Joe Biden: 46. Präsident der USA
12.03.2021 um 11:31@Seidenraupe
Biden profitiert dabei natürlich auch von dem Umstand, dass die USA noch unter Trump große Mengen an Impfstoff einkauften und die FDA bei den Zulassungen auch schneller arbeitet als die EMA:
https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/corona-usa-impfen-impfstoff-verteilung-100.html
Das Weniger an Bürokratie in den USA dürfte wohl auch allgemein helfen, schätze ich.
Unabhängig davon, wer gerade im Weissen Haus sitzt, ist es aber am vernünftigsten, zunächst die eigene Bevölkerung so schnell wie möglich durchzuimpfen. Die haben jedes Recht von ihrer Regierung zu erwarten, dass diese alle Hebel in Bewegung setzt, diesen krisenhaften Zustand und seine gesundheitlichen, psychischen und wirtschaftlichen Folgeschäden zu beenden. Sobald ein Überschuss besteht, kann man auch anderen Ländern helfen.
Das gilt auch für die Deutschen, für die nicht Biden oder Trump verantwortlich sind, sondern Merkel und Spahn und die sich eher fragen sollten, warum die Regierenden in ihrem Land nichts zustande bringen, weder bei der Beschaffung von ausreichend Impfstoff, der Verimpfzng noch der Teststrategie. Die Regierungspropaganda vom "Impfnationalismus" jetzt gegen Biden zu wenden ist billig, es kommt darauf an diesen moralistischen Taschenspielertrick als Verschleierung des eigenen Versagens zu entlarven.
Biden profitiert dabei natürlich auch von dem Umstand, dass die USA noch unter Trump große Mengen an Impfstoff einkauften und die FDA bei den Zulassungen auch schneller arbeitet als die EMA:
https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/corona-usa-impfen-impfstoff-verteilung-100.html
Das Weniger an Bürokratie in den USA dürfte wohl auch allgemein helfen, schätze ich.
Unabhängig davon, wer gerade im Weissen Haus sitzt, ist es aber am vernünftigsten, zunächst die eigene Bevölkerung so schnell wie möglich durchzuimpfen. Die haben jedes Recht von ihrer Regierung zu erwarten, dass diese alle Hebel in Bewegung setzt, diesen krisenhaften Zustand und seine gesundheitlichen, psychischen und wirtschaftlichen Folgeschäden zu beenden. Sobald ein Überschuss besteht, kann man auch anderen Ländern helfen.
Das gilt auch für die Deutschen, für die nicht Biden oder Trump verantwortlich sind, sondern Merkel und Spahn und die sich eher fragen sollten, warum die Regierenden in ihrem Land nichts zustande bringen, weder bei der Beschaffung von ausreichend Impfstoff, der Verimpfzng noch der Teststrategie. Die Regierungspropaganda vom "Impfnationalismus" jetzt gegen Biden zu wenden ist billig, es kommt darauf an diesen moralistischen Taschenspielertrick als Verschleierung des eigenen Versagens zu entlarven.