Das sind keine Straftaten, das sind erlaubte Maßnahmen bei Zuwiderhandlung gegen Polizeimaßnahmen.Schnapspraline schrieb:Ich finde es nicht gut, wenn hier Straftaten seitens der Polizei relativiert werden.
@GwyddionGwyddion schrieb:Das sind keine Straftaten, das sind erlaubte Maßnahmen bei Zuwiderhandlung gegen Polizeimaßnahmen.
Diese Opfer/Täter Umkehr könntest Du unterlassen.
Ja, nervt mich.frauZimt schrieb:Aber nerven jetzt auch schon
Gedanken darüber?
Was ich finde nicht begriffen wird sind die zukünftigen Demonstrationen die ganz andere Narrative mit zivilen Ungehorsam durchdrücken werden wollen, die LG als Vorbild genommen.
Na dann müssen es die Folterknechte wieder richten.Hammelbein schrieb:Was dann?
Es ist also gelogen, dass die Polizei ständig am foltern ist. Dachte ich mir direkt. Dreist gelogen.
Könnte... nicht sollte. Ein kleiner aber feiner Unterschied. Außerdem hat @Schnapspraline nicht bewertet, sondern behauptet.
Verstehe jetzt nicht wirklich was mir das sagen soll.
Gedanken darüber?
Ich bin aber auch froh, wenn aus zivilem Ungehorsam keine Anarchie erwächst.
Richtig. Und dafür hätte ich jetzt bitte gerne einen Beleg, dass Polizisten Straftaten begehen die hier relativiert werden.
Wenn die Polizei des Folterns beschuldigt wird, eindeutig ja.
Gedanken darüber?
Das sind nicht nur Gedanken, sondern absurde Beschuldigungen, die von User @Gwyddion richtig gestellt wurden.
Genderfluid kann man nicht essen...Fellhase schrieb:Das sind nicht nur Gedanken, sondern absurde Beschuldigungen, die von User @Gwyddion richtig gestellt wurden.
@Fellhase
Nicht nur die Aktivistinnen und Aktivisten der „Letzten Generation“ kritisieren die Maßnahmen als unverhältnismäßig. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International veröffentlichte am Dienstag (19. September) eine interaktive Weltkarte zum Recht auf Versammlungsfreiheit. In dieser wird auch Deutschland als Land aufgeführt, in dem die Versammlungsfreiheit eingeschränkt wird. Ein Kernelement in der Begründung: der Umgang mit Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten.Quelle: https://www.fr.de/politik/kritik-letzte-generation-polizei-berlin-klima-aktivisten-schmerzgriffe-amnesty-international-92531944.html
So nennt Amnesty International neben der in Bayern möglichen Präventivhaft für Aktivistinnen und Aktivisten und repressiver Gesetzgebung auch den Einsatz von Schmerzgriffen durch die Polizei als Grund für die Einstufung. „In den vergangenen Jahren wurden mehrere Fälle von übermäßiger Polizeigewalt bei Versammlungen gemeldet. So werden beispielsweise sogenannte Schmerzgriffe eingesetzt, um Proteste aufzulösen, insbesondere Straßenblockaden von Klimaaktvist*innen“, heißt es auf deutschsprachigen Website von Amnesty International
Nee, muss nicht diskutiert werden. Lügengeschichte. Ende.
Das wäre ja auch noch schöner. Was denkst du überhaupt wer du bist? Is ja lachhaft :D
Kann ja nicht sein, das die Polizei stets am Pranger steht und die, die sich provokativ fehlverhalten haben, den Weisungen der Polizei nicht nachgekommen sind, sind fein raus.
Die Klimabewegung Letzte Generation nannte sie »folterähnliche Methoden bei friedlichen Protestierenden«, jetzt gehen sie vor Gericht: Der Aktivist Lars Ritter reichte am Dienstag eine Klage vor dem Verwaltungsgericht Berlin gegen sogenannte Schmerzgriffe ein. Polizisten setzen diese massenhaft ein, um friedliche Blockierer von der Straße zu zwingen.
Der Aktivist wird bei seiner Klage von der Gesellschaft für Freiheitsrechte e. V. (GFF) unterstützt. Der 2015 gegründete gemeinnützige Verein ist auf strategisch geplante Klagen und Verfassungsbeschwerden spezialisiert und will damit zum Grundrechteschutz in Deutschland beitragen. Die Anwendung von körperlicher Gewalt und Zufügung von Schmerzen bezeichnet die GFF als einen der massivsten denkbaren Grundrechtseingriffe; dies sei nur inDieses Vorgehen verletzt auch das rechtsstaatliche Kernprinzip der Verhältnismäßigkeit, weil mildere Mittel eingesetzt werden könnten«, kritisiert der GFF-Verfahrenskoordinator Joschka Selinger. Die Beamten dürften Schmerzgriffe nicht einsetzen, um friedliche Demonstranten zu quälen. »Damit missbraucht die Polizei ihr Gewaltmonopol und erschüttert so das Vertrauen in den Rechtsstaat.
Ich sehe das Vertrauen in den Rechtsstaat erschüttert wenn nicht mit aller Härte gegen Menschen vorgegangen wird die sich in vollkommener Eigen & Drittgefährdung auf öffentliche Straßen werfen!
Mit aller Härte vorgehen widerspricht dem Verhältnismäßigkeitprinzip, an welches die Polizei sich halten muss
Die werden dann in Gewahrsam genommen, im Zweifelsfall auch getragen.
