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Wie findet ihr die Aktivistengruppe "Letzte Generation"
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Klima, Generation, Letzte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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24.10.2023 um 09:51Aktivistin Lea-Maria Rhein steht zu der Farbaktion und betonte: „Wir werden dafür aufkommen.“ Das Brandenburger Tor sei ein Denkmal, das für Veränderung und Wandel steht. Die Gruppe habe mit ihrer Protestaktion ebenfalls einen „Wendepunkt“ markieren wollen.Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-farb-protest-am-brandenburger-tor-in-berlin-letzte-generation-will-reinigung-bezahlen-und-droht-mit-neuen-aktionen-10647880.html
Immerhin stehen sie zu ihren Aktionen, egal wie dämlich sie auch sein mögen (und bei meiner Meinung nach ist die Beschädigung von Denkmälern und Wahrzeigen genau das). Allerdings könnte das wohl etwas teuer werden wenn sie im gleichen Atemzug damit drohen:
In einer Mitteilung der Gruppe von Donnerstag drohen die Aktivist:innen mit ähnlichen Aktionen am Brandenburger Tor, sollte die Farbe entfernt werden. „Egal ob mit Feuerlöschern, Farbeimern oder Pinseln - wir werden das Brandenburger Tor immer wieder orange färben, bis die sozialgerechte Wende weg von der Nutzung von Öl, Gas und Kohle eingeleitet ist.“Quelle: s.O.
Ich finde die Farbaktionen an Denkmälern übrigens kritisch, da diese irreversible Schäden nehmen können.
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24.10.2023 um 10:09Ehrlich gesagt finde ich das wiederholte Beschädigen von Gebäuden wirklich kindisch-trotzig. Das hat meiner Meinung nach gar nichts mit politischem Engagement zu tun, sondern wirkt auf mich kindhaft-widerspenstig, so als ob ein Kind im Supermarkt brüllt und Sachen auf den Boden wirft, um unbedingt Schokolade zu bekommen.
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24.10.2023 um 10:35Schnapspraline schrieb:Egal ob mit Feuerlöschern, Farbeimern oder Pinseln - wir werden das Brandenburger Tor immer wieder orange färbenDann wäre immer wieder Knast die Lösung.
Selbst im Geschäftsgebiet der Weltuntergangssekten ist es schwer an neues Personal zu kommen.
Win Win für die Gesellschaft :Y:
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24.10.2023 um 10:48xsaibotx schrieb:Dann wäre immer wieder Knast die Lösung.Naja, für immer Knast wird es zwar nicht werden, aber bei Wiederholungstätern könnte es durchaus der Fall sein, dass diese einige Zeit im Gefängnis verbringen müssen. War ja auch hier der Fall:
Selbst im Geschäftsgebiet der Weltuntergangssekten ist es schwer an neues Personal zu kommen.
Win Win für die Gesellschaft
Nun mussten sich Aktivisten der „Letzten Generation“ vor Gericht verantworten, weil sie nur ein paar Stunden nach einer Verurteilung direkt wieder eine Straße blockierten.
Nur wenige Stunden nach dem Urteil saßen die Aktivisten, die wohl keine Vollzeit-Klima-Kleber sind und Geld kassieren, dann direkt wieder auf der Straße. Nach Aussagen von Polizeibeamten versuchten zwei der Angeklagten zudem, sich am Asphalt festzukleben. Als das nicht gelang, klebten sich die beiden mit den Händen aneinander. Mit der Aktion hätten die Aktivisten ihren Unmut über das vorhergegangene Urteil medial wirksam zum Ausdruck bringen wollen, sagte die Staatsanwältin. „Eine schnellere Rückfallgeschwindigkeit kann es nicht geben.“ Die Angeklagten seien „völlig unbelehrbar“.Quelle: https://www.merkur.de/deutschland/rekordstrafe-klima-kleber-aktivisten-letzte-generation-gefaengnis-strafe-haft-monatelang-92217695.html
Darauf ging auch die Richterin in ihrer Urteilsbegründung ein. „Sie haben das erste Urteil nicht zum Anlass genommen, ihr Verhalten zu hinterfragen“, sagte sie. Weil drei der vier Angeklagten in der Verhandlung betont hätten, weiter Straßen blockieren zu wollen, habe sie die Freiheitsstrafen verhängen müssen. „Sie haben zum Ausdruck gebracht, dass Sie nichts anderes beeindruckt“, sagte sie in Richtung der Angeklagten.
Und auch so sieht es nicht ganz so gut aus für Klima-Aktivisten, die schon vor Gericht aussagen, sie wollten weiter genau dasselbe tun.
Eine Klima-Aktivistin der Gruppe "Letzte Generation" ist am Mittwoch in Berlin zu einer achtmonatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt worden
Weil die 41-Jährige im Prozess angegeben hatte, weiter protestieren zu wollen, sah das Gericht keine günstige Sozialprognose. Diese wäre für eine Bewährungsstrafe erforderlich.Quelle: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/09/haftstrafe-letzte-generation-klimaaktivisten-gerichtsurteil-berlin.html
Wir werden in Zukunft sehen, wie die Gerichte reagieren, und ob das so viel Einfluss auf die letzte Generation hat. Die meisten Anhänger sind meiner Meinung nach verzweifelt und werden daher auch Haftstrafen in Kauf nehmen. So wirklich schwächen wird das den Protest momentan wohl noch nicht, dafür sind es zu viele.
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24.10.2023 um 10:51Schnapspraline schrieb:Die meisten Anhänger sind meiner Meinung nach verzweifelt und werden daher auch Haftstrafen in Kauf nehmen.Ich finde, daran sieht man, dass Verzweiflung nicht immer dazu führt, sich so zu verhalten, dass die Probleme konstruktiv angegangen werden. Das Festkleben ist ja nun wirklich keine sinnvolle Herangehensweise, und es hilft auch nichts, es wieder und wieder erneut zu wiederholen.
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24.10.2023 um 10:52
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24.10.2023 um 10:57martenot schrieb:Ich finde, daran sieht man, dass Verzweiflung nicht immer dazu führt, sich so zu verhalten, dass die Probleme konstruktiv angegangen werden. Das Festkleben ist ja nun wirklich keine sinnvolle Herangehensweise, und es hilft auch nichts, es wieder und wieder erneut zu wiederholen.Das Festkleben ist aber eine Aktion, die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Diese Aufmerksamkeit braucht die letzte Generation, damit sie gehört wird. Würden die ganz normal einmal pro Woche Samstags eine Stunde durch die Innenstadt laufen, dann wären sie meiner Meinung nur eine Randnotiz, die von den meisten Menschen wohl ignoriert werden würde. Dieses aktive Stören bringt eben die Aufmerksamkeit sie wollen. In den Niederlanden hat diese Protestform Erfolg gehabt.
Die niederländische Regierung hält ihre Klimaversprechen in Bezug auf Steuervergünstigungen nicht ein. Nach Angaben der Regierung bekommen Betriebe für die Nutzung von fossilen Brennstoffen jährlich zwischen 40 und 46 Milliarden Euro. Diese Steuervorteile fördern den Absatz und unterstützen die Unternehmen.
Das wollten niederländische Klimaaktivist:innen ändern. Die Gruppe Extinction Rebellion führte seit 2020 Kampagnen gegen die staatliche Förderung fossiler Brennstoffe durch. In den ersten zwei Jahren fanden die Aktionen meist in Form von friedlichen Besetzungen von Ministerien oder des Finanzamtes statt. Passiert ist wenig bis nichts.
Dann änderten sich die Methoden des Protests. Ab Juli 2022 blockierten Demonstrierende alle paar Wochen die Autobahn A12. Seit dem 9. September 2023 jeden Tag, immer zur Mittagszeit mit tausenden Aktivist:innen. Die Autobahnblockaden waren täglich von der Polizei aufgelöst worden. Doch trotz 9.000 vorläufiger Festnahmen und dem Einsatz von Wasserwerfern und Polizeigewalt, feiern die Aktivist:innen nun schließlich einen großen Erfolg. Auch dank der Unterstützung der Bevölkerung. Straßenblockaden werden häufig kontrovers diskutiert und ihre Wirksamkeit gern bezweifelt. Aber nach der Protestaktion sprechen sich 73% in den Niederlanden für eine Abschaffung der Förderungen aus.Quelle: https://www.moment.at/niederlande-klimaprotest-extinction-rebellion
Aber in den Niederlanden hat diese Protestform im Gegensatz zu unserer eben die Bevölkerung auf die Seite der Aktivisten gezogen, hier passiert das Gegenteil. Da sollte man überlegen, ob man nicht eine andere Protestform wählen sollte. Ich denke die Zerstörung von Denkmälern ist da keine gute Alternative
Ich denke, genau das wird eben auch passieren.xsaibotx schrieb:Hab ich nicht gesagt, immer wieder Knast.
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24.10.2023 um 11:05Schnapspraline schrieb:Diese Aufmerksamkeit braucht die letzte Generation, damit sie gehört wird.Ich zweifle aber sehr daran, dass das Angehörtwerden auf die konstruktive Weise erfolgt, wie man es sich wünscht. Die Leute kriegen das zwar mit, aber ob die Akzeptanz und Bereitschaft für die Klimathematik dadurch zunimmt, da bin ich mir keineswegs sicher.
Nach wie vor befürchte ich, dass die LG-Aktionen mittelfristig nach hinten losgehen werden, weil sie dazu beitragen, dass solche Parteien Zulauf bekommen, die sich nicht für den Klimaschutz engagieren. Dann dürften die klimaschützenden Maßnahmen eher reduziert und abgeschafft statt neu eingeführt werden.
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25.10.2023 um 17:001997: Mama, Mama, ich würde so gern im Trampolin springen aber es regnet!
Das macht nichts, mein Kind! Wir stellen es in der Garage auf!
2023:
Das macht nichts, mein Kind! Wir stellen es in der Garage auf!
2023:
Wegen versuchter Nötigung verurteilt das Amtsgericht Frankfurt Aktivistin Martha Krumpeck von der „Letzten Generation“ zu einem Monat Gefängnis. Das findet diese gar nicht lustig und klebt sich kurzerhand im Gerichtssaal fest. Am Ende landet sie auf der Straße - mit dem Gegenstand.Quelle: https://m.focus.de/panorama/welt/mit-moebelstueck-rausgetragen-klima-kleberin-wird-verurteilt-dann-klebt-sie-sich-im-gericht-fest_id_231706586.html
"Ein absurdes Urteil, wenn man bedenkt, dass ein Verfahren in derselben Sache letzte Woche gegen vier weitere Angeklagte wegen Geringfügigkeit eingestellt wurde", sagt Martha Krumpeck. Kurz zuvor ist die Klima-Kleberin für eine Straßenblockade wegen versuchter Nötigung zu einer Freiheitsstrafe von einem Monat verurteilt
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26.10.2023 um 09:11sindbad82 schrieb:Das findet diese gar nicht lustig und klebt sich kurzerhand im Gerichtssaal fest. Am Ende landet sie auf der Straße - mit dem Gegenstand.:D :D :D
Gibt es keine Foros wie von den beiden Helden aus der Hamburger Elphi? Wirklich schade :D
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26.10.2023 um 09:14Frau.N.Zimmer schrieb:Gibt es keine Foros wie von den beiden Helden aus der Hamburger Elphi? Wirklich schade :DIch weiß nicht, wieso man sich so darüber lustig machen muss? Diese Menschen riskieren ihre Freiheit für die kommenden Generationen. Die meisten der Verurteilten sind sogar bereit, ihren Widerstand trotz der Haftstrafe weiterzuführen.
"Selbst diese Strafe wird mich nicht davon abhalten, mich weiterhin friedlich dem Schutz unserer Lebensgrundlagen entgegenzustellen."Quelle: https://m.focus.de/panorama/welt/mit-moebelstueck-rausgetragen-klima-kleberin-wird-verurteilt-dann-klebt-sie-sich-im-gericht-fest_id_231706586.html
Ich finde es durchaus mutig, dass solche Menschen trotzdem weiter für das Klima kämpfen wollen, und damit auch jene vor den Folgen retten wollen, die sie auslachen und zur Schau stellen wollen.
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26.10.2023 um 09:18@sindbad82
Fund! :D
https://www.blick.ch/ausland/fossiler-wahnsinn-klima-aktivistin-klebt-sich-nach-ihrem-urteil-im-gerichtssaal-fest-id19077153.html
Fund! :D
https://www.blick.ch/ausland/fossiler-wahnsinn-klima-aktivistin-klebt-sich-nach-ihrem-urteil-im-gerichtssaal-fest-id19077153.html
In Krumpecks Augen ist das Urteil skandalös. Nach der Verkündung klebte sie sich kurzerhand im Gerichtssaal fest.Quelle: https://www.blick.ch/ausland/fossiler-wahnsinn-klima-aktivistin-klebt-sich-nach-ihrem-urteil-im-gerichtssaal-fest-id19077153.html
Die Klebe-Aktion wurde allerdings schnell nach draussen verlagert. Krumpeck wurde mitsamt dem Tisch, an dem sie sich festklebte, von Beamten aus dem Gerichtsgebäude getragen.
Schnapspraline schrieb:Ich weiß nicht, wieso man sich so darüber lustig machen muss?Müssen muss man natürlich nicht aber ich lache trotzdem gern über so viel Dummheit. :D Das kleine Tischchen? Da hätte sie sich ja gleich an den Richterhammer kleben können.
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26.10.2023 um 09:33Schnapspraline schrieb:Ich weiß nicht, wieso man sich so darüber lustig machen muss?Weil die Aktion grenzdebil dämlich war.
Ist aber kein Zwang, man kann damit ganz individuell verfahren. Von Mitleid über schallendes Gelächter bis zum Einstellen der Heldenbilder auf dem persönlichen Hausaltar ist alles machbar.
Schnapspraline schrieb:Diese Menschen riskieren ihre Freiheit für die kommenden GenerationenDiese Menschen nötigen ihre Mitmenschen, beschädigen Gebäude, Kunstwerke und privates Eigentum. Fürs Klima erreichen sie damit nichts und trotzdem wollen sie weiter belästigen und beschädigen.
Das kennzeichnet Asis, nicht Helden.
In einem Rechtsstaat heiligt nun mal nicht der Zweck die Mittel und der Versuch den Staat durch Sachbeschädigung und die Nötigung unschuldiger Mitbürger zu einer genehmen Politik zu zwingen ist asozial.
Dass das manchen Menschen immer noch nicht gerafft haben bzw. ausblenden wollen ist tragisch, aber auch solche Individuen muss eine Demokratie, auf die scheißt die LG übrigens, leider aushalten.
Schnapspraline schrieb:Ich finde es durchaus mutig, dass solche Menschen trotzdem weiter für das Klima kämpfen wollen, und damit auch jene vor den Folgen retten wollen, die sie auslachen und zur Schau stellen wollen.Ich finde es dämlich und asozial. Stelle dir doch einfach mal vor, andere Organisationen würden ebenso verfahren.
Aber ich denke, der Zug hat den Bahnhof schon verlassen.
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26.10.2023 um 09:39Schnapspraline schrieb:Diese Menschen riskieren ihre Freiheit für die kommenden Generationen.Diese Aussage halte ich für übertrieben. Ich glaube eher nicht, dass die LG-Aktivitäten einen nennenswerten Effekt auf das Leben kommender Generationen haben werden. Möglicherweise wirken sie sich sogar eher kontraproduktiv aus, weil sie beispielsweise mit dazu beitragen könnten, dass die kommenden Regierungen eher autokratisch und wenig klimafreundlich agieren werden. Insofern sollte man erst einmal abwarten, bevor man die LG-Aktivisten zu Märtyrern verklärt, die sich für eine lebenswerte Zukunft der Menschheit aufopfern.
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26.10.2023 um 09:41Schnapspraline schrieb:trotzdem weiter für das Klima kämpfen wollen, und damit auch jene vor den Folgen retten wollen, die sie auslachen und zur Schau stellen wollen.von solchen leuten würde ich mich z.b. nicht retten lassen wollen - und auch nicht
von den befürwortern dieser sog. "Klimaretter"!
mal nebenbei; die retten sowieso nix.
Heide_witzka schrieb:nötigen ihre Mitmenschen, beschädigen Gebäude, Kunstwerke und privates Eigentum.... wer sowas als "mutig" betrachtet läuft neben der mütze!
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26.10.2023 um 09:44@Schnapspraline
Jetzt lese ich das erst... Was heißt denn "zur Schau stellen wollen" Nur, für das Protokoll: ICH habe die da nicht hin geklebt. :D
Jetzt lese ich das erst... Was heißt denn "zur Schau stellen wollen" Nur, für das Protokoll: ICH habe die da nicht hin geklebt. :D
Alienpe. schrieb:von solchen leuten würde ich mich z.b. nicht retten lassen wollen -Dacht ich echt vorhin auch. Wenn ich so weit unten bin, dass solche Individuen mich retten müssten, ginge ich lieber ganz unter. Ich wäre dann ja eher mehr als am Ende.
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26.10.2023 um 09:50Frau.N.Zimmer schrieb:Wenn ich so weit unten bin, dass solche Individuen mich retten müssten,bedingung:
du wirst jedoch nur gerettet, wenn du dich dann mit anklebst!
:D
aber mal im ernst; demonstrieren und/ oder seinen unwillen ausdrücken kann man auch anders.
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26.10.2023 um 09:57Alienpe. schrieb:aber mal im ernst; demonstrieren und/ oder seinen unwillen ausdrücken kann man auch anders.Unbedingt. Es sei denn man will die Leute bewusst zum Lachen bringen.
Derzeit mit solchem Blödsinn Polizeikräfte zu binden, wäre aber derart unmenschlich, dass selbst ich nicht drüber lachen könnte.
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26.10.2023 um 10:03Frau.N.Zimmer schrieb:Derzeit mit solchem Blödsinn Polizeikräfte zu binden,Auch so eine Frage, die sich die LG-Aktivisten mal ernsthaft stellen könnten. In wieweit ist es sinnvoll, immer und immer wieder Polizeikräfte mit absichtlich herbeigeführten Störungen zu beanspruchen und zu binden, obwohl es wahrscheinlich sinnvollere und wichtigere Aufgaben zu erledigen gäbe, als immer neue Klebe- und Störaktionen zu beenden.
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