stereotyp schrieb:wie so oft: Ich hab keinen blassen Schimmer, was Du aussagen willst.
@stereotyp vielleicht möchte
@eckhart hier nicht zu viel Privates erzählen?
Es gibt auch traumatische Erinnerungen, die man höchstens antippen,
aber nicht weiter ausführen kann.
Ich z.B. kann mit Eckarts Beitrag sehr viel anfangen.
Ich kenne Menschen aus beiden Gruppen persönlich:
Menschen, die in der DDR gut klar gekommen sind, darunter auch welche, die vom System
profitiert haben und sich "die gute DDR" zurückwünschen. Dass sie selber Opfer verursacht haben,
ist denen vollkommen egal.
Und ich kenne Opfer der DDR Diktatur. Menschen die arg benachteiligt wurden, trotz ausgezeichnetem Abi nicht studieren durften
bis hin zu Isolationshaft, weil sie sich nicht beugen wollten.
Die unrühmliche Rolle der Blockpfeifen (CDU) ist bekannt.
Wer in den neuen Bundesländern Sahra Wagenknechts Parteigründung begrüßt, ist möglicherweise erst in den letzten Jahren der
DDR geboren worden. Da war die DDR nicht mehr ganz so verklemmt und die Kinder und Jugendlichen wuchsen nicht
mehr so einschränkt auf, wie Generationen davor.
Die DDR hatte verschiedene Phasen, wie jeder Staat, wie auch die BRD.
Wenn frühere Generationen von ihrem Alltag erzählen, können jüngere das oft nicht nachvollziehen.
Tussinelda schrieb:Du vermischst da einfach verschiedene Dinge
Optimist schrieb:wobei nicht alle Punkte Alleinstellungsmerkmale sind.
