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Ist die Klimabewegung bald am Ende?

603 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: FFF, Klimabewegung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Klimabewegung bald am Ende?

25.10.2022 um 00:26
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Im Bereich der Kernenergie hätte man tatsächlich einen gamechanger entwickeln können.
Die These wird durch Wiederholung auch nicht wahrer. Es wurde ja daran geforscht. Die meisten dieser Konzepte versprechen viel und scheitern schon in der Prototypenphase, siehe THTR . Wenn sie überhaupt soweit kommen, oft reicht ja mal scharf nachdenken um sie zu verwerfen. Aber AKW Fans sind da ein bisschen wie Querdenker, es gibt halt ne riesige Verschwörung der bösen Grünen Ökolobbys
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Die Strategie einzig auf Pv und Wea zu setzen und zu h
Nicht ganz falsch, irgendwie konzentriert sich die Debatte tatsächlich auf PV und Windkraft, an Speichertechnologie und Biogas hatte echt kaum jemand Interesse solange das Gas billig aus Russland kam. Dabei wäre der Aufwand für Biogas an Infrastruktur minimal.


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Ist die Klimabewegung bald am Ende?

25.10.2022 um 00:40
@R4z0r

Ich fasse deine bisherige Argumentation mal zusammen.
Wir sollten auf eine Technologie setzen bei der Entsorgungsproblematik noch gar nicht gelöst ist und darauf hoffen das irgendwer in der Zukunft irgendwas erfindet, das dieses Problem für uns löst. Kann natürlich auch sein, das es diese Lösung nie geben wird, aber damit müssen unsere Kinder halt klar kommen.
Wir brauchen als Industrienation billigen Strom, sollen dann aber auf eine Technologie setzen, die nachweislich sehr teuer ist. Denn bestehende Kraftwerke haben ja auch nur eine begrenzte Lebensdauer und werden im Betrieb immer teurer, weil eben mehr Reparaturen anfallen. Und wir müssen sie ja auch beizeiten ersetzen.

Also wenn wir über die Vergangenheit reden, wäre ein konsequenterer Ausbau der EE besser gewesen und wird es auch in Zukunft sein.


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Ist die Klimabewegung bald am Ende?

25.10.2022 um 00:47
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Du hast von hier und jetzt gefaselt. Deine Argumente sind ziemlich inkonsistent. Aber das ist normal bei modernen Kernkraftbefürwortern. Und zum Stand der Forschung selbst, auch wenn Deutschland ebenfalls ins is Forschung investiert hätte, wäre halt rausgekommen was andere ebenso herausgefunden haben, das die Konzepte die du vorgestellt hast, nicht funktionieren.

Kernkraft ist teuer und unsicher. Neubauten dauern sehr lange und bestehende Kraftwerke einfach weiterlaufen lassen oder gar wieder in Betrieb nehmen ist eher schwierig bis unmöglich. Wo soll denn das Personal herkommen? Denkst du etwa die ehemaligen Kraftwerker warten zuhause darauf das du anrufst? 🤣

E-Fuels 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Dicke Autos sind halt ein Teil des Problems, egal ob elektrisch oder Verbrenner. Aber da sind die Deutschen ideologisch einfach verbohrt. Das Auto heute ist heilig, die Zukunft der Kinder zweitrangig.
Warum sollte es nicht funktionieren?

Ich war schon immer ein Befürworter der Kernenergie, die Kernenergie ist beeindruckend und eine tolle Sache.

Nur weil die Reaktoren noch nicht massenhaft gebaut wurden, heisst das nicht das die Technologie nicht funktioniert.

Sowas dauert halt viele Jahre und setzt investments voraus, diese kommen eben selten aus der Wirtschaft.

Macht auch Sinn, es ist profitabler das zu nutzen was schon existiert.

Diese Art des Marktversagens gibt es in vielen Bereichen und genau da wäre der Staat gefragt.

Ist sicher nachhaltiger als Dinge wie der Doppelwumms oder Corona tests für Kinder.

Lass die Leute doch das fahren was sie wollen.

Das Ziel ist es Freiheit und Wohlstand zu erhalten und trotzdem den Umstieg zu schaffen.

Anders wird das auch nicht funktionieren.

Für den einen ist es das Auto, für den anderen das Eigenheim oder das Reisen.

Ist auch total okay, das kann man alles lösen aber sicher nicht mit Deindustrialisierung und Armut.
Sondern mit Technologie wie: Kernenergie, CCS, e-fuels,Biogas,Pv,Wea etc.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Die These wird durch Wiederholung auch nicht wahrer. Es wurde ja daran geforscht. Die meisten dieser Konzepte versprechen viel und scheitern schon in der Prototypenphase, siehe THTR . Wenn sie überhaupt soweit kommen, oft reicht ja mal scharf nachdenken um sie zu verwerfen. Aber AKW Fans sind da ein bisschen wie Querdenker, es gibt halt ne riesige Verschwörung der bösen Grünen Ökolobbys
Wenn man Dinge nicht versucht dann kommt man niemals weiter, nach deiner Denkweise würde der Mensch noch in einer Höhle leben aber vielleicht wäre dir das ja ganz recht, wegen der Klimakatastrophe. :D

Es gibt genügend gute Ansätze.

Verschwörung sehe ich keine, eine idiotisch und planlose Energiewende hingegen schon.

Die dümmste Energiepolitik

Dual Fluid
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Nicht ganz falsch, irgendwie konzentriert sich die Debatte tatsächlich auf PV und Windkraft, an Speichertechnologie und Biogas hatte echt kaum jemand Interesse solange das Gas billig aus Russland kam. Dabei wäre der Aufwand für Biogas an Infrastruktur minimal.
Gibt es denn genügend Biogas um Deutschland damit zu versorgen, inklusive der verstromung, vorallem in dunkelflauten?

Ich kann mir vorstellen das Potential für biogas ist in Deutschland nicht unendlich gross.

Bei Speichern wären wir in dieser Größenordnung wieder bei Wasserstoff, wofür es weder einen Markt, noch Infrastruktur gibt.

Desweiteren wird es auch nicht kostengünstig sein, zumindest nicht im nächsten Jahrzehnt.

Im Inland wäre dafür ein hoher energieüberschuss vonnöten, daher könnte man Wasserstoff in großen Mengen nur Importieren.

Möglicherweise dann erstmal blauen aus Kernenergie. :D

Aber wir kaufen ja auch US fracking Gas statt unser eigenes zu nutzen.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Ich fasse deine bisherige Argumentation mal zusammen.
Wir sollten auf eine Technologie setzen bei der Entsorgungsproblematik noch gar nicht gelöst ist und darauf hoffen das irgendwer in der Zukunft irgendwas erfindet, das dieses Problem für uns löst. Kann natürlich auch sein, das es diese Lösung nie geben wird, aber damit müssen unsere Kinder halt klar kommen.
Wir brauchen als Industrienation billigen Strom, sollen dann aber auf eine Technologie setzen, die nachweislich sehr teuer ist. Denn bestehende Kraftwerke haben ja auch nur eine begrenzte Lebensdauer und werden im Betrieb immer teurer, weil eben mehr Reparaturen anfallen. Und wir müssen sie ja auch beizeiten ersetzen.

Also wenn wir über die Vergangenheit reden, wäre ein konsequenterer Ausbau der EE besser gewesen und wird es auch in Zukunft sein.
Nö, du hast offenbar nicht verstanden was ich schrieb.


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25.10.2022 um 07:04
Zitat von kuno7kuno7 schrieb am 03.10.2022:Also ich will sie
Meine Schwiegereltern wohnen nicht weit weg von den Dingern. So ca. fast nen halben bis einem Kilometer. Wenn wir im Sommer abends draußen sitzen, dann sag ich dir, du willst sie NICHT!
Zitat von kuno7kuno7 schrieb am 03.10.2022:Ersetzten sollte man eher Gasheizungen.
Herr @kuno7 ist Millionär und kann mal eben in seinem Mietshaus mit 7 Mietwohnungen die Heizungen austauschen.

Weißt du, dein unrealistisches, hochtrabendes Gerede nervt nur noch!


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25.10.2022 um 09:00
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Wieviel weiß ich nicht, aber Betrag wird auch nicht null sein, wie du es hier implizierst.
Ich hab das nie impliziert, ganz im Gegenteil, wenn du mal was zurück blätterst, und es nachliest. Keine Ahnung, mit welchen Meiner Aussagen du dir immer wieder solche Behauptungen zusammen schustern kannst. Ist ja nicht das erste Mal, das du dir einfach mal irgendwelche Fantasieaussagen erlaubst, die mit dem hier besprochen so gar nichts zu tun haben. Vllt mal aufmerksamer den Fred verfolgen, dann passiert sowas nicht so leicht.

Noch mal:

Die Rede war zunächst von 100TWh, die der User in den Raum warf, die beim Verzicht auf den Transport von Sprit (den Rohölanteil dafür) in Pipelines innerhalb unserer Netze an Kapazitäten frei werden sollten - was ein gigantischer Betrag wäre .. und so schon alleine genommen kaum glaubhaft sein könnte, weil das etwa 20% der gesamten Menge an el-Energie Deutschlands gleich kommt.

Dann kam bei einer näheren Untersuchung der Quelle eine Zahl von 100GWh für eine bestimmte Pipeline, wobei nicht geklärt wurde, wieviel von dem Öl, was da transportiert wird, überhaupt für Sprit verwendet wird; wieviel von der el-Energie, die dort verbraucht wird, unser Netz und unsere Erzeuger tangiert - sprich für unsere E-Autos hier vor Ort Kapazitäten frei machen könnte, usw ..

Es wurde also letztlich einfach nur eine Zahl in den Ether getrötet, die weder mit der ökonomischen Realität korrespondiert, noch in irgendeiner Form wirklich repräsentativ oder gar valide ist - nicht mal die Quellen ließen sich übrigens nachverfolgen .. also haben wir so gut wie keine Wahrscheinlichkeit, dass irgendwas von diesen Behauptungen stimmt.

Die Zahlen für die Raffinierung sind allem Anschein nach auch viel zu hoch angesetzt.
Ich hab eine Berechnung im Netz gefunden, die von einem Bruchteil der hier vorgestellen Summen ausgeht. Also was soll ich denn jetzt deiner Meinung nach glauben, hm?

Am besten gar nichts. Alles kann falsch sein, und deshalb bin ich lieber etwas vorsichtig in meinen Einschätzungen, was die glorreiche dekarbonisierte E-Mobilität angeht.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Fakt ist, eine dekarbonisierung ist möglich, wenn man sie endlich vorantreiben würde.
Das ist kein Fakt, sondern bestenfalls eine theoretische Aussicht für irgendeine mehr oder minder ferne Zukunft. Wie weit entfernt diese ist, muss sich noch zeigen.


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25.10.2022 um 09:37
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Meine Schwiegereltern wohnen nicht weit weg von den Dingern. So ca. fast nen halben bis einem Kilometer. Wenn wir im Sommer abends draußen sitzen, dann sag ich dir, du willst sie NICHT!
Und andere wohnen neben einer Straße, einer Autobahn, einer Bahnstrecke, in der Nähe eines Tagebaus, an einem Güterumschlagplatz, in der Einflugschneise eines Flughafens oder in der Stadt.

Ich habe noch keine Windkraftanlage gehört, die ich als störend empfunden hätte. Störend waren Flugzeuge tief über dem Haus, eine elendig langsam aber quitschende Tür zu einem Berliner Hinterhaus, gröhlende Jugendliche mit lauter Musik die Nacht um 2 oder das donnern und quitschen von Güterwaggons, die in der Zugbildungsanlage aufeinander fuhren.

Will sagen, man kann sich auch anstellen. Es ist ja nicht so, dass eine Windkraftanlage nur dafür da ist ein bisschen Geräusche vonsich zu geben. Wir brauchen nunmal Strom. Und mir wären hier Windkraftanlagen mittlerweile lieber, als der Tagebau. Denn der macht nicht nur viel Lärm, der verursacht auch noch Sandstürme.


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25.10.2022 um 09:41
@Bone02943

Dann sollen die eben in kunos Umgebung alles mit Windrädern vollpflastern.

Und Schallschutzwände gibt's bei Windrädern nicht...

Wenn dir dieses STÄNDIGE "Flattern" gefällt, dann bitte.

Und bei störenden Jugendlichen kannste die Polizei rufen.


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25.10.2022 um 10:18
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Dann sollen die eben in kunos Umgebung alles mit Windrädern vollpflastern.
Dann dürfen hoffentlich wenigstens die Stromtrassen bei dir oder deinen Schwiegereltern am Grundstück vorbei führen?
Die Alternative wäre dann noch vom Stromnetz abkapseln und ohne zu leben, oder ihr versorgt euch komplett selbst.


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25.10.2022 um 10:36
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich hatte dir ja mal ne Liste mit dem Durchschnittsverbrauch von verschiedenen E Kisten verlinkt und da liegt der Schnitt unter 20kWh/100km, da sehe ich jetz keinen Grund noch auf 25kWh zu gehen, aber auf ca. 65TWh zusätzlichen Strombedarf für 25Mio. E Autos können wir uns einigen.
Aber ich sehe einen Grund; .. vllt sogar auf deutlich über 25kWh zu gehen. Das wird sich evtl noch zeigen, wenn du mir die genauen Daten zukommen lässt, wie man auf diesen Durchschnitt gekommen ist.

Habe gerade die ADAC Seite zur E-Mobilität vor mir, und da wird recht ausführlich beschrieben, wie kompliziert so eine Gesamtrechnung im Energieverbrauch der Autos ist.

Es reicht nicht nur 100 km Landstraße zu fahren, und zu gucken, wie der Akkustand dann ist.
Da kommen noch Ladeverluste hinzu, da kommen noch Kältephasen hinzu, (bei denen der Verbrauch laut dieser Seite um 50% steigen kann), da kommen mögliche Batteriestandverluste dazu, und alles, was ich jetzt vllt noch übersehe.

Wurde das in deiner Rechnung alles berücksichtigt?

Zudem werden hier die sparsamsten Autos, also kleinste Klasse, etwa mit 16 kWh angegeben, wobei hier die Ladeverluste wie gesagt je nach Art der Ladung noch mitberücksichtigt werden müssten. Variiert offenbar um den Faktor 10%. Kann also auch noch mehr werden.

Ab der Mittelklasse wird es aber schon sehr ungünstig für deinen Durchschnitt. Da ist soweit ich das überblicke so ziemlich alles drüber - weiß jetzt allerdings nicht, ob der Winterbetrieb mitgemessen wurde.

Langer Rede kurzer Sinn: Der Durchschnittwert von 20 - 25 kWh kann hier mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit verworfen und nach oben korrigiert werden.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Na das kann man ja relativ einfach abschätzen. Ein durchschnittlicher Verbrenner bläst so etwa 20kg CO2/100km raus, ein E Auto mit nem Verbrauch von 20kWh/100km und bei derzeit ca. 0,42Kg/kWh Strom kommt auf gerade mal 8,4kG/100km.
Scheint mir recht eindeutig.
Wenn man das so verkürzen könnte, wäre es eindeutig - wobei mir die 20kWh sowieso zu klein vorkommen, aber mal so als Richtwert, ok. Kann man aber nicht.

Soweit mir bekannt, haben die E-Autos einen viel größeren co2 Abdruck in der Herstellung; zudem muss ja noch die ganze Infrastruktur mit einberechnet werden, die es braucht, um die Flotte betreiben zu können. Würde man diesen ganzen co2 Sack zusammen rechnen -also die ganzen Millionen Ladestationen die es noch braucht, die Wallboxen, die Stromtrassen zu den Trafos, die Leitungen, die gelegt werden müssen, um die Häuser und Parkplätze mit genügend Saft zu versorgen- wieviel besser stünde man da ggü dem Verbrenner, der ja schon alles an nötiger Infrastruktur hat?

Uneindeutig bis zweifelhaft; das ist mein Fazit dazu.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Du sagst, dir fehlen weitreichende Untersuchungen für eine abschließende Beurteilung und einen Absatz später beurteilst du dann, dass ein großer Ausbau der E Mobilität ziemlich daneben wäre. Passt nich so wirklich zusammen.
Na ich sagte doch vorher schon, dass mir vieles jetzt schon aufgrund der ganzen Engpässe im Energiesektor, aufgrund der Stockung der EE Ausbauphase, und aufgrund allerhand anderer Mangelzustände (Materialknappheit, Fachkräftemangel, Lieferengpässe..) übereilt vorkommt. Wenn ich jetzt einen Teilaspekt nicht abschließend beurteilen kann, weil da Daten fehlen, heißt es ja nicht, dass der ganze halbwegs überschaubare Rest nicht mehr gilt.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich sehe nun wirklich keinen Grund, warum der Ausbau der EE nic mindestens in der bisherigen Geschwindigkeit weiter laufen sollte. Alle größeren Parteien (außer AfD) sind dafür die EE weiter auszubauen und die derzeitige Regierung hat sich sogar einen beschleunigten Ausbau auf die Fahnen geschrieben. Fossile Energieträger sind teuer wie noch nie, während die EE immer günstiger werden, die Nachfrage nach PV is so hoch wie seit Jahren nich.
Ich hab zwar auch keine (funktionierende) Glaskugel, aber ich denke, der Ausbau der EE wird in den nächsten 10 Jahren den der letzten 10 locker übertreffen.
Ja, gerne .. sehr sehr gerne. Ich bin voll dafür, die so weit es geht auszubauen. Die Gründe, die aber auf regulatorischer und kommunalpolitischer Ebene vorgetragen werden, und die einfach immer noch da sind, egal was der Bund dazu sagt, sind nicht einfach so vom Tisch zu wischen. Das muss man einfach erstmal so akzeptieren, dass da noch jede Menge Genehmigungsverfahren laufen müssen, usw .. Es braucht halt alles seine Zeit in einem Rechtsstaat, und 10 Jahre sind schnell rum.

Wenn ich mir zB solche Berichte ansehe, bekomme ich auch da meine Zweifel, dass diese hochtrabbenden Ziele wirklich so umsetzbar sind.

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1044983.html
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Allein die deutlich bessere Energieeffizienz von E Autos würde für eine bessere Klimabilanz bei deutlich mehr E Mobilität sorgen, selbst wenn der EE Anteil im Strommix bis 2035 nich steigen würde.
Siehe oben. Du musst den ganzen co2 Rucksack einrechnen, nicht nur die möglichen 20kWh/100km ..


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25.10.2022 um 10:59
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Dann dürfen hoffentlich wenigstens die Stromtrassen bei dir oder deinen Schwiegereltern am Grundstück vorbei führen?
Stromtrassen flattern nicht. Außerdem gehen schon durchs Dorf Strom- und Telefonleitungen.

Glaub mir, es ist Sackgang, wenn du vor der Haustür so nen Windpark hast.

Ich hab nichts gegen Windenergie. Im Gegenteil. Solange man jedoch nicht betroffen ist, lässt sich schön dafür reden. Und das ist mit der EE das Problem. Man will auf Teufel komm raus diese durchsetzen, aber es hängt ein riesen Rattenschwanz dran, der kaum oder nicht beachtet wird.

Wieso bspw. darf man in historischen Stadtkernen keine Solar oder Photovoltaik aufs Dach setzen, aber im Dorf Oma Kupilski ein Windrad vors Hoftor?

Manche Bestimmungen sind echt nicht nachvollziehbar.


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25.10.2022 um 11:07
@R4z0r

Wo, selten soviel Unsinn auf einmal gelesen. Fangen wir mal an.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Bei Speichern wären wir in dieser Größenordnung wieder bei Wasserstoff, wofür es weder einen Markt, noch Infrastruktur gibt.

Desweiteren wird es auch nicht kostengünstig sein, zumindest nicht im nächsten Jahrzehnt.
Falsch. Klassisches Strohmannargument. Es gibt auch andere Speichertechnologien, das Problem ist nicht ihr Vorhandensein, sondern das insgesamt doppelte Netzentgelt bei Speicherung und der Wiedereinspeisung. Daher bauen beispielsweise Schweiz und Österreich Pumpspeicherkraftwerke weil es für sie ein brillantes Geschäftsmodell ist, wenn deutsche EE Betreiber an den Intraday-Strombörsen zahlen müssen um Einspeisen zu dürfen.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Nö, du hast offenbar nicht verstanden was ich schrieb.
Ich denke schon ;)
Aber es wäre gut, wenn du dich ein wenig sorgfältiger in das Thema einlesen könntest, dann machen Diskussionen auch mehr Spaß.
Und bitte nicht nur Werbeseiten von Kernkraftbefürwortern
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Es gibt genügend gute Ansätze.
Und als Quelle postest du eine Lobbyseite, die einem das blaue vom Himmel verspricht ohne freilich einen Beleg dafür zu liefern. Naja, der THTR sollte auch inhärent sicher sein, wars aber nicht. Es hat schon seinen Grund warum bisher niemand Dual-Fluid Reaktoren gebaut hat.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Wenn man Dinge nicht versucht dann kommt man niemals weiter, nach deiner Denkweise würde der Mensch noch in einer Höhle leben aber vielleicht wäre dir das ja ganz recht, wegen der Klimakatastrophe.
Nicht jeder der irgendeine Schnapsidee ins Internet kübelt, ist der nächste Galileo Galilei ;) Wir haben bereits die notwendigen Technologien und wir müssen JETZT handeln. Nicht erst in 20 Jahren wenn das erste neue AKW fertig ist.
Finde auch geil, wie du in deiner Argumentation hin und her springst. Einerseits sollen uns obskure noch nicht erprobte Technologien helfen, die Klimakrise zu bewältigen, während dir zu lange dauern und du im hier jetzt leben willst.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Nur weil die Reaktoren noch nicht massenhaft gebaut wurden, heisst das nicht das die Technologie nicht funktioniert.
Nicht massenhaft? Lol, noch keins :D Und wie gesagt, die THTR-Technologie war ein Fehlschlag.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Lass die Leute doch das fahren was sie wollen.

Das Ziel ist es Freiheit und Wohlstand zu erhalten und trotzdem den Umstieg zu schaffen.
Hast du so einen engstirnigen Freiheitsbegriff, das Freiheit für dich nur bedeutet, in einer dicken Karre zu sitzen? Und wenn man dir sagt, das das nicht nachhaltig ist, ist deine Freiheit bedroht. Traurig, armes Werbeopfer.
Aber du willst doch was neues ausprobieren?Wie wäre es mit einem neuen Lebensstil? Einem besseren,minimalistischeren und Nachhaltigeren? Oder ist das zuviel Innovation?

Ohne Konsumverzicht werden wir die ökologische Krise nicht bewältigen können. Das will nur keiner hören.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Ich war schon immer ein Befürworter der Kernenergie, die Kernenergie ist beeindruckend und eine tolle Sache.
Eigentlich ist Kernkraft langweilig. Ein radioaktiver Tauchsieder. Die Technik ist nur deswegen komplex, weil wir nicht möchten, das die Strahlung uns umbringt. Die einzig sinnvolle Anwendung der Kernenergie sind Radionuklidbatterien in Raumsonden.
Zitat von R4z0rR4z0r schrieb:Gibt es denn genügend Biogas um Deutschland damit zu versorgen, inklusive der verstromung, vorallem in dunkelflauten?
Biogas dient in erster Linie zur Verstromung und ist sowohl grundlast-, als auch regellastfähig. Keine Energieform kann ein Land allein versorgen, daher braucht man immer einen Strommix und eine Kombination verschiedener Technologien. Zuallererst brauchen wir Speicher, daher muss das unsinnige doppelte Netzentgelt gestoppt werden. Und Wochenlange Dunkelflauten sind so ein Schreckgespenst diverser Lobbies.

https://ieeexplore.ieee.org/document/9837910


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25.10.2022 um 11:08
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Soweit mir bekannt, haben die E-Autos einen viel größeren co2 Abdruck in der Herstellung; zudem muss ja noch die ganze Infrastruktur mit einberechnet werden, die es braucht, um die Flotte betreiben zu können. Würde man diesen ganzen co2 Sack zusammen rechnen -also die ganzen Millionen Ladestationen die es noch braucht, die Wallboxen, die Stromtrassen zu den Trafos, die Leitungen, die gelegt werden müssen, um die Häuser und Parkplätze mit genügend Saft zu versorgen- wieviel besser stünde man da ggü dem Verbrenner, der ja schon alles an nötiger Infrastruktur hat?
Hast du dazu ne Quelle?


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25.10.2022 um 11:15
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Hast du dazu ne Quelle?
Sicher; ich poste doch hier nichts, was ich nicht vorher schon mindestens 3x gelesen oder gehört hatte. ^^
Bei der Lebenszyklus-Analyse kommen die CO₂-Emissionen, die bei der Produktion des jeweiligen Fahrzeugs anfallen, noch hinzu. Hier ist es so, dass das Elektroauto einen CO₂-Rucksack mit ins Leben schleppt, der deutlich größer ist als der von Autos mit einem Verbrennungsmotor. Schuld daran hat die energieaufwendige Produktion der Batteriezellen.
Quelle: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-pro-und-contra/

Das mit der Infrastruktur ist ja selbsterklärend. Die fehlt halt, im Gegensatz zum Verbrenner, und ich kann dir auch nicht sagen, wieviel co2 beim Aufbau zusammen kommen kann.


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25.10.2022 um 11:39
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Sicher
Aber hast du dir deine eigenen Worte zu Herzen genommen?
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Ah, siehste mal. Zur Quellenprüfung bin ich noch gar nicht gekommen. Danke dafür.

Also haben wir gar keine valide Zahlen dafür. Welch Wunder.
Ich finde keine unabhängigen Quellen in dem von dir geposteten Artikel. Alle links verweisen auf ADAC Seiten.

Und wie seriös der ADAC ist, weiß man spätestens seit der fingierten Auto des Jahres Wahl und der Panikmache bei Verwendung von E10, wo ja angeblich Millionen Motoren sterben würden, wenn man das tankt...


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25.10.2022 um 11:48
@Kurzschluss
Du willst mir also sagen, dass die Daten möglicherweise nicht stimmen, und das mit irgendeinem themenfremden mehr oder minder großem Skandal untermauern, welchen ich so nicht mal beurteilen kann, weil ich nicht viel über die dortigen Einzelheiten weiß.

Hm, schon mal sehr gewagt, wie ich finde.

Na, schön. Ich lasse mich mal auf deinen Zweifel, den ich kaum begründet finde, ein.. und gucke wohin das fürht.

Also dann bringe doch mal ne ausführlichere und detaliertere Erklärung, die die Fehlleistungen des ADAC in dem Thema explizit belegen könnte. Mal sehen, was du da so findest.

Auf den ersten Blick sind mir keine Gegendarstellungen zu besagten Aussagen aufgefallen.


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25.10.2022 um 12:03
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Sicher; ich poste doch hier nichts, was ich nicht vorher schon mindestens 3x gelesen oder gehört hatte.
Du solltest dir vielleicht mal deine Quelle etwas genauer anschauen und nicht an der Stelle aufhören, die dir am besten in den Kram passt.
Im Fahrbetrieb baut das Elektroauto den Rucksack ab – je sauberer der Betriebsstrom hergestellt wird, umso schneller. Die CO₂-Bilanz des ADAC ergibt, dass der CO₂-Nachteil von Batterieautos ab Fahrleistungen von 50.000 bis 100.000 Kilometern ausgeglichen wird.
Quelle: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-pro-und-contra/

Dein Gegenargument ist also keins. Zumal ja auch in der Quelle steht, das der CO2 Fußabdruck von den eingesetzten Energiequellen abhängt. Je mehr Energie aus erneuerbaren kommt, desto geringer der Fußabdruck.


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25.10.2022 um 12:10
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Du solltest dir vielleicht mal deine Quelle etwas genauer anschauen und nicht an der Stelle aufhören, die dir am besten in den Kram passt.
Was? Ich hab genau das belegt, wonach du gefragt hattest. Dass sich der größere co2 Rucksack ab einer bestimmten Strecke amortisieren KANN ist völlig klar, und gar nicht Gegenstand der dortigen Argumentation.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Dein Gegenargument ist also keins. Zumal ja auch in der Quelle steht, das der CO2 Fußabdruck von den eingesetzten Energiequellen abhängt. Je mehr Energie aus erneuerbaren kommt, desto geringer der Fußabdruck.
Na aber sicher ist es ein Argument. Darum gings:
Na das kann man ja relativ einfach abschätzen. Ein durchschnittlicher Verbrenner bläst so etwa 20kg CO2/100km raus, ein E Auto mit nem Verbrauch von 20kWh/100km und bei derzeit ca. 0,42Kg/kWh Strom kommt auf gerade mal 8,4kG/100km.
Scheint mir recht eindeutig.
Hier wird weder der co2 Rucksack des Herstellungsprozesses berücksichtig, noch der Aufbau der Infrastruktur, und das ist einfach zu wenig, was man da vergleicht.


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25.10.2022 um 12:23
Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen - Gab es je eine globale Klimabewegung? Nein, eigentlich nicht. Diese medial und politisch hofierte "Bewegung", die letztlich lediglich ein verlängerter Arm der Grünen und einiger Lobbyverbände ist und sich aus dem grünen Wählerreservoir bedient, gibt es nahezu ausschließlich in Wohlfahrtstaaten.

Und was die mediale Resonanz dieser "Bewegung" betrifft, ist Deutschland alleiniger Spitzenreiter. Selbst die Schwedin Greta Thunberg findet in ihrer eigenen Heimat weitaus weniger statt als bei uns in Deutschland. Wobei sie jetzt wohl mit der Todsünde der Befürwortung von Atomkraft bald aus den deutschen Medien verschwinden wird. Im ÖRR hat man schließlich bereits vorgesorgt und Luisa Neubauer als Ersatz aufgebaut.

Letztlich ist das eine durch die Medien, insbesondere dem ÖRR, künstlich am leben gehaltene "Bewegung" aus jungen Menschen aus der oberen Mittelschicht bis Oberschicht, die mit dem goldenen Löffel geboren wurden. Das war's. Und je häufiger sich die Restbestände dieser "Bewegung" auf die Straße kleben oder Kunst mit Tomatensauce beschmieren, desto größer wird die Abneigung.

Wer kann sich mit solchen Leuten eigentlich identifizieren? Kein normaler Mensch außerhalb deren eigener Blase. Und wenn man als Bewegung überleben bzw. etwas erreichen will, dann muss man eben nicht nur mit seinen Aktionen das eigene Klientel irgendwie ansprechen und zumindest einigermaßen charismatisch und sympathisch wirken.


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25.10.2022 um 12:43
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Was? Ich hab genau das belegt, wonach du gefragt hattest. Dass sich der größere co2 Rucksack ab einer bestimmten Strecke amortisieren KANN ist völlig klar, und gar nicht Gegenstand der dortigen Argumentation.
DU hast den CO2 Anteil bei der Herstellung als Argument ins Spiel gebracht. Und deine Quelle belegt, das im Laufe des Lebenszyklus eben ein E-Auto CO2 spart. Fakt ist, und das steht in deiner Quelle, das E-Autos über den Lebenszyklus hinweg CO2 sparen. Je mehr Eis bei der Herstellung und Stromerzeugung eingesetzt werden, desto mehr. Daher vermute ich mal, das du das einfach mal ins Spiel gebracht hast um Gegenargumente vorzutäuschen. Dein Gegenargument wäre nur dann sinnvoll gewesen, wenn sich an dieser Tatsache dadurch irgendwas geändert hätte.

E-Autos sind besser als Verbrenner in dieser Hinsicht. Ist eben so. Ich glaube allerdings nicht, das irgendeine Form motorisierten Individualverkehrs ökologisch gesehen sinnvoll ist, von der Nutzung als Dienstfahrzeug abgesehen. Wir brauchen mehr Nahverkehr und eine gescheite Stadtplanung.
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen - Gab es je eine globale Klimabewegung? Nein, eigentlich nicht. Diese medial und politisch hofierte "Bewegung", die letztlich lediglich ein verlängerter Arm der Grünen und einiger Lobbyverbände ist und sich aus dem grünen Wählerreservoir bedient, gibt es nahezu ausschließlich in Wohlfahrtstaaten.

Und was die mediale Resonanz dieser "Bewegung" betrifft, ist Deutschland alleiniger Spitzenreiter. Selbst die Schwedin Greta Thunberg findet in ihrer eigenen Heimat weitaus weniger statt als bei uns in Deutschland. Wobei sie jetzt wohl mit der Todsünde der Befürwortung von Atomkraft bald aus den deutschen Medien verschwinden wird. Im ÖRR hat man schließlich bereits vorgesorgt und Luisa Neubauer als Ersatz aufgebaut.
Wiedermal gefühlte Wahrheit als Fakt. Natürlich gibt es Umweltaktivisten und Proteste in den Entwicklungsländern. Und auch in anderen Ländern wir darüber berichtet. Und ja, ich mag die Neubauer auch nicht und ich bin absolut entsetzt über die zerstörten Kunstwerke. Aber diese Einzelaktionen ändern nichts an der Tatsache, das wir uns für mehr Umweltschutz einsetzen müssen. Oder findest du es sinnvoll, das wir das wir unsere Lebensgrundlagen, nämlich Boden, Luft und Wasser als Müllkippe verwenden? Wir müssen uns ändern oder unsere Spezies hat keine Zukunft. Oder höchstens eine wie in Blade Runner 2049.


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Ist die Klimabewegung bald am Ende?

25.10.2022 um 12:57
Edit: es muss natürlich EEs heißen und nicht Eis. Verdammte Autokorrektur :D

Wobei Eis immer gut ist.


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