Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

interrodings schrieb:Das juristische hat ja auch nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun.

Geschlecht ist nur biologisch.

Hatori schrieb:Für mich zählt die Biologie, alles andere sind persönliche Identitäten, die nichts mit Geschlecht zu tun haben.

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Hatori schrieb:Was denn für ne Rolle? Was hat das mit LGBT zu tun? Ich bin nicht gegen Adoption.

Ich hab nicht gefragt, ob du gegen Adoption bist, sondern ob eine Stiefmutter, die ein Kind adoptiert, eine Mutter ist.
Die Frage wurde von dir beantwortet und ich bedanke mich artig.

Hatori schrieb:Nur die biologische Mutter ist die Mutter.

Bishamon schrieb:die ein Kind adoptiert, eine Mutter ist

Na ja, für mich nicht. Eher sozial, aber die richtige Mutter ist die Erzeugerin. Manche unterscheiden ja in ErzeugerIn oder Mutter/Vater.

Hatori schrieb:Es gibt - für mich - nur zwei Geschlechter: männlich, weiblich.

Da lohnt es sich durchaus, sich mal mit Menschen zu unterhalten, die sich selbst als trans wahrnehmen. Einfach sich unvoreingenommen anhören, was sie zu sagen und zu erzählen haben. Ein wenig Empathie sollte natürlich mitgebracht werden.

@martenot
Is halt die frage mit welchen. Mit transexuellen oder mit transgender. Die Meinungen gehen da recht weit auseinander.

Vor allem hat trans nicht viel mit der Anzahl an biologischen Geschlechtern zu tun.

martenot schrieb:die sich selbst als trans wahrnehmen

Kenne solche Leute nicht im näheren Umfeld, wird also nie passieren. Ich würde es trotzdem (objektiv) nicht verstehen können, weil ich nicht betroffen bin. Das, was ich in den soz. Medien lese, tut ihnen jedenfalls nicht immer einen gefallen.

Hatori schrieb:Kenne solche Leute nicht im näheren Umfeld, wird also nie passieren.

Naja, es ging mir darum, sich selbst quasi weiterzubilden und die eigene Perspektive zu erweitern. Dazu muss man also nicht bereits jemanden im Bekanntenkreis haben.

Ich finde es halt immer problematisch, wenn man im Brustton der Überzeugung davon redet, dass es nur männlich und weiblich gibt, wenn man nicht wenigstens mal mit Menschen geredet hat, die es eben anders empfinden.

Hatori schrieb:Kenne solche Leute nicht im näheren Umfeld, wird also nie passieren. Ich würde es trotzdem (objektiv) nicht verstehen können, weil ich nicht betroffen bin. Das, was ich in den soz. Medien lese, tut ihnen jedenfalls nicht immer einen gefallen.

Bei mir ist es umgekehrt. Ich kenne welche, zwei davon mit biologischer Geschlechtsumwandlung, andere mit Identitätswechsel. Dafür verfolge ich keine Unbekannten sozialen Netzwerken.

@Hatori
Ich empfehle dazu zb Persiax auf Youtube. Ist transexuell und auch eine scharfe Kritikerin der transgenderthematik.

martenot schrieb:Ich finde es halt immer problematisch, wenn man im Brustton der Überzeugung davon redet, dass es nur männlich und weiblich gibt, wenn man nicht wenigstens mal mit Menschen geredet hat, die es eben anders empfinden.

Dafür muss man mit niemanden reden da reicht biologie.

interrodings schrieb:Dafür muss man mit niemanden reden da reicht biologie.

Das sehe ich anders. Es ist doch deutlich erhellender, wenn man mit Betroffenen redet und sich anhört, was sie zu sagen haben (Empathie vorausgesetzt).

@martenot
Naja.. reden kann man ja viel. Dadurch ändert sich aber nicht die biologie. Und Gefühle von Leuten haben jetzt auch nichts mit weiterbilden zu tun..

interrodings schrieb:Ich empfehle dazu zb Persiax auf Youtube.

Was genau soll daran empfehlenswert sein? Die interessiert sich einen Gupf, was Wissenschaft zu sagen hat.

@interrodings
Hab ich das behauptet? Sie zeigt sehr gut die Probleme der transgenderaktivisten auf. Sie ist halt im vergleich zu andere ernst zu nehmen.

interrodings schrieb:Sie ist halt im vergleich zu andere ernst zu nehmen.

Aus welchem Grund sollte man sie ernst nehmen, wenn sie wissenschaftliche Erkenntnisse verweigert?

interrodings schrieb:Und Gefühle von Leuten haben jetzt auch nichts mit weiterbilden zu tun..

Aha, naja, wie du meinst.

Jedenfalls habe ich tatsächlich in der vergangenen Woche eine Geschichte eines Menschen angehört, der von der Thematik betroffen ist, und ich finde schon, dass das sehr hilfreich sein kann, zu verstehen, worum es geht.

@Bishamon
Wär mir jetzt nichts bekannt. Wissenschaftsfeindlichkeit kenne ich eher von der transgenderbubble.

@martenot
Inwiefern?

interrodings schrieb:Inwiefern?

Die Frage verstehe ich jetzt nicht so richtig. Würdest du meinen, dass Gespräche mit Betroffenen in der Regel keinen Erkenntnisgewinn bringen?

martenot schrieb:wenn man nicht wenigstens mal mit Menschen geredet hat, die es eben anders empfinden.

Wie gesagt, die müsste ich erstmal kennen, um mit ihnen zu reden. Vielleicht passiert das mal, man weiß ja nie.
Ansonsten ändert das ja nichts an meiner Aussage, dass es nur zwei Geschlechter gibt, denn auch die trans Person hat ja dann ein - ihrer Meinung nach - Geschlecht von den Beiden. Entweder trans Mann oder Frau.

interrodings schrieb:Persiax auf Youtube

Ich kenne sie und finde ihren Inhalt sehr gut.

interrodings schrieb:Wär mir jetzt nichts bekannt.

Was sagt sie über nonbinary und was sagt Wissenschaft dazu?

Bishamon schrieb:Was sagt sie über nonbinary und was sagt Wissenschaft dazu?

Da scheint die Wissenschaft sich zu irren, Vagina und Penis sind angeboren. Pseudo Wissenschaft hilft doch trans Menschen nicht weiter. Ein erwachsener Mensch mit Penis=Mann, mit Vagina=Frau. Da steckt nichts Großes hinter, was man bekämpfen muss. Non-Binary gibt es nicht (für mich).

@martenot
Naja... welchen wäre eben die frage. Nur weil jemand irgendwas erzählt muß das ja nicht stimmen.

@Bishamon
Nonbinary is halt transgendermurks. Oder was meinst du?