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Rechte Cancelculture

765 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rechtsextreme, Cancelculture, Lee-Heinrichs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechte Cancelculture

18.10.2021 um 08:24
Im Übrigen empfinde ich das als Rassismus, wenn man schwarze Personen kritisiert, auf sowas zu verweisen:
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Sowas nennt man Tone Policing und ist m.E. ein Ablenkungsmaneuver aus der rechten Cancel Culture.
Denn die Hautfarbe spielt bei berechtigter Kritik (bei mir jedenfalls) keine Rolle.
Auch andere, weiße Politiker sind in der Vergangenheit kritisiert worden u. werden es künftig.

Ist also nichts anderes als Rassismus und ein haltloser Vorwurf.


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18.10.2021 um 09:11
@borabora
Es spielt keine Rolle, ob man eine schwarze oder weiße Person für ihren Ton kritisiert. Es ist und bleibt Tone Policing.
Da jetzt Rassismus hineinzuinterpretieren, ist ein starkes Stück. Auch weiße Menschen darf man kritisieren, das wird aber gerne als Rassismus ausgelegt. Aber mal wieder ein schönes Beispiel dafür, jemandem den Rassismusstempel aufzudrücken
Übrigens: Unhaltbare Rassismusvorwürfe können auch aggressiv machen, dann wird einem aber wieder die Art und Weise vorgehalten, wie man sich zu verhalten hat.
Und wer auf jeden Zug aufspringt und überall nur noch Rassismus sieht und unterstellt, der macht sich m.E. lächerlich.


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18.10.2021 um 09:30
Bitte tone Policing auch als das sehen, als was es sich definiert:
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Tone Policing ist eine Ablenktaktik, in der jemand den Ton, die Wortwahl und die Emotionen des Gegenübers angreift, statt auf die Inhalte einzugehen.
Gesagt wurde allerdings:
Zitat von boraboraborabora schrieb:Zudem, kennste doch sicher, das auch der Ton die Musik macht.
Es handelt sich auch hier im Thread an keiner Stelle um ausnahmsloses Argumentieren geben ihren Ton, ohne auf Argumente einzugehen.

Der Vorwurf des tone Policing ist also nicht sachlich hergeleitet worden.

Darüberhinaus sehe ich den Vorwurf des Tone Policing (nicht explizit von dir jetzt) als eine Erfindung an, um den Verweis auf eine sachliche konstruktive Diskussionskultur zu unterhöhlen und eine Diskussionskultur zu legitimieren welche emotional aufgeladen ist und auch so geführt wird.

Weiterhin ist der Vorwurf des Tone Policing selber tone Policing weil ja auch nicht auf das Argument eingegangen wird und der Ton infrage gestellt wird.
Tone Policing Cancelt sich also selbst per Definition.


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18.10.2021 um 09:50
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Es ist m.E. allerdings eine rhetorische Figur.
Stimmt, gab´s bei uns Zuhause auch - "wer schreit hat Unrecht" - und es ist kompletter Mist.

Meine Eltern waren damit keine Faschos, aber es ist eindeutig der Versuch, durch autoritäres Gebaren zu vertuschen,
dass man eben keine pädagogische Autorität ist, sondern einfach nur genervt und das Problem "weg haben" will - nicht lösen.

Was soll das eigentlich - da wird jemand zu einem Thema befragt und soll antworten, ohne "das Problem" benennen zu dürfen?

Ich seh aus wie ne "Heidi" - und mein "Lieblingswandspruch" ist seit Jahren:
"Liebe Ausländer, lasst uns nicht mit diesen Deutschen allein!"

Ich finde es erschreckend, was für ein Mimimi darüber gemacht wird, diese "Mehrheitsgesellschaft",
einfach mal als "zu weiß" und damit "unangenehm für nicht dazu gehörende" zu bezeichnen.
Es sind ja auch viele Hellhäutige davon betroffen, dass wir nicht so wirklich souverän mit "Fremden" umgehen.

Und bestimmen zu wollen, wie eine Kritik geäußert werden darf - in einer Form, bei der das Gemeinte unterzugehen droht - ist eindeutig nicht "Gleichberechtigt". Punkt.

Und eigentlich geht es ja gar nicht um "Farben", es geht um das Verursacher-Prinzip:
der Klimawandel steht in direktem Zusammenhang mit Kolionialismus.
Wenn "wir Weiße" nicht bald mal was von unseren "Privilegien" abgeben, werden wir gemeinsam untergehen.

Egal, ob wir uns das ins Gesicht sagen lassen - oder nicht.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Tone Policing Cancelt sich also selbst per Definition.
Da lachen ja die Hühner - der Punkt ist, ob man über Schmerz reden darf, weil es einem weh tut - oder erst dann, wenn man zum Roboter mutiert ist.

Sie hat nicht "hysterisch keifend bejammert, wie unrecht ihr geschieht", sie hat ne ungeschickte, (aber für einen Jugendlichen angemessene) Bemerkung darüber gemacht, wie "eklig", also abstossend es sich anfühlt, wenn die Verursacher eines Problems sich so aufführen, wie unsere konsumorientierte weiße Mehrheitsgesellschaft das beim Thema halt tut.
Und dabei nicht bedacht, dass sie nicht "unter sich" sind, sondern dass es von denen gehört werden könnte, über die sie redet.
Und die wollen dann den Rest nicht hören.
Macht es aber ja nicht unwahr, was geschieht.

Mich erinnert das grade an das Genöle über die Impfrisiken:
obwohl die Gefahren des Klimawandels um Längen größer sind,
empfinden wir es als "größere "Bedrohung", (reagieren jedenfalls empörter) wenn unsere Privilegien kritisiert werden.

Wir würden halt den Kolonialismus und die Produktionsverhältnisse in der dritten Welt gern ausblenden, wenn es um "Klimawandel" geht. Klappt aber nicht, da es sich da um die Realität handelt.


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18.10.2021 um 09:58
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Da lachen ja die Hühner - der Punkt ist, ob man über Schmerz reden darf, weil es einem weh tut - oder erst dann, wenn man zum Roboter mutiert ist.
Nee, der Punkt ist, daß die Bezeichnung "eklig" völlig unsachlich war und null mit ihrer eigenen Kritik zu tun hat. Es steht ihr frei, die Weisse Mehrheitsgesellschaft als eklig zu empfinden, auf der Suche nach Mehrheiten zu dieser Ansicht wird sie genau aus diesem Grund aber scheitern.

Wir hatten es schon in anderen Threads, die Kritik an der Garnierung des eigenen Arguments mit zum Beispiel Fäkalsprache wurde als tone Policing gecancelt.
Mir konnte nur niemand beantworten, worin die argumentative Aufwertung der Verwendung der Fäkalsprache besteht.

Genau wie hier, "eklig" ist halt nunmal kein Argument oder hilft in einer Argumentation. Bzw könnte das hier noch keiner herleiten.

Ich bleibe dabei, es ist eine Erfindung um unsachlich geführte Diskussionen zu legimitieren.


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18.10.2021 um 10:08
Das trifft es doch ganz wunderbar, meiner Meinung nach:
Schwarz-braunschäumende Hassbubble
Die weißen rechten Damen und Herren schäumen jetzt vom imaginierten Rassismus gegen Weiße, weil Heinrich vor zwei Jahren einmal von der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“ gesprochen hat. Mal abgesehen davon, dass das Gerede vom Rassismus gegen Weiße politikwissenschaftlich Bullshit ist: Heinrichs Gegner unterschlagen, dass sie sich schon damals entschuldigte, weil sie eigentlich „ungerecht“ statt „eklig“ meinte. Dass so etwas unter den Tisch gekehrt wird, ist nur konsequent, denn diesen Herren und Damen geht es darum, Sarah-Lee Heinrich mundtot zu machen. Da ist offenbar jedes Mittel recht.

Schaut man sich beteiligte Accounts auf Twitter an, dann monieren diese lautstark angeblichen Rassismus von Heinrich, aber retweeten ein paar Tweets zuvor die AfD, islamophobe Artikel und rechtsradikale Projekte. Ganz im Gegensatz zu ihrer schwarz-braunschäumenden Gegnerschaft, hat die Bundessprecherin der Grünen sich von ihren peinlichen Jugend-Aussagen distanziert. Die rechte und neurechte Hassbubble hingegen verpackt ihr von Sexismus, Rassismus und Nationalismus geprägtes ewig-gestriges Gesellschaftsbild stets in neue Worte und lenkt von diesem – frei nach Toni Morrison – mit gezielten und koordinierten Shitstorms immer wieder ab.
Quelle: https://netzpolitik.org/2021/sarah-lee-heinrich-dieser-shitstorm-entlarvt-die-die-ihn-fuehren/


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18.10.2021 um 10:10
@Tussinelda
Der erste Absatz ist lesenswert.
Dann gehen jedoch schon die adhominems los, schade. Wieder eine Chance verpasst.
Link aufgrund schon in der Vorschau zu sehender adhominems nicht besucht.


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18.10.2021 um 10:15
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Link aufgrund schon in der Vorschau zu sehender adhominems nicht besucht.
schade, Chance verpasst.


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18.10.2021 um 10:20
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Heinrichs Gegner unterschlagen, dass sie sich schon damals entschuldigte, weil sie eigentlich „ungerecht“ statt „eklig“ meinte.
Jo, da würde ich mich auch als Sprecherin bewerben :D

Wann war denn das mit der Entschuldigung? Wo kann man das nachlesen?


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18.10.2021 um 10:36
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Mir konnte nur niemand beantworten, worin die argumentative Aufwertung der Verwendung der Fäkalsprache besteht.
Nun, ich sehe da schon ne Art "Aufwertung", auch schon bei "eklig" - hey, es geht darum,
dass Menschen die Lebensgrundlage entzogen wird!

Von genau dieser "weißen Mehrheitsgesellschaft", die sich schon aufregt, wenn ihr Privilegien entzogen werden sollen.
Finde ich auch eklig. Und ich bin Schneeweiß - und Boomer. So what?

(Und für die, die meinen, sie sei auch auf dem "privilegierten Auge blind": Min. 12 in dem "voll-video", da sagt sie´s,
dass sie "dazugehören", alle, wie sie da sitzen.)

Und eigentlich ist das ein absolut wesentlicher Punkt:
wenn wir hier nicht bald mal aufhören, uns an unsere "Privilegien" zu klammern,
dann zerstören wir weiter die Lebensgrundlage erst anderer, dann die von uns hier.

Wir haben es in der Hand: handeln - oder weiter "Mimimimi " machen.
Wir sind auf dem falschen Kurs.
Wir himmeln uns, wenn wir nicht gegen steuern - und unsere eklige Art, miteinander und mit der Umwelt umzugehen,
nicht mal endlich lassen.


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18.10.2021 um 10:43
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Nun, ich sehe da schon ne Art "Aufwertung", auch schon bei "eklig" - hey, es geht darum,
dass Menschen die Lebensgrundlage entzogen wird!
Wem wird die Lebensgrundlage entzogen? Gerade das Beispiel von Frau Heinrich zeigt doch, dass es ihr geht wie zig Millionen ? Wo wurde sie denn benachteiligt?


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18.10.2021 um 10:47
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Von genau dieser "weißen Mehrheitsgesellschaft", die sich schon aufregt, wenn ihr Privilegien entzogen werden sollen.
Finde ich auch eklig. Und ich bin Schneeweiß - und Boomer. So what?
Welche Privilegien hat denn diese Mehrheitsgesellschaft von Natives, welche Türken, Italiener, Spanier, Griechen, Afrikaner, Japaner, Chinesen,... hier nicht haben? Gibt es hier ein Rechtssystem, welches in Ethnien unterteilt? Stehen nur Natives die Schulen zur Verfügung?


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18.10.2021 um 11:03
Nun, aktuell anscheinend das Privileg, sein Aufmerksamkeitsdefizit auszuleben.

Reden wir hier nicht über eine "Sprecherin der Grünen",
die zum Klimawandel befragt wurde,
bzw. speziell den Aspekt, ob FFF mit ner farbigen Greta so erfolgreich hätte werden können?

Ist hier außer mir keinem von euch bewusst, dass nicht nur "Schule", sondern auch "Zugang zu (reinem) Wasser" ein Privileg sein kann?

Das wir hier im Norden haben, aber viele Länder nicht für alle anbieten?

Dass hier alle Autos fahren - aber in vielen Ländern ein Esel so was wie die Existenz sichern kann?
Dass unser Verlangen danach, im Winter auf 25° heizen zu können, langsam was perverses hat?

Kinderarbeit, Sklavenhandel - davon "frei" zu sein ist ein Privileg des Westens - und es hat alles ne Menge mit dem "Klimawandel" zu tun - denn es ist unsere konsumorientierte Ignoranz, die da wirkt - und von den "Big Playern" bedient wird.

Find ich alles schon seit Jahrzehnten eklig.
Weil es extrem ungerecht ist.
Und auch unsere eigene Lebensgrundlage zerstört.


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18.10.2021 um 11:09
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ist hier außer mir keinem von euch bewusst, dass nicht nur "Schule", sondern auch "Zugang zu (reinem) Wasser" ein Privileg sein kann?

Das wir hier im Norden haben, aber viele Länder nicht für alle anbieten?
Wo lebt denn Frau Heinrich? Sie lebt doch genauso im Norden und mit diesen Privilegien? Macht die Hautfarbe da einen Unterschied? Kriegt sie weniger Wasser weil sie etwas dunkler ist?

Deswegen glaube ich kaum, dass sie die Problematik in Afrika gemeint hat als sie Weiße ekig nannte.


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18.10.2021 um 11:11
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Ist hier außer mir keinem von euch bewusst, dass nicht nur "Schule", sondern auch "Zugang zu (reinem) Wasser" ein Privileg sein kann?
Ein Privileg (Plural Privilegien, von lateinisch privilegium „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.
Quelle: Wikipedia: Privileg

Vielleicht sollte man erstmal die Wortbedeutung kennen?

wird hier tatsächlich irgendjemandem das "Privileg" zugeteilt und wenn ja, von wem???
wir holen unser Trinkwasser nicht aus Flüssen oder Brunnen irgendwo am Marktplatz.
Schon die alten Römer hatten Wasserleitungen in ihren Häusern und bauten Bewässerungsanlagen (Viadukte)
so wie viele andere Kulturen in der Menschheitsgeschichte sich um Bewässerung kümmerten, war die "Ingenieurskunst" darauf gerichtet, das Leben der Bevölkerung einfacher und sicherer zu machen
Fließendes Wasser in Häusern, aber auch Verkehrswege, die für alle sicher zu befahren sind, gehören zu den Leistungen, die eine Bevölkerung erbringt.

Es ist insofern kein "Privileg" sondern ist von den Menschen die hier leben, geschafften, wird durch sie unterhalten.


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18.10.2021 um 11:25
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:eine "Sprecherin der Grünen",
die zum Klimawandel befragt wurde,
bzw. speziell den Aspekt, ob FFF mit ner farbigen Greta so erfolgreich hätte werden können?
Würdet ihr beiden, @Frau.N.Zimmer und @Seidenraupe, eure Aufmerksamkeit bitte mal auf den Zusammenhang lenken?

Darauf, dass es tatsächlich auch Menschen geben könnte, die bei "Menschen" an "Menschheit" denken
und nicht an Farbe oder Geographie?

Und die es darum traurig - oder eklig - finden, wenn diese Errungenschaften der Zivilisation nicht gerechter verteilt werden,
sondern Menschen, die unsere Güter herstellen, dafür ihre Lebensgrundlage verlieren, statt "teilzuhaben"?


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18.10.2021 um 11:27
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Und die es darum traurig - oder eklig - finden, wenn diese Errungenschaften der Zivilisation nicht gerechter verteilt werden,
was ihr nur immer mit "verteilen" habt

wie wäre es mal mit dem schwäbischen Wort SCHAFFEN?
ich kann ja ein halbes Waschbecken und ne halbierte Wasserleitung mit einem Menschen in afrika teilen.
dann haben wir beide je ein halbes Waschbecken und ne halbe Wasserleitung -- absolut gerecht!


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18.10.2021 um 11:29
Zitat von DalaiLottaDalaiLotta schrieb:Würdet ihr beiden, @Frau.N.Zimmer und @Seidenraupe, eure Aufmerksamkeit bitte mal auf den Zusammenhang lenken?
Ach, dieses "eklige Weiße" kam im Zusammenhang mit ihrem Greta Fantasien? Und warum sollte eine schwarze Greta nicht gehört werden, wer spricht einem Menschen das gleich mal wegen seiner Hautfarbe ab? Nelson Mandela war ja auch nicht pink.Das nenne ich mal Diskriminierung.


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