Messerangriff in Solingen - mutmaßlicher Terrorakt des IS
25.08.2024 um 15:23Ich verstehe das ganze Thema nicht.
Deutschland hat sehr viele Menschen aus anderen Ländern aufgenommen (2 Millionen?)
Hier wurden auch viele Menschen vor Krankheit, Krieg, Todesstrafe etc. gerettet. Sicherlich auch dort bereits verurteilte und gesuchte Straftäter.
Mitunter kann man auch irgendwie den Zusammenhang konstruieren , dass die Leute aus traumatisierten Kriegszonen kommen , an denen Deutschland direkt oder indirekt mit schuld ist, z. B. durch Waffenlieferungen oder die Unterstützung der USA.
Bestimmt lässt es sich nicht ausschließen, dass man bei so vielen Menschen die man aufnimmt auch Verbrecher oder radikale Extremisten aufnimmt, die zu Mordanschlägen bereit sind.
Eine gerettete Anzahl Menschen X im Verhältnis gegen durch Gewaltverbrecher hierzulande getötete Menschen Y.
Unter der philosophischen Prämisse, dass alle Menschen gleich sind und man offene Grenzen fordert, dürfte man hier eigentlich nicht annehmen, dass ein toter Deutscher schlimmer ist als ein toter "Migrant".
Abschiebungen sind anscheinend nicht gewollt oder können aus Gründen nicht durchgeführt werden.
Unabhängig davon können die Menschen aufgrund der offenen Grenzen jederzeit wiederkommen, was Abschiebungen nur zu einem Fass ohne Boden macht und vor allem zu mehr internen Kosten für das jeweilige Land führt und zu Mehraufwand der Abzuschiebenden selbst, die dann wieder die Umstände auf sich nehmen müssen, wieder neu einzureisen. Wenn dann noch Gelder gezahlt werden (Nachrichten vor ein paar Tagen) an die Abzuschiebenden (um diese zu motivieren) dann kommen diese ja immer wieder, soweit man das wirtschaftlich betrachtet und sofern es sich rechnet.
Ich habe die Annahme, die gesellschaftliche Empörung wird nach auch immer ruhiger. Sowohl in persönlichen Gesprächen, Kommentaren oder auch hier im Forum, wo sonst z. B. die immer gleichen Nutzer sofort die Argumentation "es hat nichts mit der Herkunft zu tun" gegen die (wechselnden) User, welche diese These aufgestellt haben, parat standen.
Kann man das Thema "Migrantengewalt" bzw. Mord durch in diesem Fall islamistische Extremisten, nicht einfach als gegeben hinnehmen? Etwas ändern kann und wird sich nicht. Ich vermute auch die Wahlergebnisse werden sich durch weitere Fälle nicht mehr stark verschieben. Die meisten Leute wählen ideologisch und werden zunächst davon wegen meist abstrakten Meldungen, welche einen nicht aktiv betreffen, nicht abweichen.
Vielleicht sollte man seine Kräfte dahin gehend konzentrieren wo noch Veränderung bzw. Verbesserung möglich sind.
Deutschland hat sehr viele Menschen aus anderen Ländern aufgenommen (2 Millionen?)
Hier wurden auch viele Menschen vor Krankheit, Krieg, Todesstrafe etc. gerettet. Sicherlich auch dort bereits verurteilte und gesuchte Straftäter.
Mitunter kann man auch irgendwie den Zusammenhang konstruieren , dass die Leute aus traumatisierten Kriegszonen kommen , an denen Deutschland direkt oder indirekt mit schuld ist, z. B. durch Waffenlieferungen oder die Unterstützung der USA.
Bestimmt lässt es sich nicht ausschließen, dass man bei so vielen Menschen die man aufnimmt auch Verbrecher oder radikale Extremisten aufnimmt, die zu Mordanschlägen bereit sind.
Eine gerettete Anzahl Menschen X im Verhältnis gegen durch Gewaltverbrecher hierzulande getötete Menschen Y.
Unter der philosophischen Prämisse, dass alle Menschen gleich sind und man offene Grenzen fordert, dürfte man hier eigentlich nicht annehmen, dass ein toter Deutscher schlimmer ist als ein toter "Migrant".
Abschiebungen sind anscheinend nicht gewollt oder können aus Gründen nicht durchgeführt werden.
Unabhängig davon können die Menschen aufgrund der offenen Grenzen jederzeit wiederkommen, was Abschiebungen nur zu einem Fass ohne Boden macht und vor allem zu mehr internen Kosten für das jeweilige Land führt und zu Mehraufwand der Abzuschiebenden selbst, die dann wieder die Umstände auf sich nehmen müssen, wieder neu einzureisen. Wenn dann noch Gelder gezahlt werden (Nachrichten vor ein paar Tagen) an die Abzuschiebenden (um diese zu motivieren) dann kommen diese ja immer wieder, soweit man das wirtschaftlich betrachtet und sofern es sich rechnet.
Ich habe die Annahme, die gesellschaftliche Empörung wird nach auch immer ruhiger. Sowohl in persönlichen Gesprächen, Kommentaren oder auch hier im Forum, wo sonst z. B. die immer gleichen Nutzer sofort die Argumentation "es hat nichts mit der Herkunft zu tun" gegen die (wechselnden) User, welche diese These aufgestellt haben, parat standen.
Kann man das Thema "Migrantengewalt" bzw. Mord durch in diesem Fall islamistische Extremisten, nicht einfach als gegeben hinnehmen? Etwas ändern kann und wird sich nicht. Ich vermute auch die Wahlergebnisse werden sich durch weitere Fälle nicht mehr stark verschieben. Die meisten Leute wählen ideologisch und werden zunächst davon wegen meist abstrakten Meldungen, welche einen nicht aktiv betreffen, nicht abweichen.
Vielleicht sollte man seine Kräfte dahin gehend konzentrieren wo noch Veränderung bzw. Verbesserung möglich sind.