@Gerlind Ist ja auch schlichtweg unmöglich, dass du anderen vorgibst wann sie Mitleid haben sollen und wann nicht. Ich spreche ja hier auch nur für mich/wenngleich ich Bezug auf deine Schilderung genommen habe, die ist aber nur Beispielhaft für alle Querdenker aus meiner Denke und Feder....und (allgemein) kann ich kein Mitleid für Querdenker (allgemein) aufbringen , wenn es darum geht, dass sie sich ausgeschlossen oder einsam fühlen. Auch nicht das sie evtl niemanden zum Zuhören haben. Da sehe ich das "Problem" einfach hausgemacht > bei Erwachsenen.
Kinder, die in die Außenseiterrolle gedrängt werden weil ihre Eltern das so entscheiden, tun mir hingegen sehr sehr leid!
Gerlind schrieb:Sie dürfen von mir aus auch aggressiv werden
Von mir aus nicht. Aggressiv muss niemand werden, gegenüber eines anderen. Schon gar nicht aufgrund verschiedener Ansichten. Ignorieren kann man diese Personen, in meinen Augen, aber schon oder auch in den Diskurs gehen, wenn man meint das bringt noch was.
Wer dies merklich aggressiv tun muss ist schwach in der Argumentation / ausgenommen der ein oder andere verbale Entgleiter. Sind ja alles keine Maschinen und Emotionen machen gern mal unkontrolliert redselig.
Gerlind schrieb:Sondern um diesen individuellen Teil, den ich kennenlernte und für den ich keine Zeit hatte .
Verstehe ich nicht ganz. Entschuldige meine Nachfrage.
Meinst du damit, dass die Person, um die es geht, für dich aufgespalten betrachtet werden sollte? Einmal der Querdenker und einmal der einsame Mensch, der isoliert wird und das diese Tatsache das Mitleid in dir auslöst?
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich das nicht nachvollziehen, denn für mich geht das Hand in Hand. Aktion-Reaktion. Das Verhalten eines Einzelnen spiegelt sich gern in den Leuten, die zum Einzelnen Umgang pflegen.
Und da ein Querdenker nur an sich denkt, wird er auch als Egomane wahrgenommen.