These ueber Islamische Kultur bei Larry King Live

Hi!
Ich weiss nicht ob das hier schonmal gepostet wurde in irgendeiner art.

Ich habe im US fernsehen in einem interview in der Show "Larry King Live" Eineinteresante These gehoert, wieso die Islamische Kultur oft probleme mit dem Westen,Christentum und Judentum hat.

Die Person die da Interviewt wurde ( einKulturforscher mit Arabischen Wurzeln) sagte: Die Islamische Kultur ist 600 Jahre juengerals die Christliche und Juedische. Vor 600 Jahren haben Christen und Juden genau so aufandere Kulruren reagierte und ebenso fanatisch und mit teils unverstaendnis auftrat.

600 Jahre unterschied: Man lebt zwar mit der Technik aber man lebt mehr aus demHeiligen buch. In 600 Jahren waere vielleichtnichtmehr so grosses Theater mitverschiedenen Religionen.

Was haltet ihr von diesen Argumenten? Waere dieseine erklaerung oder eine weiterer downgrade des Weltbilds der Westlichen kulturgegenueber dem rest der Welt.

>> Was haltet ihr von diesen Argumenten? Waere dies eine erklaerung oder eine weitererdowngrade des Weltbilds der Westlichen kultur gegenueber dem rest der Welt.<<

Esist ein weiterer downgrade des Weltbilds der Westlichen kultur gegenueber dem rest derWelt bzw. in diesem Fall des Islams. :)

"Zeigen werden Wir ihnen Unsere Zeichen in den Horizonten und in ihnen selbst" - (41:53)

Ja da gibts ne menge Thesen, eine andere sagt das das Christentum seine ersten Schrittezur Reformation (die ja die Aufklärung später einleitete) etwa 1400 Jahre nachReligionsgründung begann.

Der Islam ist jetzt im nach eigener Zeitrechnung imJahr 1427.

Meine Meinung ist es wird sich nix ändern auch nicht in 600 oder 6000Jahren.

Da die Christen ganz andere Verhältnisse hatten wie die Moslems istdiese These von dem Gast aus der Larry King Show meiner Meinung nach etwasWiedersprüchlich.

da wir heute andere wege haben, um informationen zu verbreiten und die welt sich durch diindustrielle und technische revolution enorm verändert hat, kann man diese 600 jahrenicht einfach als zeit sehen, die der islam immer im hintertreffen liegen wird.

with us or against us

Hmm, das hab ich schon vor nem Jahr hier gepostet.
Vielleicht sollte ich aufCopyright klagen?*grübel*

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

Also das der Islam reformiert wird kann NIE passieren aus einem grund:

DerProphet hat ungefähr gesagt: Hütet euch vor neuerungen in der Religion denn, jede Neurungist ein Irrweg jeder Irrweg der Weg zur Hölle oder so.

Alos würde jederrichtige Muslim nie aber auch wirklich nie daran denken es zu reformieren.......!


Ich weiß es nicht genau wie der Hadith geht, vielleich weis es bruder lerem?

"Die Wahrheit ist gekommen und die Unwahrheit ist verschwunden.Unwahrheit ist immer dazu bestimmt, zu verschwinden" (Koran, 17:81)

„Allah, der Erhabene, sagt:
Wer Mir einen Schützling demütigt, der duelliert sich in Feindschaft mit Mir. O Sohn Adams! Du wirst das Meinige nicht erlangen, ehe du das vollziehst, was Ich dir vorgeschrieben habe. Mein Diener nähert sich Mir so lange mit Wünschenswertem, bis Ich ihn liebe. Sodann bin Ich sein Herz, mit dem er begreift, seine Zunge, mit der er spricht und sein Auge, mit dem er sieht. Wenn er Mich anruft, erhöre Ich ihn. Wenn er Mich bittet, so gebe Ich ihm. Wenn er Mich um Hilfe ruft, dann helfe Ich ihm. Und der Mir liebste Gottesdienst meines Dieners ist der gute Rat.“

>>>Eine interesante These gehoert, wieso die Islamische Kultur oft probleme mit demWesten, Christentum und Judentum hat.<<<

- Ich halte Westen, Christentum undJudentum nicht für toleranter, die Radikalität (wenn man es denn so sagen will) isteinfach anders ausgelegt. Ansonsten ist der Westen inzwischen sehr Religionsfeindlichgeworden und Christen wie Zoroaster hier wollen immer noch Kreuzzüge und viele Juden inIsrael haben auch nicht viel Toleranz mit den Muslimen, in dem ganzen Konflikt da.

Das sollte man also klar stellen.

Denn hier scheitert die Aussage, folglichist die nachfolgende These auch unsinnig. Das voranschreiten der Zeit macht etwas nichtrichtiger, es kann totale Fehlentwicklungen geben die dann später zusammenbrechen.

Und viel mehr ist es auch so das viele Muslime ihren Glauben groß wertschätzenwährend die anderen schon lange ihre Religion dermaßen reformiert haben das davon nurnoch verzert etwas Göttlich ist. Das ist dann der Weg zum Unglauben und solche werdenimmer ein Problem mit jenen Kräften haben die an Gott glauben.

Und die, denen das Wissen gegeben ward, sehen, daß das, was dir von deinem Herrn offenbart worden, die Wahrheit selbst ist und zu dem Pfade des Allmächtigen, des Preiswürdigen leitet. (Koran 34:6)

@sipahi89x: Im Unterschied zum Islam gab es in der Kirche im Mittelalter nur 2Richtungen: päpstlich- katholisch oder orthodox. Beide Richtungen waren sehr lange Zeitunter einem Dach als Ost- und Westkirche. Erst durch die Reformation wurden dieseGrundzüge getrennt. Beide Teile sind streng hierarisch aufgebaut, wobei die Führung dieAusführung des Glaubens strikt vorschreibt und auch das Leben verbindlich regelt. DieAuslegung der Bibel bleibt dem jeweiligen Oberhaupt vorbehalten.
Im Islam hingegengibt es seit jeher sehr verschiedene Strömungen (Suniten, Shiiten, Aleviten usw.).Weiterhin gibt es keine wirkliche Führung, jeder Gelehrte darf den Koran anders auslegen.Daher wird eine Reformation im Islam vollkommen anders aussehen als im Christentum.

@Lightstorm: Seltsam nur, dass die eher religionsfernen Länder Westeuropas erheblichkriegsfeindlicher sind als die eher religionsnahen Amerikaner ;)
Den Europäern istder Islam ziemlich egal, solange er ihre Rechte nicht angreift.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

Ich finde Larry macht es sich da etwas zu einfach. Natürlich hat er in gewisser Weiserecht, aber genauso wenig wie es DAS Christentum oder DAS Judentum gibt, gibt es DENIslam. Es wird in allen Religionen immer wieder Leute geben, die übertrieben nachsichtigund tolerant sind, und es wird in allen Religionen stets Leute geben die menschlichrichtige Schweine sind und ihre Religion nicht fördern indem sie nach ihr leben, sondernsie zu nutzen versuchen. Das sind verschwommene Grenzen, aber das wird ewig soweitergehen, und man kann nur versuchen sie durch Liebe in der Minderheit zu haltenanstatt durch gegenseitigen Haß die Flamme zu schüren. :)

Was für ein Blödsinn. Demnach müsste ja das Judentum, welches ja noch mal mehrer hundertJahre älter ist, als das Cristentum, diesem auch einige Jahre vorraus sein.

Le style c'est moi!

@diphtherie

das Judemtum is paar tausend Jahre älter aber wie auch immer: warumBlödsinn?

Remember remember the fifth of November. Gunpowder, treason and plot. I see no reason why gunpowder, treason Should ever be forgot...

@Diphterie
@case

Europa - und damit das Christentum - hat die sog.Aufklärung erlebt. Die Juden haben diese mit erlebt und wurden genau so davon geprägt,wenn nicht in stärkerm Maße, wie die Christen.


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.

vielleicht nicht ganz unwahr aber garantiert nicht der wahrheit letzter schluss.
dieser ansicht nach hört es sich so an als würde der islam "hinterherhinken" und ichwill bezweifeln dass alle religionen eine gewisse art an evolution besitzen bei denen inrelativ identischen zeitabständen höhere stufen an "entwicklung" (wie auch immer die indiesem fall aussehen mag) erklommen werden.

zitat gurkenhannes: "Ich hab dich ein bisschen beobachtet und glaub jetzt, dass ich kaum selten jemanden entdeckt hab, der soviel unsinn von sich gibt..." -=ebai=-

@kreis

Die Aufklärung ging ja auch nicht vom Katholizismus aus, sie war eineFolge von über 1000 Jahren clerikalem Denken und setzte diesem Begriffe wie"Rationalismus" und Humanismus" entgegen.

DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.

"Eine interesante These gehoert, wieso die Islamische Kultur oft probleme mit dem Westen,Christentum und Judentum hat.

Die Person die da Interviewt wurde ( einKulturforscher mit Arabischen Wurzeln) sagte: Die Islamische Kultur ist 600 Jahre juengerals die Christliche und Juedische. Vor 600 Jahren haben Christen und Juden genau so aufandere Kulruren reagierte und ebenso fanatisch und mit teils unverstaendnis auftrat."

Warum die islamische Kultur Probleme mit dem Judentum hat, liegt an ihrer Artder Bibel und an ihrem Vorkämpfer Mohammed, der ein Beispiel dafür gegeben hat, wie manmit Juden umzugehen hätte.

Der Part - "600 Jahre jünger" - müsste demnachbeinhalten, dass die islamische Kultur weder nach Atomkraftwerken und Kalaschnikovs, nochnach Computern strebt, geschweige denn einen eigenen Propagandasender namens Al-Dschasiraihr eigen nennt.

Die Aussage des Interview-Partners ist somit kompletterQuatsch.


Gruß


Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!

ahja, und es soll nur am islam liegen und das der 600 jahre zu spät dran war, dass diesoweit "zurückgeblieben" sind? da sind keine anderen einflüsse zu nennen?

dasJudemtum is paar tausend Jahre älter..

aber die sind lange nicht sounreligiös wie der christliche westen, obwohl es judentum viele jhr mehr aufm buckel hat.



"So in war, the way is to avoid what is strong and to strike at what is weak." Sun Tzu
--------------------------------
www.langweilmi.net
-------------