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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

2.406 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wagenknecht, BSW ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

18.12.2023 um 20:28
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Auf so etwas wie Basisarbeit hat die Gräfin ja überhaupt keinen Bock und ihre aktuelle Gefolgschaft ist womöglich mit der Vorstellung mit dabei, sich politisch einbringen zu können.
Das will ich erstmal sehen, dass die dann ohne zu murren die Drecksarbeit erledigen, um somit eine von der Chefin geplante Ein-Frau-Show zu ermöglichen.
@Zz-Jones
Wenn SW nur repräsentieren will, auf roten Teppichen, im Scheinwerferlicht der Talkshows und niemanden neben sich duldet, der ihr die Show stehlen könnte, verlässt sie die Partei mit ein paar Getreuen und gründet eine neue Partei.
So what?


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

18.12.2023 um 20:36
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:verlässt sie die Partei mit ein paar Getreuen und gründet eine neue Partei.
So what?
Aber die Getreuen mußt du ja organisieren. Um irgendwo antreten zu können, mußt du ja eine Struktur schaffen, bestenfalls flächendeckend, ansonsten gewinnst du keinen Blumentopf.
Die AfD hat eine Struktur, davon ist Wagenknecht aber noch weit entfernt.
Drum habe ich auch dieses "oder aber eine bestehende Partei unterstützen" aus dem Manifest stets noch im Hinterköpfchen.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

18.12.2023 um 23:10
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Aber die Getreuen mußt du ja organisieren. Um irgendwo antreten zu können, mußt du ja eine Struktur schaffen, bestenfalls flächendeckend, ansonsten gewinnst du keinen Blumentopf.
Die AfD hat eine Struktur, davon ist Wagenknecht aber noch weit entfernt.
@Zz-Jones
Das stimmt schon. Sie geht gleich groß ran.

Vielleicht sah der Plan so aus: Linke kaputt machen und politisch beerben.

Sie hat erfahrene Leute aus ihrer Partei mitgenommen. Sie bekommt kostenlose Werbung im TV, Radio, Presse.

Natürlich kann sie trotzdem scheitern. Wetten möchte ich nicht abschließen.
Für mich ist die Frau ein Phänomen. Von ihren Anfängen her betrachtet, kleidungstechnisch als Rosa Luxemburg-Kopie.
Ihr eigenes Ding hat sie schon damals gemacht.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Drum habe ich auch dieses "oder aber eine bestehende Partei unterstützen" aus dem Manifest stets noch im Hinterköpfchen.
Ja, das habe ich auch gelesen. Vereine haben immer einen Passus in der Satzung, in dem sie erklären, was nach Auflösung mit dem Vermögen geschieht.
Vielleicht würden Spender ihre Spendengelder zurückfordern, wenn sie scheitert? Gemeinnützig ist ihr Verein ja nicht.
Das wird also ein Notausgang sein.

Wie könne Plan B aussehen? Sie kauft sich mit dem Geld wieder bei der Linken ein?


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

18.12.2023 um 23:20
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wie könne Plan B aussehen? Sie kauft sich mit dem Geld wieder bei der Linken ein?
Sie schreibt einen weiteren Besteller (Mein Kampf, Teil 2) oder sie wird (ohne, um sich um das Tagesgeschäft kümmern zu müssen) direkt Galionsfigur der AfD (Öffentlich: Schnittmenge erkannt).

Die Linke täte gut daran, jetzt so richtig links zu werden, um sich somit von der rechten Genossin abzusetzen.
Im Grunde könnte man aus dem Abgang sogar reichlich Kapital schlagen.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

18.12.2023 um 23:25
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Sie schreibt einen weiteren Besteller
Die Selbstgerechte(n) II: jetzt erst Rechts


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

18.12.2023 um 23:29
Also man könnte als Linke jetzt theoretisch salonfähig werden, indem man sich distanziert.
Ja zu Nato/EU und schon ist man nach dem abgeschüttelten Ballast koalitionsfähig.
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Die Selbstgerechte(n) II: jetzt erst Rechts
Jo, muss jedes Mitglied kaufen.
Die Chefin ist schließlich Geschäftsfrau.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

19.12.2023 um 08:26
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Meiner Meinung nach kann sie einen Erdrutschsieg einfahren, es gibt viele die bei anderen Parteien nur die Schultern zucken oder verunsichert sind. Da bietet sie eine Alternative an, allerdings dürfte der ganze Erfolg nicht ewig gehen. Ähnlich der Piratenpartei, ein schneller Aufstieg der dann aber nach kurzer Zeit wieder in den Keller geht.
So stelle ich mir das auch vor. Im Moment herrscht Aufbruchstimmung. Das wird eine Weile anhalten und als Sturm im Wasserglas enden, mMn.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

19.12.2023 um 16:04
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Zum Ärger Vieler durchmischt sich die Dorfbevölkerung langsam und Grüne (pfui Spinne..) ziehen her.
Das klingt eher nach Inzuchtverlangen. Ich weiss aber was du meinst. Die Landeier sind noch gegenüber jedem fremdenfeindlich eingestellt. Da liegt Afghanistan schon im Nachbardorf.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wagenknecht hat immerhin "Stallgeruch" und das zieht hier auch.
Das ist defitniv ein valider Punkt, warum die AfD hier so hinterher ist. Sie ist wirklich ein Kind des Ostens und nicht zugereiste adipöse Dampfplauderer oder Salonfaschisten. Wenn Sie in Thüringen antritt, kann da ein sehr gutes Ergebnis herauskommen und die AfD halbieren. Die Ostler wollen jammern und meckern und Frau Wagenknecht ist das Gesicht dazu.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Im Grunde könnte man aus dem Abgang sogar reichlich Kapital schlagen.
Es gab jetzt mehr Eintritte aus Austritte, aber das wird sich in Zukunft erst zeigen, wenn Menschen dann die Programme der beiden Parteien vergleichen können.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Ja zu Nato/EU
EU sollte bei den Linken schon immer kein Thema sein, aber NATO ist ganz schwierig. Das hat bei den Grünen auch ewig gedauert.


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19.12.2023 um 16:23
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Im Moment herrscht Aufbruchstimmung. Das wird eine Weile anhalten und als Sturm im Wasserglas enden, mMn.
Aufbruchstimmung ??? Aufstehstimmung... War da nicht was...


440px-Aufstehen logo.svg

Wikipedia: Aufstehen


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19.12.2023 um 22:12
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Die Linke täte gut daran, jetzt so richtig links zu werden, um sich somit von der rechten Genossin abzusetzen.
Im Grunde könnte man aus dem Abgang sogar reichlich Kapital schlagen.
@Zz-Jones
Wie denn?
Die Ideen der Linken kommen nicht so richtig an.
"Mehr Geld" wünschen sich alle, nur wie sollen ihre Forderungen finanziert werden?
Dazu fällt ihnen ausser "Erbschaftssteuer erhöhen" nicht viel ein.
Und die Erbschaftssteuer ist schon sehr hoch.

Was ist also links - und zwar so, dass es sich von SWs "links" unterscheidet?
SW hat mit ihrer Forderung: "Weniger Flüchtlinge" den Vogel abgeschossen.
Wenn die LINKE nun auch noch auch diesen Zug aufspringt, ist alles eine Sauce.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

20.12.2023 um 11:56
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Was ist also links - und zwar so, dass es sich von SWs "links" unterscheidet?
Jede ernstgemeinte emanzipativ-materialistische Position würde der Abgrenzung dienen. Aber die findet man ja auch bei der Linkspartei kaum.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

20.12.2023 um 19:35
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Jede ernstgemeinte emanzipativ-materialistische Position würde der Abgrenzung dienen. Aber die findet man ja auch bei der Linkspartei kaum.
@paranomal
Die PDS wurde damals von sehr vielen Menschen in den neuen Bundesländern aus dem Gefühl gewählt,
mit dieser Partei verbunden - oder verwurzelt zu sein. Die PDS war ein bisschen auch "Heimat" für viele Wähler.
Die PDS-Wähler, die ich kannte, waren beileibe nicht links, sondern das Gegenteil.
Das hatte mehr etwas von: ..nur ein kleines gallisches Dorf leistete Widerstand.

Ich habe familiäre Wurzeln in Brandenburg und habe ein paar Jahre in Mc´Pom gearbeitet. Ich schreibe auch bewusst nicht "alle".
Aber für viele war die PDS eine Protestpartei.

Mit einem linken Kurs wäre die Linke schon viel früher untergegangen. Sie hält sich über Wasser, weil ein paar charismatische, mediengewandte Persönlichkeiten an Bord sind. Eine davon ist jetzt von Bord gegangen.
Wenn die Linke nun mit linkem Profil neu durchstarten würde, könnte sie sich gleich abwickeln.

Und SW vermeidet es auch links zu wirken. Und sie weiss warum.


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20.12.2023 um 20:19
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Zz-Jones schrieb:
Die Linke täte gut daran, jetzt so richtig links zu werden, um sich somit von der rechten Genossin abzusetzen.
Im Grunde könnte man aus dem Abgang sogar reichlich Kapital schlagen.

@Zz-Jones
Wie denn?
Die Ideen der Linken kommen nicht so richtig an.
@frauZimt

Ich würde linke Politik (also Wohlfahrtsstaat) dahingehend angehen, dass dieser sich quasi selber finanziert.
Man müßte halt ein Konzept vorbringen, wie der Billiglohn-Sektor staatlich geleitet und angeschoben werden könnte und was sich da integrieren ließe, bzw ab wo es privat wird.
Der Staat als Arbeitgeber (ausgelagerte Arbeiten zusätzlich zurückholen), im Bereich Grundversorgung/Dienstleistungen, darf keine Gewinne einfahren.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

21.12.2023 um 00:26
Für mich wäre links ganz einfach:
Niedriglöhner/mittelständler entlasten und
Vielverdiener Etwas mehr
Und superreiche deutlich mehr belasten.
Bürgergeld so beibehalten ABER mit mehr Engagement der Empfänger mit zb 10-15 std gemeinnützigenarbeiten die woche..
(Kranke etc ausgenommen)
Vernünftige Asyl und Migrationspolitik d.h die
aktuell versuchten Verschärfungen der altpartein mittragen)
Eindeutig gegen rechts sein
Sozial
Aber nicht linksradikal zu sein..
Der Tradition wegen NUR NOCH LEICHT Kommunistisch angehaucht
Es kann alles so einfach sein..


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

21.12.2023 um 02:52
@Freigeist38
das wäre auch für mich ein akzeptables Wahlprogramm - würde ich sofort wählen.
Vielleicht mal der SW als Anregung schicken? :)


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

21.12.2023 um 10:34
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Niedriglöhner/mittelständler entlasten und
Vielverdiener Etwas mehr
Und superreiche deutlich mehr belasten.
Erst hauen dann die Superreichen ab, dann haben die Mittelständer keine Arbeit mehr und dann kann der Rest schauen wo sie was zu essen bekommen.
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Bürgergeld so beibehalten ABER mit mehr Engagement der Empfänger mit zb 10-15 std gemeinnützigenarbeiten die woche..
Gemeinnützige Arbeit wie in den Gemeinden aushelfen, Reinigungsarbeiten in Kliniken, Altersheimen und öffentlichen Gebäuden, das ist Arbeit, die gerade von Niedriglöhnern erledigt wird. Die können sich dann arbeitslos melden und machen den selben Job dann für Bürgergeld. Super Idee.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

21.12.2023 um 10:48
Zitat von ToxidToxid schrieb:Super Idee.
war eigentlich die Trickle-Down-Theorie!
In Deinem Beitrag, @Toxid hervorragend beschrieben.

Nur ist sie nichts mehr wert!
Diese Maßnahmen, die sich der Angebotspolitik zurechnen lassen, werden in der jüngeren Vergangenheit von Kritikern oft als Trickle-down-Ökonomie bezeichnet. Den Befürwortern von Angebotspolitik wird oft nachgesagt, diese Maßnahmen mit der Trickle-down-Theorie zu begründen.[6] Befürworter von angebotspolitischen Maßnahmen hingegen lehnen den Begriff heute ab. Sie sind der Meinung, bei der Trickle-down-Theorie handele es sich lediglich um ein Strohmann-Argument, das nicht ihren tatsächlichen Überzeugungen entspreche. Es werde inzwischen ausschließlich von Kritikern verwendet, um Angebotspolitik zu karikieren.[5][7][8]
Quelle:
Wikipedia: Trickle-down-Ökonomie
Der Andrang am Dienstagabend hätte kaum größer sein können: die „Linke“ Wagenknecht und der „Rechte“ Sinn auf einem Podium – das zieht. 180 Menschen passen in den Vortragsraum im Keller des Kulturkaufhauses Dussmann in Berlin. Doch auch wenn er mehr als doppelt so groß gewesen wäre, hätte es nicht gereicht, um die Nachfrage zu befriedigen.

Anlass der Veranstaltung war das neue Buch Wagenknechts, „Reichtum ohne Gier“, zu dessen Präsentation sich Sinn bereit erklärt hatte. Es enthalte „eine ganze Menge von plausiblen Argumentationsketten“, pries er das 292-Seiten-Werk. Besonders erfreut zeigte sich Sinn darüber, dass die Autorin geradezu „ein Loblied auf den Ordoliberalismus“ angestimmt hätte. Wagenknecht widersprach nicht. Sie lächelte.
Quelle: https://taz.de/Wagenknecht-und-Sinn-auf-dem-Podium/!5292482/


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

21.12.2023 um 11:17
Zitat von eckharteckhart schrieb:Nur ist sie nichts mehr wert!
Soll das ein Beleg sein? Erstmal gibt es zu jedem Thema Kritiker und zweitens hat das nichts mit der Situation in Deutschland zu tun. In den USA wandern die Firmen nicht einfach ab, das ist eine ganz andere Situation. Hier packen Firmen einfach ihre Sachen und gehen in umliegende EU Staaten in die von dir zitierten USA oder nach Asien.


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Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) - Eine Parteigründung mit Zukunft?

21.12.2023 um 11:25
Zitat von ToxidToxid schrieb:Soll das ein Beleg sein?
Nimm es nicht oder für das was Du willst!
Zitat von eckharteckhart schrieb:Besonders erfreut zeigte sich Sinn darüber, dass die Autorin geradezu „ein Loblied auf den Ordoliberalismus“ angestimmt hätte. Wagenknecht widersprach nicht. Sie lächelte.
Interpretationsfreiheit besteht.


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21.12.2023 um 11:57
Zitat von ToxidToxid schrieb:Erst hauen dann die Superreichen ab, dann haben die Mittelständer keine Arbeit mehr und dann kann der Rest schauen wo sie was zu essen bekommen.
Was ist denn das für eine bekloppte "Kausalkette"?
Zitat von ToxidToxid schrieb:Erstmal gibt es zu jedem Thema Kritiker und zweitens hat das nichts mit der Situation in Deutschland zu tun.
Trickle-down funktioniert nicht. Das ist mehrfach erwiesen. Wichtig sind Investitionen und vor allem eine faire Besteuerung ohne sinnlose Ausnahmebestände. Dazu gehört auch, das Kapitalbesteuerung mindestens gleichwertig der Arbeitsbesteuerung ist.


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