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Deutschland unter Kanzler Merz

739 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Deutschland, Russland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutschland unter Kanzler Merz

gestern um 10:55
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nur so als Tipp, setze dich mal mit dem Zeitraum auseinander in dem die Schulden aufgenommen werden, wie Rückzahlung von Staatsschulden funktionieren etc.
Ich erwarte von Leuten die ernstgenommen werden, das Grundlagenwissen zu einem gewissen Thema vorhanden sind, wenn sie diskutieren wollen.
Also da wurde doch eine konkrete Rechnung präsentiert auf deren Grundlage man diskutieren kann. Wie sieht denn deine Rechnung dazu aus?

Daran hapert es dann meist, dass dann nicht mehr viel außer heißer Luft kommt...


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Deutschland unter Kanzler Merz

gestern um 15:26
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nur so als Tipp, setze dich mal mit dem Zeitraum auseinander in dem die Schulden aufgenommen werden, wie Rückzahlung von Staatsschulden funktionieren etc.
Allein die Zahlung der Zinsen wird 40 Mrd. € pro Jahr kosten - und die müssen durch Steuern aufgebracht werden. Die Schulden selbst werden wohl niemals abbezahlt, sondern sobald die Anleihen an die Investoren zurückgezahlt werden müssen, wird diese Rückzahlung durch neue Anleihen finanziert. Das funktioniert bei niedrigem Zinsniveau - dieses ist aber keinesfalls auf alle Ewigkeit festgeschrieben, im Gegenteil:
Da auch die Kapitalmarktzinsen tendenziell anziehen werden, könnte der Schuldendienst schnell zu einer kaum tragbaren Last werden. Allein seit der Ankündigung des Finanzpakets ist die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe um fast 0,4 Prozentpunkte auf bis zu 2,9 Prozent gestiegen. Das sind fast tektonische Bewegungen auf den sonst eher trägen Bondmärkten – und es ist ein klares Warnsignal.

Wenn aber Deutschland an Kreditwürdigkeit einbüßt, womöglich sogar seine Rolle als Stabilitätsanker der Währungsunion verliert, ist niemandem gedient. Am wenigsten jenen hochverschuldeten und systemrelevanten Ländern wie Frankreich oder Italien, die zusammen fast die Hälfte der Staatsverschuldung in der gesamten Euro-Zone tragen müssen. Verliert Deutschland sein Triple-A, dürfte es für beide Länder mit Schuldenquoten weit jenseits der 100 Prozent kein Halten mehr geben.
Quelle: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-die-tollkuehne-billionenwette-des-friedrich-merz/100114135.html

Deutschland ist das Land mit den meisten Nachbarländern in Europa. Bei denen man sich wieder einmal äußerst beliebt macht. :troll: :troll: :troll:
Das großkoalitionäre Muster ist weithin bekannt: Wenn beide Parteien sich nicht einigen können, bekommt halt jede, was sie will – egal, was es kostet.

Die Mütterrente ausweiten? Bitte schön! Den Agrardiesel staatlich päppeln? Gern geschehen. Darf es noch eine Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie sein? Aber klar doch. Und dass SPD wie Union den Rentnern ihre Wünsche von den Lippen ablesen werden, versteht sich von selbst.

All das hebt nicht das Wachstumspotenzial, es setzt völlig falsche Anreize und schwächt die Kreditwürdigkeit des Landes. Schon der Begriff Sondervermögen ist verräterisch, es handelt sich schlichtweg um das glatte Gegenteil: um Schulden.
Quelle: ebenda

Es ist wirklich alles so schlecht und absurd, dass man schon wieder Popcorn holen und eine Cola aufmachen kann, wissend, wohin das führt.


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gestern um 15:45
Zitat von sören42sören42 schrieb:Allein die Zahlung der Zinsen wird 40 Mrd. € pro Jahr kosten
ich dachte das Sondervermögen ist gestreckt auf 12 Jahre. Also wird das auch nicht sofort alles komplett ausgezahlt? also sind die ersten Jahre die Zinskosten nicht so hoch?


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gestern um 16:02
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich dachte das Sondervermögen ist gestreckt auf 12 Jahre. Also wird das auch nicht sofort alles komplett ausgezahlt? also sind die ersten Jahre die Zinskosten nicht so hoch?
Bereits heute werden knapp 40 Mrd. Euro ausgegeben:
Bereits jetzt gibt der Bund jedes Jahr knapp 40 Milliarden Euro nur für Zinsen und Tilgung aus. Hätte Deutschland keine Schulden, dann könnten diese 40 Milliarden in die Verteidigung gesteckt werden und der größte Teil des finanziellen Problems bei der Verteidigung wäre quasi gelöst. Aber im Laufe der Jahrzehnte hat Deutschland diese Altschulden angehäuft - und für die müssen entsprechend Zinsen und Tilgung getragen werden. Die Zinslast würde mit den neuen Schulden, wenn sie denn tatsächlich so kommen, entsprechend schwerer. Um wie viel genau, ist zu diesem Zeitpunkt aber nur schwer zu sagen.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/info/500-Milliarden-Euro-Sondervermoegen-Wer-soll-bezahlen,sondervermoegen114.html (in Gänze lesenswert!)


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gestern um 17:02
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Doch Mensch ist Mensch, Pflicht für alle

Geht woanders auch.

Und das mit dem Kindern? So argumentierteman in den 50ern

Kriegen Frauen überhaupt alle Kinder?

Ich sehe keine biologischen Gründe gegen Ei e Dienstpflicht aller Geschlechter
@Fedaykin
Nein, keine Wwehrpflicht für alle, weil das Kontraproduktiv wäre.
Ein verpflichtendes Soziales Jahr für alle, mit freier Wahl, in welchem
Bereich man seinen Dienst ausüben will. Damit nur die zum Militär gehen,
die dort hin wollen und mit denen man da arbeiten kann.
Aber wie das sehe, wird daraus sowiewso nichts werden.


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gestern um 17:12
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Nein, keine Wwehrpflicht für alle, weil das Kontraproduktiv wäre.
Es würde viel Geld kosten bei überschaubarem Ertrag. Zehntausende, eher demotivierte junge Leute, die nach der Grundausbildung zum grossen Teil Zeit absitzen wie früher, wäre wahrlich verplempertes Geld, das man besser in eine gut ausgerüstete Berufsarmee stecken sollte. Was die Nachwuchsprobleme angeht, denk ich eher dass das ein Generationsproblem an sich ist, da wird ja an auch mit Wehrpflicht nicht viel motivieren denk ich. Wo zu meiner Zeit bei den meisten schon wenig Motivation war, schätz ich das heute noch deutlich mehr ein.


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gestern um 22:41
Zitat von abberlineabberline schrieb:Was die Nachwuchsprobleme angeht, denk ich eher dass das ein Generationsproblem an sich ist, da wird ja an auch mit Wehrpflicht nicht viel motivieren denk ich. Wo zu meiner Zeit bei den meisten schon wenig Motivation war, schätz ich das heute noch deutlich mehr ein.
Ich würde gar nicht mal so sehr denken, dass es überhaupt keine Motivation gibt - sicher gibt es Leute, die mit Militär nichts zu tun haben wollen oder eine Abneigung haben, für irgendwas verpflichtet zu werden.

Aber wahrscheinlich gibt es auch einen sehr großen Teil, der halt nicht zur Bundeswehr will, weil man keine Lust hat, ggf. mit schlechter Ausrüstung in einen potentiell tödlichen Einsatz geschickt zu werden und das auch noch bei verhältnismäßig schlechter Bezahlung.

Und die werden auch nach dem Ende eines verpflichtenden Grundwehrdienstes schnell das Weite suchen, sofern sich die Rahmenbedingungen nicht verbessern.

Und, was vielleicht auch noch hinzukommt: Ich bin in den 80ern in der größten Garnisonsstadt der Bundeswehr aufgewachsen. Und folglich gab es im Umfeld meiner Familie eine ganze Reihe von Leuten, die bei der Bundeswehr tätig waren - überwiegend weil es ein sicherer Job mit guter Bezahlung war und weil die Gefahr, dass "die Russen kommen" zwar bestand, aber doch sehr abstrakt war.

Gerade als ich Abitur machte, gab es dann die ersten Auslandseinsätze - und einige meiner Stufenkameraden, die sich gerade noch bei der Bundeswehr verpflichtet hatten, ging der Arsch ziemlich auf Grundeis, weil man ja nun plötzlich damit rechnen musste, dass der langweilige, aber sichere Job in der Kaserne plötzlich zu einem mehr als unangenehmen Einsatz führen könnte.

Also, dieses "Ja, früher, da hatten wir keine Probleme, Nachwuchs zu finden...." hat vielleicht auch einen anderen Grund.


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gestern um 22:44
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:und das auch noch bei verhältnismäßig schlechter Bezahlung.
Inwiefern hat sich denn die Bezahlung zu damals geändert ?
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:überwiegend weil es ein sicherer Job mit guter Bezahlung war



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gestern um 23:03
Zitat von LanzaLanza schrieb:Inwiefern hat sich denn die Bezahlung zu damals geändert ?
Weil die Situation auf dem Arbeitsmarkt damals im Verhältnis zu heute schlechter war, man also anderswo noch weniger verdient hat.

Und weil die Bezahlung nicht mit der allgemeinen Entwicklung Schritt gehalten hat. Wenn die Löhne und Gehälter in anderen Bereichen stärker gestiegen sind, dann ist es klar, dass die Bereiche, in denen es weniger oder sogar gar nicht steigt, immer weiter zurückfallen.


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gestern um 23:08
Zitat von LanzaLanza schrieb:Inwiefern hat sich denn die Bezahlung zu damals geändert ?
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Weil die Situation auf dem Arbeitsmarkt damals im Verhältnis zu heute schlechter war, man also anderswo noch weniger verdient hat.
@Lanza
Oder es gab keine Arbeit, wie ich es bei meinen Freunden in Nordfriesland miterlebt habe.
Stichwort Babyboomer.
Damals gab es auf eine Lehrstelle -zig Bewerbungen.
Da sind viele zur Bundeswehr gegangen


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gestern um 23:31
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Damals gab es auf eine Lehrstelle -zig Bewerbungen.
Da sind viele zur Bundeswehr gegangen
Ja, das war selbst in den 90ern noch so, als ich mittlere Reife gemacht habe und wie Lehrstellen suchen mussten (ich habe dann auch deshalb doch Abi gemacht).

Zusätzlich wurden auch viele Leute nach ihrer Ausbildung nicht übernommen, wurden also arbeitslos und zwar genau dann, wenn sie eingezogen wurden (wenn man nach der Hauptschule oder Realschule eine Lehre gemacht hat war die ja mit 18-19 vorbei). Da waren viele froh, erstmal "von der Straße weg" zu sein.

Aber das ist heute eben anders, auch wenn die Wirtschaft nicht mehr so toll läuft werden doch in vielen Bereichen händeringend Leute gesucht.

Auch das scheint mir etwas zu sein, was die Generation von Merz (bzw. den Leuten, die mental in dieser Zeit stecken geblieben sind) nicht so recht bemerkt.


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Deutschland unter Kanzler Merz

um 00:26
@brigittsche
@frauZimt

Lasst uns doch mal in Zahlen reden. Verdient jemand jetzt wie erheblich schlechter als damals?

Wie sehen die belastbaren Fakten aus?


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um 01:07
@Lanza
Ein Problem dürfte sein, dass die Gehälter im öffentlichen Dienst etc je nach Standort OK oder uninteressant sind. Wo man in XY gut mit dem Geld über die Runden kommt, kann das in manch anderer Region oder Stadt viel zu wenig sein, um dort genügend Bewerber zu bekommen. Und BW ist halt heute nochmal durch die Auslandseinsätze oder die aktuell unsichere Situation ganz anders als in den 80ern,90ern etc
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:weil man ja nun plötzlich damit rechnen musste, dass der langweilige, aber sichere Job in der Kaserne plötzlich zu einem mehr als unangenehmen Einsatz führen könnte.
Richtig, das werden sich heute auch Wehrpflichtuge eher in geringer Zahl freiwillig für längere Zeit als Zeitsoldat antun.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Auch das scheint mir etwas zu sein, was die Generation von Merz (bzw. den Leuten, die mental in dieser Zeit stecken geblieben sind) nicht so recht
Auch hier Zustimmung, das sind mitunter Leute um die 70, vor denen ich einen hohen Respekt habe, was viele Dinge angeht (Handwerker waren oft noch Allrounder etc), aber wenn manche 70jährige aus privilegierten Schichten ganz hip tun und für die Gedankenwelt von vielen 20jährigen sprechen wollen, wird es oft unfreiwillig komisch. Oder geht total ab der Realität vorbei


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um 01:16
Zitat von abberlineabberline schrieb:Auch hier Zustimmung, das sind mitunter Leute um die 70, vor denen ich einen hohen Respekt habe, was viele Dinge angeht (Handwerker waren oft noch Allrounder etc), aber wenn manche 70jährige aus privilegierten Schichten ganz hip tun und für die Gedankenwelt von vielen 20jährigen sprechen wollen, wird es oft unfreiwillig komisch. Oder geht total ab der Realität vorbei
Ja, das stimmt - ich wollte mich auch gar nicht abwertend über die ältere Generation äußern (so taufrisch bin ich ja auch nicht mehr....), aber es ist doch so, dass manche Leute aus dieser Generation irgendwann ein wenig den Anschluss an die Probleme der "jungen Leute" verloren haben und sich andererseits gerne gegenseitig auf die Schultern klopfen, was für tolle Hechte sie doch waren und was sie alles erreicht haben. Das will ich ja auch gar nicht abstreiten, aber irgendwann, so scheint es mir, haben sie nicht mehr mitgekriegt, dass die Welt da draußen sich verändert hat. So nach dem Motto: "Wie, Kinderbetreuung, Ganztagsangebote in Schulen? Aber warum denn das, die Mutter kümmert sich doch um die Kinder, hat meine Frau doch auch gemacht...."


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Deutschland unter Kanzler Merz

um 01:22
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das will ich ja auch gar nicht abstreiten, aber irgendwann, so scheint es mir, haben sie nicht mehr mitgekriegt, dass die Welt da draußen sich verändert hat. So nach dem Motto: "Wie, Kinderbetreuung, Ganztagsangebote in Schulen? Aber warum denn das, die Mutter kümmert sich doch um die Kinder, hat meine Frau doch auch gemacht...."
Was ist daran denn schlecht?
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und BW ist halt heute nochmal durch die Auslandseinsätze oder die aktuell unsichere Situation ganz anders als in den 80ern,90ern etc
Hab noch immer keine konkrete Zahl gelesen wie das in Moneten aussieht. Das sollten wir hier in dem Zshg schon mal erörtern. Interessiert ggf. den ein oder anderen


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um 01:27
@Lanza
Nimm nen normalen Mannschaftsdienstrang nach 18 Monaten. Mehr als okay ist das nicht. Ausland gibt mehr, Risiko ist halt auch höher.
Ein Beispiel: Leonie S. ist Hauptgefreiter und seit 18 Monaten Soldatin. Da sie verheiratet und kinderlos ist, bekommt sie ein monatliches Bruttogehalt von circa 2.780 Euro. Zuschläge für besondere Tätigkeiten, beispielsweise als Fallschirmspringerin oder während eines Auslandseinsatzes, kommen noch hinzu.
Quelle: https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/dienstgrade-laufbahnen-bundeswehr/laufbahn-mannschaften


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um 01:39
Zitat von abberlineabberline schrieb:Nimm nen normalen Mannschaftsdienstrang nach 18 Monaten. Mehr als okay ist das nicht. Ausland gibt mehr, Risiko ist halt auch höher.
Daccord.
Beispielhaftes Brutto für die niedrigste Gruppe und Stufe in den jeweiligen Entgelt- und Besoldungstabellen.
Quelle: https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/dienstgrade-laufbahnen-bundeswehr/laufbahn-mannschaften

Und wo ist jetzt der Vergleich gegenüber den 80ern?


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um 01:46
@Lanza
Damals hatte man nen ruhigen und eher langweiligen Job, wie @brigittsche richtig schrieb, dazu ist die Lebenssituation für junge Leute heute oft anders, das kann man schwer vergleichen, ich denk nicht, dass man mit einer allgemeinen Wehrpflicht heute viele Leute begeistern wird, bei Y Reisen zu bleiben. Vor allem in diversen Grosstädten oder diversen Regionen mit entsprechenden Lebenshaltungskosten


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um 07:41
@Lanza
Wenn es dich wirklich interessieren sollte, was man bei der Bundeswehr in den Jahren/Jahrzehnten seit ihrer Gründung verdient hat und auch davor bis ins 3. Reich wirst du hier fündig werden.
https://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/a/

P.S. Die Suche danach hat nur wenige Sekunden gedauert.


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um 07:54
Zitat von LanzaLanza schrieb:Lasst uns doch mal in Zahlen reden. Verdient jemand jetzt wie erheblich schlechter als damals?

Wie sehen die belastbaren Fakten aus?
@Lanza
Das Leben war für mehr Menschen chilliger und leichter, als heute.
Wie willst du das vergleichen?
In Berlin waren die Wohnungen sagenhaft preiswert. Und es
gab Wohnungen. Natürlich musste man etwas Glück haben und einen
Bekanntenkreis (irgendjemand zog immer um).
Man konnte richtig Geld absparen. Es gab geförderrte Sparprogramme,
bei denen der Arbeitgeber mit einzahlte.
Aber das wird hier alles zu sehr OT.
Die Zeiten sind einfach vorbei.

Was die Bundeswehr betrifft: West-Berlin war entmilitarisiert.
Wer hier lebte, wurde nicht gezogen. Darum entwickelten sich
in West-Berlin verschiedene Subkulturen.
Je nach Region in Westdeutschland war die Bundesewehr ein wichtiger Arbeitgeber
oder wurde als überflüssig angesehen.


Ganz grob gesagt natürlich !-


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