicht nicht so extrem sein aber in anderen EU Ländern gibt es nichtmal eine gemeinsame Landes Identität da jede Region dort für sich eine eigene Identität hat wie z.B. in Italien,Frankreich,Spanien da dann eine gemeinsame paneuropäische Identität zu schaffen ist fast unmöglich. Identität klingt für mich auch zu sehr rechtslastig sehr leicht zu verwechseln mit nationale Identität um andere auszuschließen.
Was hast das mit rechtlastig zu tun? Auch die nationalen ÖR fördern das entstehen und das Erhalten einer Landesidentität. Warum soll das auf europäischer Ebene nicht gehen?
Wir haben ja schon jetzt eine Verschiebung vom nationalen zum Bewegungsdenken.
ribster schrieb:Mit der Aussage würdest du viele Freunde bei white supremacist finden sehr sehr viele. Als erstes sind es die Werte dann die Kulturen die ja Hand in Hand mit den Werten gehen und so weiter.
Dazu darf man nicht vergessen jeder wird das von seiner Kultur seinen Werten finden das die bessert sind frag mal einen Republikaner in den Staaten wessen Werte besser sind.
Glaub ich nicht. Die Rechten sind doch die, die gern von europa der vaterländer quatschen. UNd ja: Ich glaub, es ist besser, für lgbtq rechte einzutreten als schwule an baukränen aufzuhängen.
Das hat nix mit imperialismus zu tun. Das hat etwas mit dem Einsetzen für die eigenen Werte auf der WElt zu tun. UNd das sollten wir machen.
BerlinerLuft schrieb:Ah hahahahahaha.
Sorry, aber das ist nur deine bescheidene Meinung.
Also du findest, ich sollte nicht sagen, dass es besser ist, sich für lgbtq rechte einzusetzen anstatt sie an baukränen aufzuhängen? Kann ich nicht so einfach sagen?
Abahatschi schrieb:Deutsche Arroganz. Das ist einerseits echt peinlich, andererseits beleidigend.
Nö. Es gibt ja auch länder, die sachen besser als deutschland machen und wir sollten von ihnen lernen. Auch Deutschland hat in vielerlei Hinsicht nachholbedarf.