Die ur-christliche Lehre

Jesus spricht:

Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt

und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.
Glaubst du das?

Denn der Sünde Sold ist der Tod
die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.

Wir können aus eigener Kraft nicht dem Sterben
und der Endgültigkeit des Todes ins Auge sehen.
Daran ändert sich auch für Gotteskinder nichts,
das "Sterben müssen" bleibt.
Darum erschrecken auch sie über diese Endgültigkeit des Todes.

durch das Werk der Erlösung, das er vollbracht hat,
hat sich Entscheidendes geändert.
Jesus hat dem Tod die Macht genommen und das Leben und Unsterblichkeit ans Licht gebracht.
Wer an ihn glaubt und die vollbrachte Erlösung für sich angenommen hat,
der darf wissen, dass der Tod nicht das Letzte ist.
Er beendet zwar unser irdisches Leben, aber danach kommt das Eigentliche, das ewige Leben.

Das Schönste kommt noch

Glaubst du das?

mfg


Credendo Vides

Wie die Raupe metamorphorisierend zum Schmetterling wird, wie die Blütenknospe zur Frucht, wie der Abend über Nacht die aus ihm folgende morgentliche Sonne gebiert - warum sollte es beim Menschen anders sein?

Ja, die Ewigkeit, in der wir bereits jetzt leben, hält einiges für uns parat - hier, wie heute und dann - worüber wir uns in unserem derzeitigen beschränkten Bewusstsein nur ein äußerst beschränktes und verzerrtes Bild machen können.

Als Christ mag man sich auf der sicheren Seite fühlen, dennoch bedarf es einiges an Eigeninitiative, das hehre Ziel, wofür Jesus eingestanden ist, zu erreichen.

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

@autodidakt

Stell Dir vor - Du schreibst was - und ich finde das gut! -gg*

*geradepassiertist*

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

@ jafrael

dann muss ich ja verstärkt Acht geben, was ich inskünftig schreibe ... *verneig*

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

@autodidakt

"inskünftig" - neues Wort? Oder doch schon ca. 140 Jahre alt! -gg*

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

@ jafrael

Ach weißt Du, die Schweizer leben immer noch ihrer Zeit hinterher - nicht was Du schon wieder denkst *g* Bin eben Kosmopolit

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

was soll das bringen daran zu glauben?

Haha, unsere Bibel ist geblieben wie sie war und dadrauf bin ichstolz:

Fälschung der Bibel (Seite 5)

http://www.peshitta.org/