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Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?
23.04.2024 um 12:11Optimist schrieb:natürlich spielt die Geburtenrate MIT eine Rolle, aber doch nicht nur, sondern eben AUCH das hierEs gibt kurzfristige Problem und es gibt langfristige Probleme.
Wenn man so will resultieren daraus kurzfristige Lösungen und sehr wichtig: Auch langfristige Lösungen.
Daraus resultierend sollten wir kurzfristige Herangehensweisen entwickeln und auch sehr wichtig: Langfristige Herangehensweisen entwickeln.
Ich persönlich bin schon immer der Meinung gewesen, dass hierbei die kurzfristige Herangehensweise immer der langfristigen Herangehensweise untergeordnet werden sollte.
Das allererste hierzu:
Nicht die haben eine Problem, sondern wir haben ein Problem.
Optimist schrieb:das Problem der Quote können wir nicht einfach so lösen, aber die Politik sollte eben nicht tatenlos zuschauen, wenn solche Entwicklungen an einer Schule möglich sind.Kurzfristig müssen Bestrafungen und Sanktionierungen erfolgen.
Da beginnt es schon, wir bestrafen nicht die, sondern wir wollen für uns sowas nicht (Wir sind alle zusammen!).
Was noch hinzu kommt: Die religiösen Fanatiker sind ähnlich wie die völkischen Fanatiker einfach nur clever und wissen welche Klaviertasten sie betätigen müssen.
Hier hilft langfristige Aufklärung: Es gibt Unterschiede zwischen den Hadith geprägten Islam und dem Koran geprägtem Islam.
Die Gegenüberstellung hilft schon und ist ja nicht erlogen.
Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.
behind_eyes schrieb:Eigentlich liegt hier das Komplettversagen in den Elternhäusern.
Optimist schrieb:Die Eltern der nicht-muslimischen Kinder konnten nichts dafür, dass die muslimischen Kinder so erzogen worden sind.Die Eltern der muslimischen Kinder können auch nichts dafür, die sind einfach nur überfordert.
Eine Anekdote:
Es ist lange her, da war ich auf der Kirmes und traf einen frisch vermählten Moslem (etwa 25).
Jedoch traf ich ihn nicht mit seiner Frau, sondern mit einer "Freundin". Als ich ihn fragte wer diese Frau sei und wo seine Frau ist, bekam ich die Antwort, die ist zuhause und das sei seine "B***-Freundin". In dem Moment tauchte sein Vater auf und fragte ihn wer denn diese Frau sei, seine Antwort war dann ganz lapidar: "Ups, kennen wir uns?" und lief dann weiter. Zurückgeblieben sind sein verdutzter Vater und meine verdutzte Wenigkeit.
Der Vater hat dieses für ihn peinliche Thema nicht mehr vor mir weiter angesprochen.
Noch schlimmer ist es bei drogenabhängigen Söhnen und Töchtern, da sind sie heillos überfordert und da ist auch häufig Gewalt gegenüber den Eltern im Spiel, um die Drogensucht finanziell zu stützen.
Sie wissen einfach nicht wie mit sowas umzugehen und machen dann das, was alle Eltern in so einer Situation machen: Sich einreden dass es irgendwann besser wird und die Schuld anderen geben.
Sowas ist häufig anzutreffen, kann man jedoch nicht öffentlich machen, denn dann würden alle gleich schreien "nieder mit den Moscheen!".
Dass aber die Moscheen die letzte Anlaufstelle für diese Eltern sind, vergessen alle sehr gerne.
Und eben das sollten wir (Alle,, auch die Moslems, sie sind Teil unserer Gesellschaft!) ausnutzen.
Ich sehe zum Beispiel sehr wenig Streetworker mit Imamen reden. Ich sehe auch sehr wenig Imame, die zum Beispiel eine Entziehungskur empfehlen, oder die Eltern vor dem schlechten Einfluss warnen.
Der Grund ist ganz einfach: Sie kommen was weiß ich woher nur nicht aus Deutschland!
Deshalb ein weiterer langfristiger Schritt: Imame aus Deutschland!
Es gibt schon Lösungen, ja die muslimische Gesellschaft schreit, ähnlich wie die nicht-muslimische nach Lösungen, nur im Moment sind die Fanatiker in der Überzahl, die ähnlich wie die völkischen Fanatiker auch keine Lösung anbieten, aber gerne die Schuld jemand anderem geben.
Aber nicht mal das kann man öffentlich erwähnen, denn dann wäre die Lösung wieder "nieder mit den Moscheen!".
Ehrlich gesagt ist es das Letzte was aufklärende Menschen bräuchten: Die Moscheen niederreißen.