@Blackice@waage@Luminarah@goron@Fedaykin@jojo72@Paka@alba--k1ng@mcfler@midnightmanDie ganze Welt wird mal wieder Eisklat belogen, und die Propaganda Maschienerei ist im vollen Gange um die Völker vorallem in Westen für den Angriffskrieg gefügig zu machen:
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Kein Satz wird so häufig mit dem amtierenden Präsidenten Irans, Mahmud Ahmadinedschad, assoziiert wie dieser: Israel muss von der Landkarte radiert werden. Das Problem ist nur - er hat diesen Satz nie gesagt. Bekanntlich sind Verschwörungstheorien beliebt im Orient und unter Orientalen. Doch dass zurzeit die Gefahr einer Atommacht Iran, die zudem noch Vernichtungsphantasien gegenüber Israel hegen soll, künstlich heraufbeschworen wird, um einen Militärschlag gegen Iran zu rechtfertigen, ist nicht vollkommen von der Hand zu weisen. Tatsache ist: Die Vernichtungsphantasien, die Iran unterstellt werden, gehen auf einen einzigen Satz zurück: "Israel must be wiped off the map."
Kein Satz wird so häufig mit dem amtierenden Präsidenten Irans, Mahmud Ahmadinedschad, assoziiert wie dieser: Israel muss von der Landkarte radiert werden. Das Problem ist nur - er hat diesen Satz nie gesagt."
http://www.sueddeutsche.de/kultur/umstrittenes-zitat-von-ahmadinedschad-der-iranische-schluesselsatz-1.287333-----------------------------------------
"Von der Landkarte tilgen"Bundeszentrale für politische Bildung mußte falsche Wiedergabe einer Äußerung von Irans Präsidenten korrigieren
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann, Arbeiterfotografie *
Seit 1948 wurde Palästina Schritt für Schritt von der Landkarte getilgt. Doch im Bewußtsein der allermeisten Menschen hält sich ein ganz anderer, seit Oktober 2005 tausendfach wiedergegebener Satz: »Israel muß von der Landkarte getilgt werden.« Er soll angeblich von Mahmud Ahmadinedschad, Präsident des Iran, ausgesprochen worden sein. Und dieser Satz spielt eine zentrale Rolle bei der Unterstellung, der Iran plane, Israel mittels Atomwaffen auszulöschen.
Die Behauptung, Teheran wolle den Nahoststaat von der Landkarte tilgen, fand sich bis vor kurzem auch im einleitenden Text zu einem Antisemitismus-Dossier auf der Website der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Das war für uns Anlaß, am 17. Januar einen offenen Brief an die Bundeszentrale zu richten und die Nennung der Originalquellen für das Landkarten-Zitat und weitere angebliche wörtliche Wiederholungen zu fordern, mit denen der iranische Präsident als Judenhasser und Holocaustleugner gebrandmarkt wird. Eine Reaktion erfolgte zunächst nicht. Dazu kam es erst, als wir uns etwa vier Wochen später mit einer Petition an den Deutschen Bundestag wandten und das Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung (21 Bundestagsabgeordnete) anschrieben. Schließlich, am 26. Februar, antwortete der Vize-Präsident der Bundeszentrale, Dr. Bernd Hübinger. Doch der machte es sich sehr einfach. Er verwies lediglich auf ein paar Veröffentlichungen in »seriösen« Medien. Angaben zu Originalquellen waren in seinem Schreiben nicht zu finden.
Politisches ZielDamit konnten wir uns nicht zufriedengeben. Wir hatten in unserem Brief auch um die Berücksichtigung der Veröffentlichung von Jonathan Steele im Guardian gebeten, der sich sehr eingehend mit der Thematik befaßt hat. Aber nichts dergleichen war geschehen. Deshalb hakten wir am 3. März mit einem weiteren Brief an die Bundeszentrale und an das Kuratorium nach. In ihm machten wir deutlich, wie die Übersetzung des Zitats entsprechend unserer Recherchen und denen von Jonathan Steele tatsächlich lauten muß: »Das Besatzungsregime muß von den Seiten der Geschichte verschwinden.« Oder weniger blumig ausgedrückt: »Das Besatzungsregime muß Geschichte werden.« Das sei etwas deutlich anderes als das, was weltweit in den Medien und von der Bundeszentrale behauptet werde und beschreibe ein politisches Ziel, um das es allen am Frieden im Nahen Osten Interessierten gehen müsse.
Wieder ließ eine Antwort der Bundeszentrale auf sich warten. Wichtiger Impuls dafür, daß doch noch etwas ins Rollen kam, war ein Artikel mit dem Titel »Der iranische Schlüsselsatz – Ein Übersetzungsfehler macht gefährliche Weltpolitik« von Katajun Amirpur, einer bekannten Islam-Wissenschaftlerin, in der Süddeutschen Zeitung vom 15./16. März. In diesem Artikel griff sie unsere Argumentation in wesentlichen Punkten auf und initiierte damit eine wesentlich breitere öffentliche Diskussion um die verfälschende Wiedergabe des Zitats.
Wir wandten uns schließlich erneut an den Petitionsausschuß des Bundestages, die Bundeszentrale, deren Kuratorium und dieses Mal auch an dessen wissenschaftlichen Beirat. Die bpb reagierte erstaunlich schnell (am 8. April) und legte dar, daß sie vom Petitionsausschuß aufgefordert sei zu handeln, insbesondere eine offizielle Übersetzung einzuholen. Etwa zwei Wochen später war das erfolgt, die Bundeszentrale ließ im einleitenden Text zu ihrem Antisemitismus-Dossier die kritisierte Passage fallen und veröffentlichte die Übersetzung der gesamten Rede Ahmadinedschads.
Alles IrrtumDer Sprachendienst des Deutschen Bundestages legte folgende Übersetzung vor: »Unser lieber Imam [Khomeini] sagte auch: Das Regime, das Jerusalem besetzt hält, muß aus den Annalen der Geschichte [safha-yi rozgar] getilgt werden. In diesem Satz steckt viel Weisheit.« Damit sind von drei Fehlern, die in dem kurzen Satz steckten, zwei bereinigt. Aus ›Israel‹ ist ›das Regime, das Jerusalem besetzt hält‹ geworden und aus ›Landkarte‹ ist ›Annalen der Geschichte‹ geworden. Was geblieben ist, ist das transitive »tilgen«, das nach den Erkenntnissen von Jonathan Steele, Juan Cole und Katajun Amirpur zu »verschwinden« hätte werden müssen. Aber die Wendung »von der Landkarte tilgen«, die im englischen Sprachraum mit »wipe off the map« kursiert und im übertragenen Sinne die Bedeutung von »dem Erdboden gleichmachen« oder »ausradieren« hat, ist damit als eindeutig falsche Übersetzung entlarvt.
Am 14. Mai gesteht auch Spiegel online den »Irrtum« ein. Statt mit »Israel muß von der Landkarte getilgt werden« wird der iranische Präsident jetzt richtig zitiert mit: »Das Besatzerregime muß Geschichte werden.« Aus Kriegstreiberei ist die Aufforderung zur Beendigung eines völkerrechtswidrigen Zustands geworden. Zur Zeit läuft eine Beschwerde beim Deutschen Presserat gegen die Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP und Reuters, die das falsche Zitat am 26. Oktober 2005 in Umlauf gebracht haben.
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Iran/israel.htmlWobei vion Irrtum nicht die Rede sein kann sondern von Absicht.
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Wir werden absichtlich manipuliert bis zum geht nicht mehr!
Hinzu kommt noch, dass der Iran alle Anlagen auch unangekündigt untersuchen lässt und mit der IAEA kooperiert.
"Iran bezeichnet mögliche neue IAEA-Beweise als frei erfunden
06.11.2011 | 07:46 Uhr
Teheran (dapd). Der Iran hat mögliche neue Beweise der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA für eine Existenz eines iranischen Atomwaffenprogramms als frei erfunden zurückgewiesen. Anschuldigungen, die sich in der Vergangenheit bereits als falsch erwiesen hätten, würden nun wieder hervorgeholt, erklärte Außenminister Ali Akbar Salehi am Samstag in Teheran. Dabei warf er der IAEA vor, gegen ihre politische Unabhängigkeit zu verstoßen und auf Druck der USA Vorwürfe gegen Teheran zu erheben. Die IAEA will in der kommenden Woche offenbar neue Beweise für die Existenz eines iranischen Atomwaffenprogramms vorlegen."
http://www.derwesten.de/nachrichten/iran-bezeichnet-moegliche-neue-iaea-beweise-als-frei-erfunden-id6048805.htmlMann muss aber leider davon ausgehen dass die IAEA nicht unparteiisch ist und manipuliert wird, wie leider so vieles in diesem Leben.
Man möchte den Iran angreifen, weil er nicht nach der Nase des der USA tanzt, einer der Gründe wäre z.b. folgender:
"Im September 2007 erklärte Japans größter Rohölveredler Nippon Oil die Rohölimporte nicht mehr in Dollar, sondern, wie vom Iran gefordert, in Yen zu begleichen. [7] Am 8. Dezember erklärte Iran, dass er alle Ölverkäufe auf Nicht-US-Dollar-Währungen umgestellt habe.[8]"
Wikipedia: Iranische Ölbörse