Krisenherd naher Osten - Welche Medien sind glaubwürdig?

Atrati schrieb:Was mir auffällt ist, das den westlichen Geheimdiensten immer vorgeworfen wird, die öffentliche Meinung und mehr zu manipulieren

Pantao schrieb:dass die Berichterstattung NUR pro USA und pro Israel sein darf

Pantao schrieb:Die Springerpresse hat sogar in ihren Arbeitsverträgen stehen, dass die Berichterstattung NUR pro USA und pro Israel sein darf! Das ist verhilft wohl kaum zu Kredibilität.

Pantao schrieb:Diese Verleger-Prinzipien bedeuten, daß in Springer-Zeitungen nicht mehr unbefangen über eine deutsche Zwei-Staaten-Theorie diskutiert werden könnte, daß von Redakteuren womöglich auch eine kriegerische Expansions-Politik des Staates Israel verteidigt werden müßte und daß die Springer-Blätter nur noch für "die breite konservative Mitte" (Springer) eine Plattform bilden können, was immer darunter zu verstehen sein mag, Und Springer wird Kritiker der freien Marktwirtschaft nicht mehr nur als "Narren oder Utopisten" beschimpfen können, sondern innerhalb seines Imperiums auch mit den Sanktionen seiner Satzung bestrafen können.

Auch im zweiten Link hast Du nicht rihtig gelesen.

Hansi schrieb:Du unterschlägst den Unterschied zwischen Berichterstattung und Kommentar.
Ein Kommentar beleuchtet ein Problem oft nur von einer Seite. Das tut die rechte Springerpresse wie die linke taz oder Junge Welt.

Can schrieb:Hast du Beispiele von der "linken Taz" wie sie deiner Meinung nach nicht korrekt recherchiert haben? Bezüglich des Springerverlages haben wir ja gerade welche vorgelegt. Mich würde es interessieren, ob es eine ähnliche Präambel auch bei der Taz gibt.

Can schrieb:Hast du Beispiele von der "linken Taz" wie sie deiner Meinung nach nicht korrekt recherchiert haben?
Bezüglich des Springerverlages haben wir ja gerade welche vorgelegt.

Dragnog schrieb:Von daher ist verschiedene Medien konsumieren und sich daraus eine eigene Meinung bilden sicherlich die beste Methode.