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Hat unsere Generation Schuld am Holocaust?

288 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verantwortung, Holocaust, erbschuld ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hat unsere Generation Schuld am Holocaust?

07.02.2020 um 13:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Laut meinem Sprachverständnis ist das dann ein umweltbewusster Bürger, der sich für den Rest der Welt interessiert.
Anders geht es ja auch gar nicht!
Ein umweltbewusster Bürger, der sich für den Rest der Welt interessiert, interessiert sich universell, das heißt für Universellen Humanismus.
Und er engagiert sich auch dafür.
Das greift nahtlos ineinander.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ein Weltbürger würde ja auch an mehreren Orten der Welt Bürgerrechte oder Pflichten wahrnehmen. Daher das Wort Bürger.
Das würde Reisetätigkeit vorraussetzen!
Zitat von eckharteckhart schrieb:Weltmensch ist auch wertfrei!
Gefällt mir besser.
Halte ich auch für die Klima-Bewegung zielführend!



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Hat unsere Generation Schuld am Holocaust?

07.02.2020 um 13:32
Für mich gehört für einen Weltbürger Reisetätigkeit unverzichtbar dazu. Bei einem, der nur auf seinem Hintern hockt, wäre es nur großmäulige Angeberei. Denn der weiß ja gar nicht, wie es woanders ist, und ob er dort tatsächlich zurechtkäme, sich als "Bürger" einfügen könnte.


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Hat unsere Generation Schuld am Holocaust?

07.02.2020 um 14:08
@eckhart
@T.Rick

Ich bin ein Weltbürger, wenn ich überall in der Welt zurechtkomme (was zu beweisen wäre), wenn ich in verschiedenen Ländern auf verschiedenen Kontinenten einen Teil meiner Zeit verbringe und mich aktiv in die Gesellschaft einbringe. Sonst bin ich das nicht.

Ich bin ja auch nur dann Weltfußballer, wenn ich dazu gewählt werde oder wenigstens mal nominiert war. Ich bin nicht Weltfußballer, wenn ich die WM 2018 im Fernsehen verfolgt habe. Wenn ich das dann behaupte, mache ich mich gleichsinnig lächerlich wie der Weltbürger der kaum je aus Recklinghausen-Hochlarmark rauskam.

Es ist einfach der Unterschied zwischen Wollen und Können.

Ein Weltbürger, der das nicht in irgendeiner Weise untermauern kann, ist so lächerlich wie 'ok, er ist sehr klein, aber für mich sind es gefühlte 30cm'.


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07.02.2020 um 15:00
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Für mich gehört für einen Weltbürger Reisetätigkeit unverzichtbar dazu. Bei einem, der nur auf seinem Hintern hockt, wäre es nur großmäulige Angeberei. Denn der weiß ja gar nicht, wie es woanders ist, und ob er dort tatsächlich zurechtkäme, sich als "Bürger" einfügen könnte.
Ich finde, ein Weltbürger ist jemand, der nicht nationalistisch denkt. Also nach dem Motto "America first". b er nun reist oder nicht, spielt keine Rolle. Deutscher ist ja auch nicht nur jemand, der von München bis Rügen reist und sowohl sächsisch als auch platt spricht.


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07.02.2020 um 15:27
Deutscher ist eine Staatsbürgerschaft, abhängig von den Rechtsdefinitionen dieses Staates, ob durch Abstammung, Geburtsort oder anderes erworben.

Weltbürger ist kein irgendwie rechtlich geschützter Begriff, daher eigentlich ein Wischiwaschi, jeder kann sich so nennen, auch ein radikaler Nationalist. Wer es ernst damit meint und nicht nur protzen oder blabla machen will, grenzt es auf eine sinnvolle Bedeutung ein. Aber wer ernsthaft das Welt- davor setzen will, sollte von dieser Welt auch was gesehen und verstanden haben und nicht nur wie ein dummes Kind daherplappern, was er von anderen übernommen hat.


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07.02.2020 um 17:34
@T.Rick

Ich sehe es eher so, daß jemandem, der dich Weltbürger nennt, alle Menschen der Welt gleich nah sind, ungeachtet der Nationalität, Religion oder Ethnie.


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Hat unsere Generation Schuld am Holocaust?

07.02.2020 um 17:39
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Für mich gehört für einen Weltbürger Reisetätigkeit unverzichtbar dazu. Bei einem, der nur auf seinem Hintern hockt, wäre es nur großmäulige Angeberei. Denn der weiß ja gar nicht, wie es woanders ist, und ob er dort tatsächlich zurechtkäme, sich als "Bürger" einfügen könnte.
Dann wären die meisten Deutschen auch keine Deutschen. Ich komm ja doch recht viel rum. Aber mehr als vielleicht 30% von D hab ich, wenn überhaupt, auch nicht gesehen. Von dort leben mal ganz abgesehen.


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07.02.2020 um 18:14
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Weltbürger ist kein irgendwie rechtlich geschützter Begriff, daher eigentlich ein Wischiwaschi, jeder kann sich so nennen, auch ein radikaler Nationalist.
Nein, ein radikaler Nationalist meiner Meinung nach nicht!
Nationalsozialismus ist verboten und Ethnopluralismus ebenfalls ein ausgrenzender Nationalismus.


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07.02.2020 um 22:16
Hat unsere Generation schuld am Holocaust?

Interessant. Oftmals beschleicht mich das Gefühl.. das möchte man uns ( mir ) einreden. Aber da ich zu der Zeit nicht gelebt habe, kann ich mir auch keine Schuld anlasten. Ich für meine Person werde jedoch diesen Schandfleck der Geschichte nicht vergessen und immer als Mahnung vor Augen führen.


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11.02.2020 um 00:03
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb am 04.02.2020:Hat unsere Generation schuld am Holocaust?
Um es mal mit Max Mannheimer, einem Holocaust-Überlebenden, zu sagen:
„Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber daß es nicht wieder geschieht, dafür schon!“
Und dazu zählt selbstverständlich auch der Erhalt der Erinnerungskultur bzw. der Umgang jedes Einzelnen und der Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit und ihrer Geschichte sowie der Widerspruch gegen jeden, der meint, man müsse wegen angeblicher Kollektivschuldzuweisungen doch endlich einen "Schlusstrich" unter die ganze Sache ziehen.


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Hat unsere Generation Schuld am Holocaust?

11.02.2020 um 08:39
@sacredheart
Hm, Weltbürger? Ich empfinde das wie Du als leere Phrase. Ich bin in Bayern geboren woher auch mein Vater stammt, also habe ich wohl deutsche Wurzeln. Meine Mutter allerdings war Österreicherin. Ich habe in Deutschland, Italien, England und den USA studiert und mich in diesen Ländern auch sehr wohlgefūhlt. Ich lebe derzeit in den USA und bin amerikanischer Staatsbürger. Ich plane, mir für meinen Ruhestand eine Immobilie in Mexico zu kaufen. Ein pied-a-terre in Paris ist ebenfalls auf meiner Wunschliste. Ich kann mich in 9 Sprachen gut unterhalten.

Man könnte jetzt annehmen, dass ich mich als "Weltbürger" fühlen dürfte. Aber ich komme gar nicht auf die Idee. Mal abgesehen davon, dass ich keine wie auch immer geartete Beziehung z.B. zu Nordkorea oder der Mongolei habe, die wohl auch Teil der Welt sind, verleugne ich keineswegs dass mein Leben kulturell wohl hauptsächlich deutsch/bayerisch und amerikanisch geprägt ist. Jetzt so zu tun, als hätte ich eine gleichwertige Beziehung zu Indien, China oder Samoa wäre Quatsch.

Und daher, trotz der "Gnade der späten Geburt" und trotz anderer Staatsbürgerschaft empfinde ich auf grund meiner Herkunft durchaus Verantwortung aus dem, was 1933-1945 so in Deutschland geschah. Das äussert sich für mich z.B. darin, dass ich mich bei Besuchen bei meinen Freunden in Israel demütig von jeglicher politischer Diskussion enthalte.

Sich Weltbürger zu nennen erscheint mir meist nur affig, im schlimmsten Fall aber ein Weglaufen von solcher Verantwortung.

My 2 cents


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Hat unsere Generation Schuld am Holocaust?

11.02.2020 um 11:56
@Rick_Blaine

Danke. Der Satz hat mich schon sehr oft gestört, wenn ich ihn gehört habe. Besonders in der Kombination:

Ich fühle mich als Weltbürger.

Es ist trendy, jedem zuzugestehen, sich als das zu fühlen was er / sie möchte, aber manchmal sind die Schuhe dann auch ein paar Nummern zu groß.

Ich sag ja auch nicht: Ich fühle mich als Extremsportler und amtierender Weltmeister und bin dann beleidigt, wenn der Blick meines Gegenübers zweifelnd meine Körpermitte streift.

Ich bin gegen Dich ja geradezu eine Provinzratte. Gerade mal 5,5 Sprachen und gerade mal 5 Länder, in denen wir uns oft aufhalten, wobei Peru das Spannendste für mich ist.

Was wäre denn ein Weltbürger? Ich lande am Flughafen Charles de Gaulle, im Restaurant des Hotel Meurix begrüßt mich der Kellner: Ah, Monsieur sacredheart, schön dass Sie uns beehren. Ja Jaques, aber heute ohne Vorspeise, wir fliegen gleich weiter nach Djkarta. Da stehen steht dann schon der Bürgermeister, um zu sagen, wie froh er ist, dass ich wieder da bin. Nebenbei begrüße ich ein paar Angestellte in ihren jeweiligen Regionaldialekten. Ein kurzer Anruf von Obama, wie es morgen Mittag mit Golfspielen wäre. Ich muss lachend ablehnen, weil wir zu einer Feier bei den Aborigines eingeladen sind und ich schon zugesagt hatte, weil ich den Häuptlingssohn in Grönland auf einer Bootstour gerettet hatte...

Ungefähr so, ne das bin ich nicht und auch nicht die meisten Dorfuschis, die sich als Weltbürger fühlen.


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Hat unsere Generation Schuld am Holocaust?

11.02.2020 um 12:13
Zitat von cejarcejar schrieb am 07.02.2020:Ich sehe es eher so, daß jemandem, der dich Weltbürger nennt, alle Menschen der Welt gleich nah sind, ungeachtet der Nationalität, Religion oder Ethnie.
WAs total unrealistisch ist...

Aber ohne gültige Definition ist der Begrif eben der Willkür ausgesetzt.


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11.02.2020 um 12:57
@Fedaykin

Ich meine natürlich abgesehen von Familie, Bekannten und Kollegen etc.

Aber mir ist bis heute nicht klar, warum ich mich einem fremden Menschen aus München näher fühlen soll als aus Kopenhagen.


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11.02.2020 um 13:32
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich fühle mich als Weltbürger.

Es ist trendy, jedem zuzugestehen, sich als das zu fühlen was er / sie möchte, aber manchmal sind die Schuhe dann auch ein paar Nummern zu groß.
Da ja das Zugehörigkeitsgefühl letztlich auch immer eine rein subjektive Geschichte ist finde ich, daß es in erster Linie darauf ankommt, wie dieser Begriff interpretiert wird. Weltbürger im Sinne von "ich fühle mich mit allen Nationen verbunden" halte ich auch für äußerst, ich sag mal, "unauthentisch", wenn man selbst nicht gerade regelmäßig Weltreisen unternimmt bzw. sein eigenes Provinznest kaum verlässt. Für alle aber die sich generell nicht gern mit einer bestimmten Nationalität identifizieren mögen oder für die die Nation ohnehin nur eine untergeordnete Bedeutung hat kann neben dem Lokalpratrioten der Kosmopolit als Selbstbezeichnung dagegen durchaus eine attraktive Alternative sein.

Im Endeffekt ist ja ohnehin nur entscheidend, wer mit welchem Selbstverständnis am glücklichsten verfährt.

Da das hier aber langsam OT wird schlage ich vor, das Thema besser hier hin zu verlegen:

Kosmopolitismus und Internationalismus


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11.02.2020 um 14:49
Zitat von cejarcejar schrieb:Aber mir ist bis heute nicht klar, warum ich mich einem fremden Menschen aus München näher fühlen soll als aus Kopenhagen.
Weil Du mit dem einen in Deiner eigenen Sprache sprechen kannst? (Außer einer von Euch spricht nur extremen Dialekt.) Gemeinsame Sprache ist sowas wie eine Mindest-Anforderung. Ansonsten muß sich immer einer verbiegen, oder alles ist Lost in Translation.


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11.02.2020 um 15:18
@cejar

Na ja, München ist ja auch gleich so eine Extrembeispiel. Südlich von Köln beginnt der Balkan.

Du musst Dich dem Einzelnen auch gar nicht näher fühlen. Dennoch haben Menschen, wenn sie vielleicht auch noch einer Generation angehören, Gemeinsamkeiten, die sich schnell erschließen können.

Im Trivialen: Beide haben erst 'Spiel ohne grenzen', dann 'Dalli dalli' und dann 'Wetten dass' geguckt und natürlich die Hitparade im ZDF. Wenn ich mal aus einem Gespräch mit mäßig gut Bekannten ein bißchen Lockerheit reinbringen will, gelingt das mit solchen Querverweisen. Kannste mit nem Spanier nicht ganz genau so machen.

Im Nicht Trivialen: Uns alle verbindet die Geschichte unseres Landes. Wir alle wurden oft mit der Nazi Vergangenheit konfrontiert, sei es in der Schule, sei es in der Familie, sei es im Ausland. Die Verbindung kann man nicht einfach für sich selbst als ungültig erklären. Uns alle verbindet aber auch Goethe, Schiller, Thomas Mann, Berthold Brecht. Das gilt auch so für den Dänen nicht.

Das heisst nicht, dass ich Dänen nicht mag oder mich mit Dänen nicht gleich intuitiv verstünde. Ganz im Gegenteil, ich kenne Dänen, die ich mehr mag als jeden Münchner.

Dennoch gibt es einen gemeinsamen Sockel. Der muss ja nicht aus Hurra Patriotismus bestehen.


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11.02.2020 um 15:41
ICh finde man muss unterscheiden, wenn jemand einfach sagt, dass er stolz ist auf Deutschland untergräbt er die ganze Geschichte des Holocausts und relativiert ihn somit und seine Opfer. Man kann sagen, ich bin stolz dass Deutschland Weltmeister im Fußball geworden ist, weil sie so hart trainiert haben oder ich bin stolz, weil Deutschland von einem Land der Besiegten sich in ein Wirtschaftsparadies verwandelt hat, ich bin stolz dass wir eine Kanzlerin haben, eine Führungsfrau sowas ja aber nicht generalisieren!

Und man muss natürlich auch persönlich sehen, was "Stolz" bedeutet, ob man auf etwas stolz sein kann, worauf man nie einen Einfluss hatte.


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11.02.2020 um 15:45
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb am 04.02.2020:Wir tragen Verantwortung für die Zukunft und nicht für vergangenes. Wir müssen dafür sorgen dass sich solch eine Abartigkeit nicht mehr wiederholen wird, sie nie vergessen wird.
Gerade dann ist es aber hilfreich, in sich selbst den potenziellen Täter zu sehen. Indem man sich selbst zum moralischen Vorbild und andere Leute zu Unmenschen erklärt, verhindert man keine Massenmorde, sondern bereitet schlimmstenfalls sogar den Boden dafür.

Wenn wir dem inneren Nazi ins Gesicht sehen, dann erkennen wir einen Menschen, der fest daran glaubte, die Welt von einer teuflischen Bedrohung säubern zu müssen, und für das, was er als höhere Moral betrachtete, bedenkenlos über Leichen ging.

Man sollte ganz für sich im stillen Kämmerlein überlegen:

1. Gibt es Menschengruppen, die ich beim besten Willen nicht ertragen und für die ich kein Mitleid empfinden kann, ja ohne die die ganze Welt besser dran wäre?

2. Glaube ich, diesen Gruppen moralisch überlegen zu sein und/oder ein besseres Leben verdient zu haben als sie?

3. Leide ich darunter, dass es Angehörige dieser Gruppen gibt, die reicher, mächtiger und glücklicher sind als ich?

4. Wenn eine Partei an die Macht käme, die rigoros mit diesen Gruppen aufräumte, würde ich dann wenigstens insgeheim zustimmen?

Man kann politisch stehen, wo man will: Wenn man vier mal mit Ja antwortet und sich dann nicht schämt, sondern nach Rechtfertigungen sucht, dann ist man nicht besser als die Leute, die Auschwitz möglich gemacht haben.

Schuldig sind wir Nachgeborenen nicht, jedoch sollten wir aus der Vergangenheit lernen - und das geht nur, wenn wir den Täter in uns entdecken. Bisher ist das nicht erfolgt. Wir klagen uns mit großem Getöse selbst an, aber statt uns zu bessern, jonglieren wir nur mit Feindbildern und suchen nach unblutigen Wegen, die ganze Welt nach unserer Pfeife tanzen zu lassen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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11.02.2020 um 19:08
Wem von den hier Anwesenden wurde konkret wann, wo und von wem vorgeworfen, dass er (u.a.) an der Shoa schuld sei. Mir ist das in 65 Jahren weder im In- noch im Ausland widerfahren.


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