Asylstädte bzw. UN-Städte
08.01.2019 um 11:17Vierter Punkt: Gesundheitskosten
Besonders die gesetzlichen Krankenversicherungen, da ihre Finanzierung auf jeden Fall garantiert ist,
sind kaum in der Pflicht, nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen zu handeln.
Die gesetzlichen Kassen machen mit rund 72 Mio Versicherten und mehr als 230 Milliarden Ausgaben (2018, Tendenz steigend)
den Löwenanteil der Versicherer aus.
Das Haupteinsparpotenzial, soweit NICHT schon unter den Punkten 1 und 2 erfasst:
-> Überteuerte Medikamente (Patentrecht, unterlassene Preisvergleiche, nicht ausgeschöpfter Rabatte usw.)
-> Aufgeblähte Verwaltung, unangemessene Vorstandsgehälter
http://www.fr.de/wirtschaft/krankenkassen-aerger-ueber-ueberteuerte-medikamente-a-358012
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2007/az-41-2007/krankenkassen-nutzen-rabatte-nicht
https://www.aerzteblatt.de/archiv/77614/Krankenkassen-Einsparungen-in-der-Verwaltung-moeglich
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/50351/NAV-wirft-Krankenkassen-Verschwendung-vor
Ein Einsparpotenzial allein in Deutschland von mindestens 15 Milliarden Euro ist mit Sicherheit gegeben.
Europaweit wird das nicht viel anders aussehen, daher kann ich mir insgesamt 50 Milliarden gut vorstellen.
Wo stehen wir inzwischen? EU-weit bei mehr als 400 Milliarden mindestens, und ich könnte weitere Beispiele aufzählen
die unseren eigenen Volkswirtschaften KEINEN Schaden sondern wenn überhaupt Nutzen zufügen würden.
Ich gehe also davon aus, dass die von mir allein für Europa veranschlagten 500 Milliarden im Jahr
(bzw. 100 Milliarden p.A. für Deutschland) ohne eigene Nachteile aufzutreiben wären,
wenn man die vorhandenen Mittel sinnvoller einsetzen würde als bisher.
Die Frage nach der Finanzierbarkeit meiner Vorschläge sehe ich daher als beantwortet an.
Besonders die gesetzlichen Krankenversicherungen, da ihre Finanzierung auf jeden Fall garantiert ist,
sind kaum in der Pflicht, nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen zu handeln.
Die gesetzlichen Kassen machen mit rund 72 Mio Versicherten und mehr als 230 Milliarden Ausgaben (2018, Tendenz steigend)
den Löwenanteil der Versicherer aus.
Das Haupteinsparpotenzial, soweit NICHT schon unter den Punkten 1 und 2 erfasst:
-> Überteuerte Medikamente (Patentrecht, unterlassene Preisvergleiche, nicht ausgeschöpfter Rabatte usw.)
-> Aufgeblähte Verwaltung, unangemessene Vorstandsgehälter
http://www.fr.de/wirtschaft/krankenkassen-aerger-ueber-ueberteuerte-medikamente-a-358012
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2007/az-41-2007/krankenkassen-nutzen-rabatte-nicht
https://www.aerzteblatt.de/archiv/77614/Krankenkassen-Einsparungen-in-der-Verwaltung-moeglich
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/50351/NAV-wirft-Krankenkassen-Verschwendung-vor
Ein Einsparpotenzial allein in Deutschland von mindestens 15 Milliarden Euro ist mit Sicherheit gegeben.
Europaweit wird das nicht viel anders aussehen, daher kann ich mir insgesamt 50 Milliarden gut vorstellen.
Wo stehen wir inzwischen? EU-weit bei mehr als 400 Milliarden mindestens, und ich könnte weitere Beispiele aufzählen
die unseren eigenen Volkswirtschaften KEINEN Schaden sondern wenn überhaupt Nutzen zufügen würden.
Ich gehe also davon aus, dass die von mir allein für Europa veranschlagten 500 Milliarden im Jahr
(bzw. 100 Milliarden p.A. für Deutschland) ohne eigene Nachteile aufzutreiben wären,
wenn man die vorhandenen Mittel sinnvoller einsetzen würde als bisher.
Die Frage nach der Finanzierbarkeit meiner Vorschläge sehe ich daher als beantwortet an.