paranomal schrieb:Generell ist jetzt aber auch nicht ersichtlich, wieso hier über dienHausbesetzerszene oder Hausbesetzen als politisches Instrument geredet wird, wo diese erstmal gar nichts mit Antifa zu tun hat.
Nun, jemand sei gerade aktiver Hausbesetzer, baue Fallen für Polizisten auf und warte mit Molotowcocktail in der Hand auf diese.
Nenne sich selbst antifa hooligan. Gehen Wir davon aus er kolporiere das sei um linke Projekte dort unterzubringen, von mir aus Flüchtlinge.
Ist das nun ein missbrauch des Begriffs nach Deiner Deffinition oder nicht?
Muss doch möglich sein die Grenzen abzustecken, wie weit Gewalt akzeptabel ist unter dem Begriff.
paranomal schrieb:und weshalb dieser Vorwurf nicht bei jedem Investor gelten sollte, der Wohnblöcke aufkauft um daraus irgendwleche Tipico-Läden und Cafés zu machen.
er bezahlt dafür, Grundsteuer fließt, die Läden bezahlen Steuern in das System direkt und in SV, Menschen haben Arbeit und können sich Wohnungen leisten.
Er bewegt sich innerhalb der Regeln des rechtsstaates.
paranomal schrieb:Das wäre von dir jetzt mal zu belegen, wo irgendwleche Besetzer-WGs oder besetzte politische Räumlichkeiten dem armen Wohnungssuchenden den Platz klauen
Die ganzen Kinos, Umsonst länden, Treffpunkte da könnten doch überall Menschen wohnen oder Geld fließen und sei es nach Sanierung.
Für Kauf, für Sanierung, für Nutzung. Seklbst das Abreißen bringt Geld und Steuern für SV der Arbeiter.