Es ging nur um die Stelzenschuhe, die nunmal gefährlich sind und das nicht nur für ihn, sondern für die Gehbehinderten, die er ja führen muss. Die Langhaarperücke hat er ja noch zum Zopf gebunden, wie alle Frauen das mit ihren Haaren, ab Schulterlänge, tun müssen, deswegen hat es ja keinen interessiert :)Fedaykin schrieb:Vermutlich Haarnetze etc..
through London, which took place on 7 July. The parade, said Stonewall, was too white; it would not be attending this year. The criticisms, which Pride described as “inaccurate” and “disrespectful”, won praise for Stonewall, which has been credited with taking a more radical direction under the leadership of Ruth Hunt. Meanwhile, Pride has also been criticised for being more about corporate “rainbow-washing” than sexual freedom: floats sponsored by high street banks dispense branded face paints, straight couples having a look-see outnumber the leather daddies, and you can’t even march without a wristband.(kann man ruhig den ganzen Artikel lesen)
So when a small group of lesbians disrupted this year’s Pride, perhaps you’d imagine that Stonewall would be on their side. These women, too, think that Pride has grown stale and conservative. Like Stonewall, they accuse the march of letting down certain members of the LGBT coalition – specifically, lesbians. But instead of backing the protesters, Stonewall offered condemnation, saying they had put “people in danger” and “have no place at Pride”. In the calculation of my-enemy’s-enemy, Stonewall had decided that these women were the greater evil.
Dagegen ist das Argument "Dummer Artikel von vice" gar nicht mal so dumm. Es ist ein sehr schlaues Argument und hat mich jetzt vollends überzeugt.nocheinmal schrieb:Dummer Artikel von vice.
Ach deshalb ignorierst du meine Argumente. Alles klar.peekaboo schrieb:Dagegen ist das Argument "Dummer Artikel von vice" gar nicht mal so dumm. Es ist ein sehr schlaues Argument und hat mich jetzt vollends überzeugt.
übrigens ist Transphobie nicht amüsant.Infidel schrieb:Übrigens, man braucht keine Weißen, Heteros, Rechte, Konservative und Sonstige als Kritikziele oder gar Feinde wenn man sich auch gegenseitig zerfleischen kann und womöglich Feinde in den eigenen Reihen hat :D
weil Transphobie für LGBTQ+ inakzeptabel ist und auch sein sollte. Das die aber existiert ist klar.
The anti-trans protests at Pride were the latest in a long history of transphobia in the LGBTQ+ communityQuelle: https://www.independent.co.uk/voices/anti-trans-protests-london-pride-transgender-transphobia-terf-lgbt-feminist-a8448521.html
When those who supposedly stand for gender equality and may themselves be in some form ‘gender variant’ want to suppress others, where does that come from?
Is halt ein wenig komplexer das ganze mit den "TERFs". Wäre aber wohl was für nen eigenen tread...
am End ist es auch nur Transphobie, eine größere Komplexität sehe ich da nicht, aber bitte, mach einen thread auf....
Der Punkt war nicht ob sie ein normales Leben leben wollen, denn das können sie gerne, sondern warum sollten sie die anderen 99% die es nicht sind als "normal" betrachten. Wenn du 2,5m groß bist, dann kannst du das nicht ablegen und auch nicht sagen das du normal groß bist. Du kannst von den anderen 99% die <2m sind dafür keine Zustimmung zu deiner "Ich bin doch normal groß" Aussage erwarten.martenot schrieb:Viele wollen einfach nur ein normales Leben leben, aber Homosexualität kann man eben nicht einfach mal so ablegen.
Jaime schrieb:Aber warum sollte man es nicht ablegen können.
wtf? Es geht nicht ums Verhalten.
Ich habe einen ehemaligen Schulkameraden (verheiratet bis vor 2 Jahren mit einer Frau, 1 Sohn), der seit letztem Jahr eine Beziehung zu einem Mann pflegt. Alles kein Problem - er hat auf den sozialen Netzwerken von seinem Umfeld viel Zuspruch bekommen, vermarktet seine Homo- bzw. Bisexualität jetzt aber medienwirksam auf Instagram, stets schön geschmückt mit den Hashtags "LGBT", "Homo of the day", etc.
Wie schön für ihnKältezeit schrieb:vermarktet seine Homo- bzw. Bisexualität jetzt aber medienwirksam auf Instagram, stets schön geschmückt mit den Hashtags "LGBT", "Homo of the day", etc.
Ja eben... Auch traurig wenn man sich darauf so fokussiert... Als Person.
Kann mir schon vorstellen, dass dieses stetige Betonen der Sexualität nervig sein kann; gerade auch für Menschen, die sich einfach null für die Sexualität Anderer interessieren.
Es gab Zeiten, da hab ich mich vor lauter Stress nicht mal für meine eigene interessiert :D Heut gäbe es bestimmt einen Buchstaben für solche Zeiten.
Yup. Man wird ständig genervt von irgendwelchen Ermahnungen und "Erinnerungen", obwohl man weder etwas für die Ursachen kann noch jemanden kennt, der dafür in Frage kommt, oder die das interessiert. Aber auch dafür haben die Demagogen eine Lösung, dann erzählen sie die Mär vom "strukturellen Sexismus", das Analogon der eingebauten Schuld aus den Religionen.Frau.N.Zimmer schrieb:Manches will man einfach gar nicht wissen. Wozu denn auch? Mit den wenigsten von denen wird man selbst einen sexuellen Kontakt suchen und falls doch, reicht es doch wenn man es dann erfährt.
Ja, mag sein, kann ich aber dann auch akzeptieren. Ich denke, das kommt auch bei Heterosexuellen vor. Ich selbst klicke halt einfach nicht drauf, wenn mich die Selbstdarstellung einer Person nicht interessiert oder mir nicht sympathisch ist. Geht mir im Prinzip auch bei anderen obsessiven Hobbys so ähnlich (beispielsweise bei Fußball oder Autos). Interessiert mich nicht, ich finde es eher eintönig, aber jeder soll so leben, wie er möchte.
Wo kommen die homophoben Rechten denn her?
Prima für dich, wirklich.
