Den Islam mehr in unser öffentliches Leben integrieren?
27.04.2024 um 20:15In Hamburg haben heute gut 1000 Demonstranten an einer von Islamisten organisierten Demo teilgenommen.
Sie inszenieren sich als Opfer einer angeblich islamfeindlichen Politik und einer angeblichen Medienkampagne in Deutschland.
Was ich mich frage: Wenn die deutschen Werte für sie einer Diktatur ähneln und das Kalifat ihnen mehr zusagt, warum leben sie dann in Deutschland und nicht in den Kalifaten in den entsprechenden Ländern?
Die Inszenierung einer Opferrolle ist übrigens ein beliebtes Mittel der islamistischen Rattenfänger.
Sie inszenieren sich als Opfer einer angeblich islamfeindlichen Politik und einer angeblichen Medienkampagne in Deutschland.
Der Anmelder der Kundgebung steht nach Informationen des Hamburger Verfassungsschutzes der Gruppierung Muslim Interaktiv nahe, die als gesichert extremistische Bestrebung eingestuft ist.
Auf Plakaten waren Slogans wie „Deutschland = Wertediktatur“ oder „Kalifat ist die Lösung“ zu lesen. Immer wieder wurden die Demonstranten von den Organisatoren zu „Allahu Akbar“-Rufen ("Gott ist groß") aufgefordert. Redner warfen Politik und Medien „billige Lügen“ und „feige Berichterstattung“ vor, mit denen vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs alle Muslime in Deutschland als Islamisten gebrandmarkt werden sollten.
Muslim Interaktiv hatte bereits Ende Oktober vergangenen Jahres trotz Verbots eine Demonstration in St. Georg organisiert. Im Februar 2023 mobilisierte die Gruppierung 3500 Menschen zu einer Kundgebung gegen eine Koranverbrennung in Schweden.Quelle: https://m.focus.de/panorama/welt/keine-zwischenfaelle-gemeldet-1100-teilnehmer-bei-von-islamisten-organisierten-demonstration-in-hamburg_id_259892825.html
Was ich mich frage: Wenn die deutschen Werte für sie einer Diktatur ähneln und das Kalifat ihnen mehr zusagt, warum leben sie dann in Deutschland und nicht in den Kalifaten in den entsprechenden Ländern?
Die Inszenierung einer Opferrolle ist übrigens ein beliebtes Mittel der islamistischen Rattenfänger.
Dass Muslime in Europa Opfer von Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz werden, könne niemand ernsthaft bezweifeln, räumt Ludwig ein, sie hätten ein Recht auf jene Solidarität, die allen Verfolgten gewährt werden müsse:Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/klemens-ludwig-die-opferrolle-der-islam-seine-100.html#:~:text=%E2%80%9EDie%20islamische%20Opferrolle%20wird%20von,und%20Journalisten%2C%20Soziologen%20und%20Theologen.
„Im gesamtgesellschaftlichen Kontext sind Muslime jedoch bei Weitem nicht in dem Ausmaß Opfer, wie ihre Inszenierung glauben machen will. Wären sie es, würden ihre Verbände, ihre Vertreter und ihre Institutionen nicht mit einem solchen Selbstbewusstsein und einer solchen Selbstverständlichkeit ihre Forderungen nach einem islamgemäßen Leben erheben; [...] Opfer sind in der Regel zu eingeschüchtert, um offensiv und selbstbewusst Forderungen zu erheben.“