Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+
12.10.2022 um 14:54Tussinelda schrieb:Vielleicht sollte man all das auch beachten, bevor man Schlüsse zieht.
Tussinelda schrieb:Alarm machen die Medien.Gut, aber diese Geschichte beweist doch, dass Mermaids elterliche Richtlinien unterläuft und ich ziehe meine Schlüsse daraus, dass es offensichtlich gängige Praxis ist, Informationen/Binder weiterzugeben, die nicht für junge Menschen bestimmt sind oder aber von den Eltern nicht gewünscht wird. Siehe Telegraph.
Und die sind offensichtlich nicht so falsch gewesen, denn wie @Rutherford hier verlinkt hat:
Die britische Zeitung fingierte den Anruf eines angeblich 14-jährigen Trans-Jungen namens Kai. Aus den festgehaltenen E-Mail-Gesprächen geht nach Aussage des Telegraphs eindeutig hervor, dass die Organisation dem vermeintlich Jugendlichen direkt Informationsmaterial zur Transition und eine Mappe inklusive Binden zur Unterdrückung der weiblichen Brust zukommen lassen wollte. Auch die Einnahme von Pubertätsblockern soll im Gespräch gewesen sein, ohne dass es zuvor in irgendeiner Weise zu einer Abklärung oder auch nur Rückfrage bezüglich der psychischen Gesundheit des Minderjährigen gekommen sei. Auch wurden zu keinem Zeitpunkt die Eltern erwähnt oder darauf hingewiesen, dass ein Gespräch mit den Eltern sinnvoll sein könnte. Zudem erklärte der Telegraph, dass die Online-Foren von Mermaids nicht sicher wären, sodass Jugendliche auch ungeprüft an vermeintliche Informationen über Medikamente, Hormone oder Operationen kommen könnten. Mermaids selbst widersprach diesen Behauptungen, die Portale seien sicher. Für den Telegraph steht abschließend weiter fest, dass die Organisation eindeutig Kinder gefährden würde.Ohne Alarm zu machen halte ich diese Praxis für problematisch, da Jugendliche dadurch einen gesundheitlichen nicht klar einschätzbaren Risiko ausgesetzt werden. Auch die Studie kann man doch mal zumindest mal prüfen, wenn jemand den Link dafür einstellen könnte, da ich ihn gerade nicht finden kann, meinst du nicht, @Tussinelda?
Erst vor wenigen Tagen hatte eine Fachstudie mit Vermerk auf 150 Studienergebnisse der letzten 25 Jahre eines Oxford-Professors nahegelegt, dass Pubertätsblocker massive und teils lebenslange Nebenwirkungen auf Menschen haben, beispielsweise auf die Knochendichte, den Intellekt sowie das sexuelle Empfinden.
Zudem würden sich Befürworter zumeist auf eine Studie aus den Niederlanden berufen, deren tatsächlicher Wahrheitsgehalt aufgrund zahlreicher Ungereimtheiten stark in Frage gestellt werden müsste.https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/brustbinden-fuer-kinder-britische-trans-beratung-der-kritik (Archiv-Version vom 30.09.2022)
dass erst kurz zuvor die Londoner Tavistock-Klinik bekanntgeben musste, dass sie ihre Trans-Abteilung für Jugendliche bis zum Frühjahr 2023 schließen muss – die Klinikleitung soll ohne fachkundige Aufklärung Medikamente und Hormone verabreicht und auch Operationen an Jugendlichen durchgeführt haben, ohne die selbstdefinierte Transsexualität zu hinterfragen oder umfassend aufzuklären. Wer gegen das Credo der Klinikleitung verstieß, soll als transphob gebrandmarkt und schlussendlich als Mitarbeiter entlassen worden sein. Aktuell bereiten britische Rechtsanwälte gerade eine Sammelklage von rund 1.000 Eltern vor.
Tussinelda schrieb:Alarm machen die Medien.Offensichtlich nicht nur die Medien, welche in deiner Schreibe einen etwas unglaubwürdigen Stempel abbekommen.
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/pubertaetsblocker-und-paedophilie-gegen-britische-trans-organisation-verhaerten-sich