Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....
26.02.2009 um 14:49Dass es ein absolutes Tabu ist, nach Hitlers amerikanischen, darunter auch jüdischstämmigen Geldgebern zu fragen, ohne als rechter Verschwörungstheoretiker abgeurteilt zu werden, schlägt mir auch auf den Magen. Warum darf das Phänomen "Nazideutschland" nicht in einem internationalen Kontext gesehen werden? Warum wird es quasi wie eine auf Deutschland beschränkte Insel innerhalb einer komplexen Welt behandelt?
Die Geschäfte amerikanischer und britischer Banken und Konzerne mit den Nazis sind bekannt und (zumindest teilweise) anerkannt, aber mögliche strategische Hintergründe sind tabu? Warum? Relativiert es die Nazi- Verbrechen, wenn wir erfahren, dass Hitler auch von seinen Feinden hofiert wurde - jedenfalls bis 1939, teilweise sogar noch länger (bsp. Prescott Bush)?
Dies hat wohl verschiedene Gründe: Deutschland als Puffer gegen Russland, Bewunderung des NS- Staates, Geld- und Machtgier, der Zionismus lebte selbst von der Ausgrenzung der Juden, den Feind mit Krediten in die Schuldenfalle zu zwingen (so wie F. J. Strauß offen seine Russlandkredite begründete), es mag auch noch andere Gründe gegeben haben ...
Die Geschäfte amerikanischer und britischer Banken und Konzerne mit den Nazis sind bekannt und (zumindest teilweise) anerkannt, aber mögliche strategische Hintergründe sind tabu? Warum? Relativiert es die Nazi- Verbrechen, wenn wir erfahren, dass Hitler auch von seinen Feinden hofiert wurde - jedenfalls bis 1939, teilweise sogar noch länger (bsp. Prescott Bush)?
Dies hat wohl verschiedene Gründe: Deutschland als Puffer gegen Russland, Bewunderung des NS- Staates, Geld- und Machtgier, der Zionismus lebte selbst von der Ausgrenzung der Juden, den Feind mit Krediten in die Schuldenfalle zu zwingen (so wie F. J. Strauß offen seine Russlandkredite begründete), es mag auch noch andere Gründe gegeben haben ...