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Lafontaine vs BamS

81 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Lafontaine ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lafontaine vs BamS

04.09.2005 um 23:53
Der Staat ist nicht so sehr die Schmarotzerschicht, die Schmarotzerschicht sind die Unternehmer und Reichen die keine Steuern zahlen wollen, also eine Staatsqoute am besten von Null haben wollen, für maximale Profite.

Ein Staatsqoute selbst von 100% wäre kein Problem, wenn der Staat die Einnahmen nur wieder vernünftig umverteilt, also am besten einfach nur den Bürgern zum Konsum überläßt. Funktioniert in Schweden ja auch, Staatsqoute 57.2% oder Dänemark 54.6. Die haben beide weniger Arbeitslose!


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Lafontaine vs BamS

05.09.2005 um 00:03
Die USA haben eine Staatsqoute von nur 35.6% Das heißt die Profite tastet der Staat garnicht mehr an, es gibt unvorstellbar Reiche neben total verelendeten Massen, die dann nichtmal ein Auto haben um aus in Fluten versinkenden Städten zu fliehen, man siehe New Orleans!


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Lafontaine vs BamS

05.09.2005 um 00:20
Naja also in Deutschland hat auch nicht jeder ein Auto oder Motorboot vorm Haus, um zu fliehen. Ausserdem gibts noch Fahrrad, Busse usw.

Hier ist ganz einfach ein organisatorisches Problem und fehlende bzw. nicht ernst genug genommene Frühwarnung.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.



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jever ehemaliges Mitglied

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Lafontaine vs BamS

05.09.2005 um 02:08
@ashert: Ein Auto ist also ein Grundbedürfniss der Menschen?...

Und dann:
35,6% Staatsquote: Kürzen wir den Verteidigungshaushalt, den Forschungshaushalt und den Bildunshaushalt auf deutsche Verhältnisse und investieren die freigewordenen Gelder in eine Grundsicherung für alle Bürger.
Was glaubst Du, würde passieren? Ich passe nur die Verhältnisse an, sonst nichts!

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Lafontaine vs BamS

05.09.2005 um 21:07
Wer spricht von was kürzen? Es ist genug Geld für alle und für alles da, dafür muss man nur die hohen Kapitaleinkommen begrenzen.

Man muss doch nicht ständig Arme gegen Arme auspielen also Alte gegen Junge, Arbeiter gegen Arbeitslose, Kranke gegen Gesunde etc.

Ohne die privaten Einkommensmillionäre wäre genug Geld für alle da, wenn 1% der Bevölkerung 90% aller Kapitaleinkommen heute auf sich vereinnahmt, ist ein Land natürlich auch arm an Kaufkraft und damit Investitionen (die nichts anderes sind als die automatisierte Reaktion auf eine höhere Nachfrage) was die Politiker ja leider ignorieren!

Soweit keine Planwirtschaft herscht, geht es einem Land um so besser um so höher die Kapitalsteuern sind und damit indirekt auch die Staatsqoute! Das läßt sich weltweit nachvollziehen!


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Lafontaine vs BamS

05.09.2005 um 21:14
Wofür ein Staat Geld ausgibt ist ja auch völlig egal, er könnte es auch aus einem Ballon abwerfen, wichtig ist halt nur, das der Geldumlauf erhalten bleibt und das heißt hohe private Kapitalvermögen müssen bekämpft werden, denn die Zinsen daraus sind unsere fehlenden Löhne die Investitionen bilden!


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Lafontaine vs BamS

05.09.2005 um 23:29
@ashert
>>>Wofür ein Staat Geld ausgibt ist ja auch völlig egal<<<

Dem ist wahrlich nichts hinzuzufügen!

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Lafontaine vs BamS

05.09.2005 um 23:54
@ashert
>>>Wofür ein Staat Geld ausgibt ist ja auch völlig egal<<<

Wenn der Staat bestimmt wofür das Geld ausgegeben wird, endet das so wie in Kuba oder der ehemaligen UdSSR.
Die Russen schilderten das mit einem gewissen Galgenhumor so:
"Wir bauen gigantische Maschinen, die Kohle und Erz fördern.
Dann verbrennen wir die Kohle, um das Erz zu schmelzen, das wir zum Bau gigantischer Maschinen benötigen, die Kohle und Erz fördern."

Gorbatschow schrieb in seinen Memoiren:
"Die Kosten für Arbeit, Treibstoff und Rohmaterial pro Produktionseinheit waren zwei -bis dreimal so hoch wie in den Entwicklungsländern, in der Agrarwirtschaft sogar um das zehnfache höher.
Wir haben mehr Kohle, Öl, Metalle, Zement und andere Materialien als die USA produziert, doch unsere Waren erreichten nicht einmal die Hälfte des Wertes amerikanischer Produkte".

Staatswirtschaft eben...

"Die Zukunft war früher auch besser" (Karl Valentin)


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Lafontaine vs BamS

06.09.2005 um 21:33
Ich meinte eher an wen als wofür. Der Markt sollte sich natürlich selber regulieren, dafür kann der Staat das Geld den Forschern geben, den Bauern, Ich-Ags, Arbeitslosen, Soldaten oder den Kranken. Hauptsache ist nur möglichst viele bekommen das Geld und konsumieren damit.

Das meinte ich mit, egal wofür, also nur als Vorzeichen, für Bildung, für Ökologie oder für Forschung. Planwirtschaft sollte der Staat natürlich nicht betreiben.


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Lafontaine vs BamS

06.09.2005 um 21:42
Bei den Ich-AGs ist es ja auch nicht der Sinn, das da Leute selbstständig werden , so wie es in den staatlichen Werbe Prospekten dafür steht.

Das funktioniert sowieso nicht, der Markt erhält nur exakt soviele Arbeitsplätze und Selbstständige wie man zur Bedienung der Nachfrage brauch, alle künstlich darüber hinaus subventionierten gehen wieder Konkurs. Was netto übrig bleibt ist aber die Illusion vieler Ich-Ags sich ein Geschäft mit den Subventionen aufbauen, das fördert den Konsum und damit die eine oder andere reale Produktionsausweitung in irgendeinem Grossbetrieb der dann Fachkräfte real neu einstellt.

Das meinte ich mit, es kann dem Staat egal sein, wofür er sein Geld ausgibt, Hauptsache ist nur die Empfänger tun es auch!


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Lafontaine vs BamS

06.09.2005 um 21:49
Es heißt ja auch der Kunde ist König, ohne ihn gibt es nichts und funktioniert nichts in der Welt, er muss also noch vor dem Anbieter erzeugt werden! Also mit Kaufkraft ausgestattet und auf die Welt losgelassen, den Rest regelt der Markt!
Der Staat hat dann nur noch die Aufgabe das der anbietende Markt sich nicht bereichert, er soll nur funktionieren, hohe Profite Einzelner also Konsumausfälle können nicht im Interesse des Staates sein!


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jever ehemaliges Mitglied

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Lafontaine vs BamS

06.09.2005 um 21:55
@ashert: Was ist denn so schlimm an hohen Kapitaleinkommen? Die Leute verstecken das Geld ja net unterm Kopfkissen, sondern investieren es wieder am Markt. Welche Konsumausfälle dadurch entstehen sollen, ist mir arg zweifelhaft.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!


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Lafontaine vs BamS

11.09.2005 um 12:29
Um 18.15 Uhr hob Oskar ab – für 4300 Euro
Lafontaine im Privatjet zur Talkshow – und das ZDF bezahlte

Von BERNHARD KELLNER

Berlin – Oskar Lafontaine – ein Luxus-Linker, der am liebsten Champagner schlürft und im Privatjet
um die Welt düst? Beim PDS-Parteitag vor zwei Wochen in Berlin machte er ganz auf bescheiden.
Mit einem Billigflieger der Linie Air Berlin sei er von seinem Feriendomizil auf Mallorca angereist
– verkündete er vor dem Fußvolk seiner Partei. Doch ein Lebensgrundsatz scheint das Billigfliegen
für ihn nicht zu sein.

Der Spitzenkandidat der Linkspartei ließ sich am Donnerstag mit einer Cessna vom Typ Citationjet
II von Stuttgart nach Berlin-Tempelhof befördern.

Die Kosten von 4300 Euro übernahm das ZDF! Das bestätigte der Sender, der sich überwiegend
aus TV-Gebühren finanziert, auf BamS-Anfrage.

Es ging um einen Live-Auftritt vor 4,22 Millionen Zuschauern in der Sendung „Berlin-Mitte –
der TV-Dreikampf“.

Lafontaine, Außenminister Joschka Fischer (Grüne) und der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle
stellten sich im ZDF-Hauptstadtstudio den Fragen von Moderatorin Maybrit Illner. Beginn der
Sendung: 21 Uhr.

Lafontaine hielt zuvor um 17 Uhr bei einer Kundgebung der Linkspartei auf dem Stuttgarter Wilhelmsplatz
eine Rede. Nach 45 Minuten rief er den 1000 Schaulustigen zu: „Ich muß jetzt nach Berlin zu
einer Fernsehrunde mit Freund Fischer und Freund Westerwelle!“ In einer schwarzen Audi-Limousine
(A6), eskortiert von zwei Polizei-Motorrädern und einem silberfarbenen Mercedes, rollte er
um 18.15 Uhr auf das Flugfeld in Stuttgart/Leinfelden und ließ direkt vor seiner Maschine halten.
Um 18.34 Uhr hob das Flugzeug ab. Knapp eine Stunde später landete der Jet in Tempelhof.

Beinahe zeitgleich gingen um 18.15 Uhr, 18.30 Uhr und 18.45 Uhr drei Linienmaschinen von Stuttgart
nach Berlin-Tegel. Nach BamS-Recherchen waren auf allen drei Maschinen sogar eine Stunde vor
Abflug reichlich Plätze frei – Lufthansa um 18.15 Uhr hatte noch 9 Sitze in der Business-Klasse
(274,40 Euro) und fünf in der Economy zu vergeben. Hapag-Lloyd-Express (18.30 Uhr) hatte 25
Plätze frei, Deutsche BA (18.45 Uhr) 9.

Trotzdem buchte das ZDF den teuren Privatjet. Ein Sprecher des Senders: „Herr Lafontaine teilte
uns Flugzeiten von Linienflügen mit – mit keiner der genannten Maschinen hätte er die Sendung
pünktlich und sicher erreicht. Die Redaktion prüfte Alternativen. Aber das Risiko einer Verspätung
war zu groß. In solchen Fällen fliegen wir Protagonisten, die für eine Sendung entscheidend
sind, mit Privatjet ein.“ Lafontaines Sprecher Hendrik Thalheim sagte zu den Vorgängen: „Herr
Lafontaine ist so angereist, wie es das ZDF wollte.“

Ein TV-Insider zu BamS: „Der Druck auf die Redaktionen der Talkshows ist groß. Sie bezahlen
die Jets, weil eine schlechte Einschaltquote sie teurer zu stehen kommt als eine Privatmaschine.
Politiker wie Lafontaine wissen um die Not der Sender und nutzen sie geschickt für ihre Zwecke.“

In der Sendung von Maybrit Illner machte Lafontaine aus seiner Schwäche für edlen Schaumwein
übrigens keinen Hehl – und bot Joschka Fischer vor laufenden Kameras eine Wette um eine Kiste
Champagner an. Fischer konterte cool: „Nein! Wenn, dann Bier. Wir sind eine Partei, in der
man um Bier wettet. Maximal. Aber nicht um Champagner!“


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Lafontaine vs BamS

11.09.2005 um 21:55
@ashert: Was ist denn so schlimm an hohen Kapitaleinkommen? Die Leute verstecken das Geld ja net unterm Kopfkissen, sondern investieren es wieder am Markt. Welche Konsumausfälle dadurch entstehen sollen, ist mir arg zweifelhaft.

Sorry hab den Thread hier ewig nicht mehr gesehen, aber less mal hier:
http://www.dr-wo.de/schriften/feudalismus/feudalismus.htm (Archiv-Version vom 29.08.2005)
da ist auch eine gute Dokumentation, wie die wachsenden Kapitaleinkommen den Konsum vernichten.

Reale Investitionen sind einfach die, die zur Bedienung der Nachfrage gemacht werden.

Was du meinst, sind spekulative Investitionen, nur auf der Basis das jemand viel hat und allein deswegen schon irgendwas neues baut, sowas gibt es aber kaum, das sind mehrheitlich nur Käufe in Aktien und Immobilien, also Kapitaleinkommen die anderen somit entzogen werden!

Reiche investieren nicht, sie kaufen nur den bereits vorhanden Markt auf! Weil damit aber die Kaufkraft der Masse sinkt, schafft wachsender Reichtum auch mehr Armut und ein Abbau der Realinvestitionen!


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Lafontaine vs BamS

11.09.2005 um 22:24
Es gibt ja auch Reiche die neue Dinge planen und in den Markt drücken, so wie Bill Gates mit Microsoft jetzt ja auch versucht die neue X-Box 360 in den Spielemarkt zu drücken, da werden sogar planmäßig vorher Verluste einkalkuliert und die Geräte subventioniert nur um später das Geld mit Software wieder reinzuholen.

Das ist aber auch eine absolute Ausnahme, zu 99% wird eben in nichts neues investiert wenn der Kunde nicht schon vorher an der Kasse steht und der Absatz absolut sicher ist!

Würden wir uns nur auf die potenziellen Investoren verlassen, würde wir bald alle verhungern, auch ein Bill Gates sollte seinen Profit nicht behalten, es ist die Aufgabe des Staates ihn weitgehenst zu enteignen, damit er das Kapital in die Kaufkraft der Bürger umwandeln kann!

Alle kleineren Händer bzw. der Mittelstand der 80% aller Arbeitsplätze stellt, macht sowieso keine Experimente, da werden alle Investitionen bereits an der Kasse berechnet! Einfach ob man denn nun noch ein Azubi real brauch oder vielleicht nicht!

Arbeitgeber sind wie Ameisen, die muss man nicht vorher füttern, damit sie funktionieren, wenn im Markt Kaufkraft bzw. Zucker ist, dann wachsen die Ameisenhügel schon von ganz alleine drumrum.

Für den Wettbewerb wäre es sogar besser wenn der Staat nicht einfach nur staatliche Auftrage vergibt, sondern einfach eine Staatliche Lotterie subventioniert! Dann regeln die Bürger ihren Bedarf selber und für den Staat geht bei hohen Kapitalsteuern trodzdem kein verschenkter Cent auf Dauer verloren!


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Lafontaine vs BamS

11.09.2005 um 22:35
Genaugenommen gibt es diese Lotterie ja schon nennt sich nur anders, nämlich z.B Arbeitsamt und Bundeswehr, jeder Bürger der da ist, auch wenn er statistisch gesehen nicht sonderlich produktiv ist, kriegt sein Gehalt also quasi den Lottogewinn und damit der Markt die Kaufkraft und Konsumenten die er zum funktionieren benötigt.
Nebenbei umgehen diese Pseudobeschäftigungen bzw. Subventionen ja auch erfolgreich diesen biblischen Grundkonsens, wer nicht arbeitet soll auch nicht essen!


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Lafontaine vs BamS

17.09.2005 um 23:04
Kurz vor der Wahl muss nochmal vor den Machenschaften der Linkspartei.SED gewarnt werden, also muss der Thread nach oben.

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Lafontaine vs BamS

17.09.2005 um 23:24
wer was anderes wählt hat genauso ein an der Waffel


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Lafontaine vs BamS

18.09.2005 um 12:42
Lafontaine lügt sich durchs Land und was macht Gysi? unterlassene Hilfeleistung!

07.09.2005
Frau kippt bei Wahlkampf-Vortrag um
Warum haben Sie nicht geholfen, Herr Gysi?


Berlin – Montag, 15.38 Uhr, Martina-Romich-Pflegezenrum in Berlin-Oberschöneweide: Auf einem Barhocker vor dem Heim-Café sitzt Gregor Gysi (57, PDS) und wirbt für die Linkspartei.

Plötzlich geht, circa drei Meter neben ihm, eine Rentnerin (Blümchenbluse, beiger Rock) auf Krücken vorbei und bricht zusammen.

Gysi dreht sich kurz um, bleibt mit zusammengefalteten Händen sitzen, redet dann weiter über Lohnnebenkosten.

BILD fragte: Warum haben Sie nicht geholfen, Herr Gysi?

Gysi: „Das ist nicht Ihr Ernst! Es waren doch zwei Ärzte und eine Krankenschwester da. Ich bin doch nicht verrückt. Die können das doch viel besser als ich.“

Und weiter: „Wenn sich viele Leute kümmern, dann wirkt das störend. Wenn die nicht dagewesen wären, hätte ich es natürlich gemacht“, so Gysi.


bild.de


" Wenn die nicht dagewesen wären, hätte ich es natürlich gemacht "
Natürlich hät er es gemacht *Ironie

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Lafontaine vs BamS

18.09.2005 um 13:13
Hätte er ihr vor den Ärtzen geholfen, hätte es von Bild geheißen, Gysi spielt Theater dabei waren doch echte Ärtze da.


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