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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaftstheorie, Naturwissenschaftliche Philosophie, Philosophie der Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

03.03.2020 um 17:44
Zitat von Fergi36Fergi36 schrieb:Diese sozialkassen soll aber nicht das sozialamt sein..
Wer sonst? NGO..
Zitat von Fergi36Fergi36 schrieb:Sondern wie schon so oft erwähnt soziale projekte/bildung/Forschung/armut/gesellschaft/ethik/moral/street work etc fördern..
Davon haben die Leute auch kein Essen oder Wohnung, oder Krankenfürsorge..


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

03.03.2020 um 17:47
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Da hast Du mich völlig mißverstanden! Ich habe doch explizit geschrieben, das jede "Einheit" für sich selbst sorgen sollte und dann aufhört, etwas zu erwirtschaften. Damit wäre niemand von anderen abhängig.
Doch im Grunde schon, allein weil die welt kein Homogener Ort ist. Ein Dorf allein könnte nie zb die GRundversorgung allein bewerkstelligen.

Schon mal drüber nachgedacht warum diese Gesellschaftsform die neolitische Entwicklungstufe nicht überwinden konnte.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Ausgenommen irgendwelche Extremsituationen, in denen man sich gegenseitig aushilft, auch auf lokaler und regionaler Ebene.
(Netzwerke). Dafür werden Reserven angelegt.
Womit du wieder bei Steuern wärst. Wer verwahrt die Reserven? Wer bestimmt ihren EInsatz? Wer erwirtschaftet sie?


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

03.03.2020 um 18:00
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:So eine Gesellschaft wäre im Grunde am existenziellen Minimum.
Na, da wird sich die Menscheit auch bald befinden, wenn sie so weiter macht. Da helfen auch keine Träume vom ewigen Wachstum oder von Umverteilungsorgien.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Womit du wieder bei Steuern wärst. Wer verwahrt die Reserven? Wer bestimmt ihren EInsatz? Wer erwirtschaftet sie?
Hä? Ich brauche niemanden, der mir was wegnimmt, um es anderen zu geben. Ich kann selber Reserven anlegen und diese abgeben, wenn jemand Hilfe braucht.
Du gehst immer nur von der Logik des jetzigen Systems aus und extrapolierst sie auf die ganze Welt...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ein Dorf allein könnte nie zb die GRundversorgung allein bewerkstelligen.
Hat aber bis vor 100 Jahren ganz gut funktioniert...Gebaut wurde mit dem, was vor Ort vorhanden war, gegessen wurde das, was vor Ort erzeugt wurde, usw. usf. In jedem Dorf habs mindestens 1 Bäcker, Fleischer, ect.
Damit war die Grundversorgung gesichert. Heute ist man davonabhängig, das in China der Knoblauch und in Italien die Tomaten angebaut werden. Abhängigkeit pur. Und was passiert, wenn in China 1 Sack Reis umfällt, hat vor 100 Jahren niemanden interessiert, heute zittert die Weltwirtschaft, weil dort ein paar Buden dichtmachen. Das nenne ich mal "Fortschritt"...


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

03.03.2020 um 18:07
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Na, da wird sich die Menscheit auch bald befinden, wenn sie so weiter macht. Da helfen auch keine Träume vom ewigen Wachstum oder von Umverteilungsorgien.
Sehe ich nicht so. Aber gut das ist eben deine Prämisse.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Hä? Ich brauche niemanden, der mir was wegnimmt, um es anderen zu geben. Ich kann selber Reserven anlegen und diese abgeben, wenn jemand Hilfe braucht.
Nur da wo du es siehst. Noch ist dein Anteil recht begrenzt.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Du gehst immer nur von der Logik des jetzigen Systems aus und extrapolierst sie auf die ganze Welt...
Ich gehe eben sicherlich von einer Komplexen Welt des 21 Jahrhunderts aus. Ich sehe keine Vorteile in Zersplitterung der Ressourcen.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Hat aber bis vor 100 Jahren ganz gut funktioniert...Gebaut wurde mit dem, was vor Ort vorhanden war, gegessen wurde das, was vor Ort erzeugt wurde, usw. usf. In jedem Dorf habs mindestens 1 Bäcker, Fleischer, ect.
Nein hat sogar vor 100 Jahren nicht so Funktioniert. Es stimmt schon nicht das mit dem vor Ort gebaut wurde. Als hätte jeder ne Zementgrube oder gar Metallverarbeitung gehabt.

Und der Bäcker und Fleischer hat auch nicht nur das Getreide vom Hiesigen Landwirt erworben, noch sonst was.

Du interpretierst da etwas zuviel Autarkie rein. Vor allem wenn wir noch die Marktwirtschaft weglassen. In deinem Modell gibt es auch noch massig Monopole.


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

03.03.2020 um 18:19
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Es stimmt schon nicht das mit dem vor Ort gebaut wurde. Als hätte jeder ne Zementgrube oder gar Metallverarbeitung gehabt.
Mit "vor Ort" ist natürlich nicht "vor der Haustür" gemeint. Unser Haus wurde mitr Steinen aus nem Steinbruch 20km entfernt gebaut, mit Ziegeln aus ner Ziegelei 12km etfernt, Holz wurde im Wald 500m entfernt geholt, verschiedene Handwerker, Bauern haben im Dorf gearbeitet ect. Fast jeder hatte irgendwo nen Acker, ne Wiese fürs Vieh und nen Garten vor der Tür. Also einen sehr hohen Grad an lokaler und regionaler Selbstversorgung.

Aber ich wollte mich ja jetzt heraus nehmen, nix für ungut...


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

03.03.2020 um 18:22
Schaut so aus als interessiert die Diskussion den OP gar nicht mehr ...


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

03.03.2020 um 21:27
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Mit "vor Ort" ist natürlich nicht "vor der Haustür" gemeint. Unser Haus wurde mitr Steinen aus nem Steinbruch 20km entfernt gebaut, mit Ziegeln aus ner Ziegelei 12km etfernt, Holz wurde im Wald 500m entfernt geholt, verschiedene Handwerker, Bauern haben im Dorf gearbeitet
Darasu folgt keine autarkie? Glaubst du der Handwerker hat sein Werkzeug selber Gebaut? Und wo kam der Zement her? Wo wurde das Metall geschmiedet.

Ja Präindustriell mag sowas noch Funktionieren wo 90% der Alltagegegenstände aus schäbig aus Holz recht einfach zusammengebaut sind.

Weiß du die Globale Vernetzung hat sich nicht umsonst entwickelt.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Fast jeder hatte irgendwo nen Acker, ne Wiese fürs Vieh und nen Garten vor der Tür. Also einen sehr hohen Grad an lokaler und regionaler Selbstversorgung.
in einigen Ländelichen Gegenden, gabe noch große Gärten. Der Rest ist eher eine große Übertreibung? Also strebst du eine Agrargesellschaft an?
Zitat von frivolfrivol schrieb:Schaut so aus als interessiert die Diskussion den OP gar nicht mehr ...
Vermutlich nicht, aber er wollte halte damit Punkten das er Karl Marx zitiert. Schade das er das ganze jetzt nicht mal reflektiert und die Fragen beantwortet.


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

04.03.2020 um 12:11
Zitat von Fergi36Fergi36 schrieb:Warum soll ich denen einfach 100 eu zukommen lassen bin doch kein robin hood verfechter..
dann entschuldige ich wenn ich das falsch aufgefasst hatte. ich meinte dass es eine logische Schlussfolgerung sei, dass wenn Menschen zu wenig verdienen deswegen den Reichen etwas genommen werden sollte zur Verteilung an diese..
Zitat von Fergi36Fergi36 schrieb:Viele von denen mit über 100mio euro vermögen
Das ist aber Vermögen und nicht Gewinn. Nehme mal den Reichen jedes Jahr 10% ihres Geldes weg (was im übrigen auch liquide Mittel sein müssten, das Vermögen beinhaltet aber auch so etwas wie Immobilien, es müsste als Zwangsenteignung legalisiert werden) dann bleibt schon nach 10 Jahren nicht mehr besonders viel übrig. Geld muss arbeiten, deswegen ist es auch gut dass ein Großteil des Vermögens dazu eingesetzt wird es zu vermehren. Vom Gewinn nach Steuern wird dann gemeinnützig etwas verwendet, und dass dann langfristig länger als 10Jahre, nach denen einige der Reichen dann schon an die Grenze gelangen würden, die du ja setzen musst ab derer es berechtigt ist vom Vermögen einen Prozentsatz jährlich wegzunehmen als Steuern..


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

08.03.2020 um 01:56
Der Kapitalismus beschreibt unser Lebensprinzip.
Kapitalismus regiert nicht nur an der Boerse und in Kartellen.
Wir kaufen uns eine schicke Hose und ein tolles Auto um unseren Marktwert zu erhoehen .
So einfach geht Kapitalismus auch im Sozialismus.


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

08.03.2020 um 02:03
Cool fände ich ihn zurück zu lassen uns alle aus dem System zu befreien und und in Richtung Zukunft davon zu rennen, dann wären nur noch ermordete Systemschläuche da! Und die Menschheit wäre endlich frei und könnte Party feiern! ;)


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

09.03.2020 um 11:13
Zitat von vkmarvkmar schrieb:Der Kapitalismus beschreibt unser Lebensprinzip.
Den Individualismus. Die Devise Fressen oder gefressen werden ist dem Menschen als Carnivor mitgegeben.
Nur gibt es deshalb - eben aus der Erkenntnis heraus, dass Menschen nunmal so sind wie sie sind Normen und Gesetze, in welchen festgelegt wird, dass seine Freiheit dort endet wo sie für den anderen beginnt. Wer dagegen verstößt ist kriminell und A-sozial. Dazu gibt es einen gesellschaftlichen Konsens. Die Zügelung des Tieres.

Die radikale Auslegung vom Kapitalerwerb hingegen will genau diese Normen und Gesetze nicht. Sie will Fressen oder gefressen werden. Sie begründet sich im naturalistischen Prinzip vom Darwinismus, den sie die unsichtbare Hand nennt. Als verdeckenden Ausdruck für gesellschaftliche Lotka-Volterra-Regeln, als wäre der Mensch ein Hase, der die Population seiner Konkurrenz dem lieben Gott überlässt. Jeder wirtschaftsakademische Rechtfertigungsversuch ist immer eine verdeckte Rückführung auf das Tier in uns. Die Magie der Natur sich selbst zu regulieren.

Kapitalismus beschreibt unseren individuelle Trieb, nicht unser Lebensprinzip. Dagegen hat man sich bewusst entscheiden.


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

09.03.2020 um 11:15
Zitat von FlagstaffFlagstaff schrieb:Die radikale Auslegung vom Kapitalerwerb hingegen will genau diese Normen und Gesetze nicht. Sie will Fressen oder gefressen werden. Sie begründet sich im naturalistischen Prinzip vom Darwinismus, den sie die unsichtbare Hand nennt. Als verdeckenden Ausdruck für gesellschaftliche Lotka-Volterra-Regeln, als wäre der Mensch ein Hase, der die Population seiner Konkurrenz dem lieben Gott überlässt. Jeder wirtschaftsakademische Rechtfertigungsversuch ist immer eine verdeckte Rückführung auf das Tier in uns. Die Magie der Natur sich selbst zu regulieren.
Nö, in der Realität hat das keinen Bestand, noch finden solche Modelle in der Theorie anwendung.
Kapitalismus beschreibt unseren individuelle Trieb, nicht unser Lebensprinzip. Dagegen hat man sich bewusst entscheiden.
Was ist eigentlich so schwer daran sich mit Definitionen zu beschäftigen, und vor allem Kapitalismus nicht als Buzzword zu benutzen.


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

09.03.2020 um 11:30
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Was ist eigentlich so schwer daran sich mit Definitionen zu beschäftigen, und vor allem Kapitalismus nicht als Buzzword zu benutzen.
Du bist der einzige der daraus ein Buzzword kreiert. Ich habe ausdrücklich von der radikalen Auslegung geschrieben. Wenn du mangels der Deutung dieses Begriffes ein konkretes Beispiel haben willst: Friedrich August von Hayek. Warum ich ihn wähle? Weil dieser ein Beispiel dafür war, wie sich ein Interessent der natürlichen Selektion vom Sozialisten zum neoliberalen Ökonomen aufgeschwungen hat, weil das die "kulturelle Evolution" sei.


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

09.03.2020 um 11:33
Zitat von FlagstaffFlagstaff schrieb:Du bist der einzige der daraus ein Buzzword kreiert. Ich habe ausdrücklich von der radikalen Auslegung geschrieben.
Wo finde ich diese Radikale Auslegung?


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

09.03.2020 um 11:40
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wo finde ich diese Radikale Auslegung?
Bei lass mich überlegen Horst Köhler, Roland Tichy, Jürgen Stark, Otmar Issing, Alice Weidel, Beatrix von Storch.

Besonders bei Horst Köhler ist interessant, dass er ebenso zur Konrad-Adenauer-Stiftung gehört und zur Friede-Springer-Stiftung.
Die Verflechungten von Lüder Gerken, dem Vorstand der Hayek-Stiftung zur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zählt ja auch dazu.
Sozialdarwinistische Think-Tanks eben.


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

09.03.2020 um 11:53
Zitat von FlagstaffFlagstaff schrieb:Bei lass mich überlegen Horst Köhler, Roland Tichy, Jürgen Stark, Otmar Issing, Alice Weidel, Beatrix von Storch.
Ich meinte eher eine Gesellschaft...
Zitat von FlagstaffFlagstaff schrieb:em Vorstand der Hayek-Stiftung zur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft zählt ja auch dazu.
Sozialdarwinistische Think-Tanks eben.
Eher unwahrscheinlich... aber wer es so auslegen möchte...


Dieser Thread zeigt mal wieder auf, das von den "Marx" Lesern nicht viel rumkommt.

Und das ist hier schon der 50 Thread in meiner Laufbahn. Nicht einer konnte seine Alternativen mal anständig ausformulieren. Alle führten in Unrechtstaaten oder Armut..

ich warte mal weiter.


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

09.03.2020 um 11:57
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich meinte eher eine Gesellschaft...
Guter Witz.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und das ist hier schon der 50 Thread in meiner Laufbahn. Nicht einer konnte seine Alternativen mal anständig ausformulieren. Alle führten in Unrechtstaaten oder Armut..
Wer hat denn von einer Alternative gesprochen?
Ich habe gesagt wo das Problem ist, wenn man den fundamentalistischen Marktschreiern keine Grenzen auferlegt.
Vielleicht hättest du Marx mal lesen sollen, dann könntest du zwischen den Zeilen lesen.


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

09.03.2020 um 14:13
Zitat von FlagstaffFlagstaff schrieb:Guter Witz.
Also wie erwähnt, für die realistische Betrachtung eher Unbedeutend.
Zitat von FlagstaffFlagstaff schrieb:Wer hat denn von einer Alternative gesprochen?
Der TE


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

11.03.2020 um 10:52
Was ich immer ganz amüsant finde, ist das sich streuben z.b. gegen Ideen wie die Vergesellschaftung von Unternehmen. Aber gleichzeitig wird das Aktien ausgeben für die Firmen hochgelobt..

Sehe ich hier nur den großen Unterschied nicht oder ist das eigentlich eher Kommunistisch, dass viele Menschen Teilhaber an einem Unternehmen sind?

EDIT: gibt es nicht sogar Bundesländer, die Teilhaber sind an Unternehmen? muss ich mal nachschlagen..


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"Der Kapitalismus hat nicht gesiegt, er ist übrig geblieben!"

11.03.2020 um 12:43
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Was ich immer ganz amüsant finde, ist das sich streuben z.b. gegen Ideen wie die Vergesellschaftung von Unternehmen. Aber gleichzeitig wird das Aktien ausgeben für die Firmen hochgelobt..
Ja, großer Unterschied...
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Sehe ich hier nur den großen Unterschied nicht oder ist das eigentlich eher Kommunistisch, dass viele Menschen Teilhaber an einem Unternehmen sind?
Nein ist es nicht, aber finde den Unterschied zwischen Aktienbesitz und Enteignung... und zwischen Streubesitz und Staatsbesitzt.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:EDIT: gibt es nicht sogar Bundesländer, die Teilhaber sind an Unternehmen? muss ich mal nachschlagen..
Sehr Gut, das du dich in das Thema einliest. WEnn das für dich eine Neue Erkenntniss ist..


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