Asylstädte bzw. UN-Städte
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Asylstädte bzw. UN-Städte
06.01.2019 um 13:35@peekaboo
übersehen?
übersehen?
DerLude schrieb:Es gibt doch schon jetzt massiven Wohnungsmangel in den Städten.
Asylstädte bzw. UN-Städte
06.01.2019 um 13:36Optimist schrieb:plemplem schrieb:Ach, meinst du diese Schnapsidee mit den Asylstädten im Busch? Da reicht es, z. B. in der DR Kongo so eine Asyslstadt auf 500.000 anwachsen zu lassen, und dann befiehlt der Militärchef, der es gerne zum nächsten Staatspräsidenten bringen möchte, eine kleine Militäroperation auf die Stadt, um die dort lagernden Vermögenswerte in Form von Bargeld, Gutscheinen, Computeranlagen, Wertgegenständen, Smartphones, Pässen, eingelagerten Fresspaketen und Konserven, Alkoholika, Klamotten einzusacken und die halbe Million Flüchtlinge dann in eins der kleineren angrenzenden Nachbarländer zu verfrachten, bye bye.
Und in welchem Land, wenn nicht Deutschland, könnte man denn die erste Asylstadt am besten aufbauen. Es müsste ja gewährleistet sein, daß diese Stadt für alle Flüchtenden gut zu erreichen ist und daß sie dort definitiv in Sicherheit sind.
Hatte Dennis auf vorhergehenden Seiten alles schon beschrieben, bitte den Thread nachlesen (so sehr viele Seiten sinds ja noch nicht)
Aber träumt schön weiter, Wetter draußen ist schlecht genug, hier ists schön warm und heute ist Sonntag..
Das einzige was ich nicht verstehe ist, warum dieser Thread unter Politik und nicht unter Science Fiction platziert wurde.
Asylstädte bzw. UN-Städte
06.01.2019 um 13:39Optimist schrieb:übersehen?Nö, aber hast du meine höfliche bitte an dich übersehen?
peekaboo schrieb:Ich habe alles gelesen, aber leider nichts gefunden, daß meine Fragen beantworten würde. Wenn du dir so sicher bist, daß der Dennis darüber was geschrieben hat, wärst du bitte so freundlich und könntest du mir die entsprechende Stelle raussuchen? Ja, wäre das okay für dich?Oder legst du dir jetzt auch einen anderen Diskussionstil zu, den du bei anderen bemängelst?
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06.01.2019 um 13:42Asylstädte bzw. UN-Städte
06.01.2019 um 13:43peekaboo schrieb:Ich habe alles gelesen, aber leider nichts gefunden, daß meine Fragen beantworten würde.dafür kann ich nun aber wirklich nichts.
Sei mir bitte nicht böse, ich habe nun keine Zeit, alles noch mal durchzusuchen um dir die relevanten Stellen rauszusuchen.
Wenn du beim Lesen nichts gefunden hast, was dir deine Fragen beantworten kann (ich bin der Meinung, dass die Antworten schon geschrieben wurden), dann kann ich das nicht ändern. Vielleicht kann dir Dennis dann weiter helfen wenn er wieder kommt.
DerLude schrieb:Das Thema ist eigl. zu ernst für Polemik und Trollerei.word
Asylstädte bzw. UN-Städte
06.01.2019 um 13:44@DerLude
Dann weiß ich nicht warum du damit
Dann weiß ich nicht warum du damit
DerLude schrieb:Wir können sicher nicht die ganze Welt aufnehmen.trollen musst. Erkläre mal warum!
Asylstädte bzw. UN-Städte
06.01.2019 um 13:49peekaboo schrieb:Erkläre mal warum!Da kommt jeder normal denkende Mensch selbst drauf.
Wohnraum, Versorgung (Infrastruktur, Geld), Sozialsysteme, Ghetto-Bildung, innerer Frieden.
Die ganzen Sachen spielen ja jetzt auch schon ein Thema.
Asylstädte bzw. UN-Städte
06.01.2019 um 13:59@DerLude
DerLude schrieb:Da kommt jeder normal denkende Mensch selbst drauf.Wenn dem so ist, wieso schreibst du es dann, daß wir nicht ALLE aufnehmen können? Oder war das für diejenigen gedacht, die für dich nicht normal denken? Könnte das sein?
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06.01.2019 um 14:02Hä?
Bitte eine klare Aussage bzw. These formulieren und nicht nur Fragen.
Wenn du der Meinung bist dass wir alle aufnehmen können, begründe es doch bitte.
Bitte eine klare Aussage bzw. These formulieren und nicht nur Fragen.
Wenn du der Meinung bist dass wir alle aufnehmen können, begründe es doch bitte.
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06.01.2019 um 14:13Optimist schrieb:Sei mir bitte nicht böse,Nein, bin ich dir nicht. Keine Sorge. Ich bin eher froh, daß du freundlich reagiert hast und daß du dir glücklicherweise keinen schlechten Diskussionsstil zu legen willst, wie ich anfangs dachte. Das wäre nämlich eine mittlere Katastrophe, wenn jeder so wäre.
DerLude schrieb:Bitte eine klare Aussage bzw. These formulieren und nicht nur Fragen.Meine Frage war für jeden normal denkenden Menschen klar und deutlich zu verstehen. Lass dir am besten ein bisschen mehr Zeit beim lesen und verstehen der Frage. Dann solltest du auch in der Lage sein, sie zu beantworten.
DerLude schrieb:Wenn du der Meinung bist dass wir alle aufnehmen können, begründe es doch bitte.Wie kommst du darauf, daß ich dieser Meinung wäre?
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06.01.2019 um 14:19peekaboo schrieb:Wie kommst du darauf, daß ich dieser Meinung wäre?wahrscheinlich kam er deshalb drauf, weil du gefragt hattest:
peekaboo schrieb:Warum eigentlich nicht?auf die Aussage von Lude:
DerLude schrieb:Wir können sicher nicht die ganze Welt aufnehmen.
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06.01.2019 um 14:22@Optimist
Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Wir werden es wohl nie erfahren, wie er darauf kam. Der User ist ja ein Ausgeschlossener.
Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Wir werden es wohl nie erfahren, wie er darauf kam. Der User ist ja ein Ausgeschlossener.
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06.01.2019 um 14:27DerLude schrieb:Wenn du der Meinung bist dass wir alle aufnehmen können, begründe es doch bitte.
peekaboo schrieb:Wie kommst du darauf, daß ich dieser Meinung wäre?Was mich betrifft, ich zumindest kam wegen deiner Frage:
peekaboo schrieb:Warum eigentlich nicht?darauf, dass du der Meinung bist, wir können alle aufnehmen.
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06.01.2019 um 14:37@Optimist
Ich weiß. Aber wärst du enttäuscht, wenn ich doch nicht dieser Meinung bin, wie von dir angenommen?
Ich weiß. Aber wärst du enttäuscht, wenn ich doch nicht dieser Meinung bin, wie von dir angenommen?
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06.01.2019 um 14:37peekaboo schrieb:Aber wärst du enttäuscht, wenn ich doch nicht dieser Meinung bin, wie von dir angenommen?weshalb soll ich darüber enttäuscht sein? Das zeugt lediglich von Weitsicht deinerseits.
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06.01.2019 um 15:49Dennis75 schrieb:Das stimmt, aber das Paradies auf Erden muss es nicht sein. Ein menschenwürdiges Dasein für uns alle würde mir schon reichen.
Dennis75 schrieb:Das ist JETZT, aber die Weltbevölkerung wächst um zig Millionen im Jahr. Leider gerade dort wo es den Menschen am schlechtesten geht.also, ich würde sagen es müssten städte sein die ihren zweck erfüllen aber auch irgendwo finanzierbar sind, denn desto mehr menschen kann man eine bleibe ermöglichen. vielleicht so ein zwischending zwischen gutem flüchtglingslager und einer "normalen" stadt.
Die Folgen des Klimawandels sind in dieser momentanen Situation noch nicht mal enthalten, denn das kommt ja erst auf uns zu.
diese städte müssten in der realtiven nähe von bewohnten gebieten sein, vielleicht in ländlichen bereichen,denn man will ja denke ich kein ghetto schaffen aus dem keiner raus darf. und für die anbindung und weil das material ja auch irgendwie dorthin geschafft werden muss kann man diese städte natürlich nicht an den nordpol oder in die wüste bauen, um es mal zu überspitzen.
ob man innerhalb dieser städte quasi UN recht oder das recht des jeweiligen landes gelten lässt ist auslegungssache. man müsste die polizei dermaßen aufstocken um innerhalb der städte das recht auch umzusetzen oder sonstwie für sicherheit sorgen. ernennt man einwohner dazu besteht eine gewisse fahr für willkür gegenüber bestimmten gruppierungen.vielleicht eine mischung aus polizisten der länder und sowas wie ein sicherheitsdienst von einwohnern innerhalb die mit der polizei zusammenarbeiten.
ich würde hier eher sagen lieber mehrere nicht ganz so große städte wie ein paar richtige "metropolen". länder die nicht genug dieser städte anlegen müssten ggf. gelder an die länder abdrücken die die städte bauen um sich an der unterhaltung zu beteiligen.in anbetracht der menschen die bedroht sind würde europa oder die UN nicht ausreichen, es müsste eine weltweite regelung her,die allen staaten die das wirtschaftliche,struktur und flächenmäßig stemmen können dazu verpflichtet.
es mpsste den menschen dort auch etwas wie arbeit angeboten werden können, das fördert ihre eigene werschätzung, integration und einen kleine ausgleich für die finanziellen einbussen der länder.
ich sehe vor allem eine große herausforderung im "systemwechsel". sowohl hilfsgelder der staaten als auch private spenden sind notwendig um städte in ausreichender anzahl,größe und qualität zu schaffen. nicht jeder wird bereit sein jetzt auf einmal einfach das doppelte zu spenden oder mit seinen steuern zu zahlen.das geld fehlt natürlich in den ländern,die sie momentan empfangen um die sache in den griff zu bekommen.
das heisst es gilt ein schlimmes szenario zu vermeiden:halbfertige städte die über jahrzehnte nicht fertig werden und menschen die noch mehr verhungern weil in diesen jahrzehnten viel weniger in den armen ländern ankommt um ganz aktuell die menschen mit dingen wie nahrung zu versorgen und sich die hilfsleistungen die in den ländern die struktur zum positiven ändern sollensehr in grenzen halten werden.
Dennis75 schrieb:Also Gott würde doch sicher wollen dass wir uns um die Ärmsten der Armen kümmern.ja natürlich.
Angenommen er würde uns das auch ermöglichen, auch in der Größenordnung wie es nötig wäre, wie machen wir das konkret.
Das ist so ungefähr der Kern meiner Frage.
ich verstehe.
nun also bezogen auf deine idee mit den städten..man müsste zum einen an die menschen herantreten, im privaten, in der politik.
man bräuchte fachleute, die sich mit der weltarmut auskennen und die einen überlblick über verschiedene ansatzmöglichkeiten haben.
man könnte eine art verein gründen, unterschriften sammeln, dafür werben. sich mit lokalen politikern in verbindung setzen, die idee vorstellen.das ganze müsste soweit hochkochen, dass von seiten der politik aufgrund des öffentlichen drucks ernsthaft über diese idee und deren umsetzung disktutiert wird und alle möglichkeiten der realisierung überdacht werden.
dabei kämpft man gegen die massenträgheit und die pole an, die nicht wollen dass so etwas realisiert wird. es müsste eine kritische masse in der bevölkerung erreicht werden, damit die sache fahrt aufnimmt.und hier sind wir wieder beim kern des problems,das sich mensch nennt.andere dinge müssten ihm so wichtig sein wie er sich selbst,auch wenn er einen nachteil davon hat.das erreicht man meiner meinug nach nicht mit zwang oder einem politischen system,sondern damit was anderes als sich selbst in den mittelpunkt zu stellen.
falls das nicht klappt mit den städten und es sich nichts ändert kann man "nur" an kleinen schrauben drehen..mal ein paar euro mehr spenden, dinge die man nicht braucht vielleicht verkaufen und den erlös spenden oder an z.b. wohltätige organisationen abzugeben.
man muss sich vor augen halten, dass ein paar cent bei uns dort den unterschied in armen ländern zwischen leben und tod ausmachen können,weil unser geld dort ja viel mehr wert ist.
das mag ein tropfen auf den heissen stein sein, aber würde man hier im alltag ein menschenleben retten?viele werden sagen sicher..nun man hat täglich die möglichkeit dazu:
Wo steht: „Wer auch immer ein einziges Leben rettet, der ist, als ob er die ganze Welt gerettet hätte”?
„Wer auch immer ein einziges Leben rettet, der ist, als ob er die ganze Welt gerettet hätte” – seit dem Spielfilm Schindlers Liste gehört dieser Satz zu den vielzitierten aus dem Talmud. Er steht im babylonischen Talmud Traktat Sanhedrin 37a
https://www.talmud.de/tlmd/haeufige-fragen-zum-talmud
irdische reichtümer,schönheit und auch das leben vergehen.ein schatz bei gott vergeht nie und ich bin mir sicher,niemand der ein menschenleben rettet wird in den augen gottes um seinen lohn dafür kommen.
Optimist schrieb:Das ist der Knackpunkt.
Optimist schrieb:nein.
Optimist schrieb:Wer oder was ist die Wurzel des Unheils? Der Mensch?es ist eine ,wie ich finde, realistische einschätzung dass das der mensch alleine nicht schaffen wird, das ist nicht mal eine pessimistische.
Wie steht es in der Bibel sinngemäß? Es werden die vernichtet, die die Erde vernichten.
Kann man auch so interpretieren:
Der Mensch vernichtet sich früher oder später selbst durch seine Raffgier, Machtstreben und Unvernunft ... indem er den eigenen Ast absägt auf dem er sitzt.
(alles nur meine Meinung)
die wurzel des unheils ist meiner meinung nach der mensch selbst..viele wollen wie gott sein, sich selber zum gott machen..so in dem sinne wer braucht den schon wir können alles selber und das noch besser und gerechter,etc. wir machen dies und das bequemer aber das ist es nur auf den ersten blick denn es wirft 2 weitere probleme auf.
vielleicht ist das die lektion die die gesamtmenschheit ausbaden muss..uns wurde die möglichkeit dazu gegeben zu zeigen dass wir es besser können weil wirs unbedingt so wollten und uns wird jetzt sehr deutlich gezeigt wie sehr wir uns geirrt haben.metaphorisch sagt das in gewisser weise adam und eva in der bibel aus.
das was im mittelpunkt des menschen seht, nämlich der mensch selber müsste aus dem mittelpunkt verschwinden und wieder gott dorthin gestellt werden. vielleiht meint dies die bibel an folgender stelle:
Vom Höhepunkt der Not
Mk 13,14 Wenn ihr aber den unheilvollen Gräuel an dem Ort seht(....)
(...)
Mk 13,19 Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird.
Mk 13,20 Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
ist der unheilvolle gräuel, der antichrist gar der mensch als ganzes selber der sich von gott abwendet?
um nochmal auf den weltlichen teil des problems zurückzukommen..solange sich der mensch nicht in sich selber,seinem denken und seinem tun konsequent ändert,was bis jetzt kein politisches oder wirtschaftliches system geschafft hat, und das nicht eine zumindest große menge von menschen tut,wird sich über kurz oder lang auch nichts oder wenn nur sehr wenig ändern.
man kann sich jetzt eine schüssel popcorn nehmen und es sich bequem machen und zusehen während andere den karren gegen die wand fahren, aber besser ist es allemal in dem rahmen in dem man es in der hand hat seine bemühungen zu steigern.es zu versuchen als könnte man es schaffen auch wenn man es nicht schaffen kann,damit macht man die welt besser, nicht vor der summe des elends zu verzweifeln.
ein paar ideen wie das konkret aussehen kann habe ich obendrüber dennis in diesem post vorgeschlagen.für eine allumfassende patentlösung müsste jeder mensch in seinem inneren etwas ändern und viele wollen das gar nicht bzw. genisst sowas einen untergeordnete priorität.
Asylstädte bzw. UN-Städte
07.01.2019 um 08:50peekaboo schrieb:Für wie viele Flüchtende soll denn so eine Asylstadt eigentlich ausgelegt sein? Für 10.000, oder 100.000, oder gar 1.000.000 Flüchtlinge?Sagte ich schon: Ich gehe mindestens von Mittelstädten aus, eher von Großstädten.
Und in welchem Land, wenn nicht Deutschland, könnte man denn die erste Asylstadt am besten aufbauen. Es müsste ja gewährleistet sein, daß diese Stadt für alle Flüchtenden gut zu erreichen ist und daß sie dort definitiv in Sicherheit sind. Ansonsten kann man sich so eine Stadt nämlich auch sparen.
Weniger als 100.000 Einwohner würde sich nicht lohnen.
Gebaut werden können sie in jedem Land, welches die Einhaltung der Menschenrechte sicher stellt.
In Ländern wo das fraglich ist: Da geht es nur wenn diese Länder der UN erlauben, innerhalb dieser Städte das Hoheitsrecht auszuüben.
Primär denke ich Afrika, sekundär an Südamerika und Asien.
Denn dort gibt es durchaus Länder wo man NICHT in Lebensgefahr ist, vorausgesetzt man hat irgendwie sein wirtschaftliches Auskommen
peekaboo schrieb:Warum eigentlich nicht?Abgesehen von vielen anderen Problemen: Weil es zuviel kostet.
Angelus144 schrieb:in anbetracht der menschen die bedroht sind würde europa oder die UN nicht ausreichen, es müsste eine weltweite regelung her,die allen staaten die das wirtschaftliche,struktur und flächenmäßig stemmen können dazu verpflichtet.Du hast Recht wenn du sagst, es ist eine weltweite Aufgabe an der sich am besten jeder Staat in irgendeiner Weise beteiligen sollte.
Aber wenn ich UNO sage dann meine ich alle Länder der Welt, denn es gibt ja (fast?) keinen Staat, der nicht Mitglied der UNO ist.
Angelus144 schrieb:das heisst es gilt ein schlimmes szenario zu vermeiden:halbfertige städte die über jahrzehnte nicht fertig werden und menschen die noch mehr verhungern weil in diesen jahrzehnten viel weniger in den armen ländern ankommt um ganz aktuell die menschen mit dingen wie nahrung zu versorgen und sich die hilfsleistungen die in den ländern die struktur zum positiven ändern sollensehr in grenzen halten werden.Du hast Recht. Eine solide langfristige Finanzierung wäre unbedingt nötig, denn anzufangen und auf halbem Weg das Projekt wieder zu stoppen würde eine humanitäre Katastrophe auslösen.
Wo man sparen müsste um das Geld zusammen zu kratzen, ist eine andere Frage. Da können wir gerne drüber reden.
Angelus144 schrieb:dabei kämpft man gegen die massenträgheit und die pole an, die nicht wollen dass so etwas realisiert wird. es müsste eine kritische masse in der bevölkerung erreicht werdenJa du hast Recht, im Moment ist das alles nicht politisch gewollt. Auch nicht bei der Mehrheit der Wohlstandsbevölkerung.
Daran wird sich auch nichts ändern, so lange die Menschen glauben sie könnten das Problem anders lösen oder ignorieren.
Meine Überlegungen setzen erst an dem Punkt ein wo sie das NICHT mehr glauben.
Angelus144 schrieb:es mpsste den menschen dort auch etwas wie arbeit angeboten werden können, das fördert ihre eigene werschätzung, integration und einen kleine ausgleich für die finanziellen einbussen der länder.Ja selbstverständlich, aber Bildung würde ich sogar von der Priorität noch höher ansetzen. Es geht sicher um beides.
Asylstädte bzw. UN-Städte
07.01.2019 um 09:27@Dennis75
Damit dein Projekt finanzierbar werden würde, müßte die Wohlstandsgesellschaft auf einen Gutteil ihres Wohlstandes verzichten. Anders geht es nicht. Geld wächst nicht auf Bäumen. Anders geht es nicht. Und die wenigsten Menschen der Wohlstandsgesellschaft sind dazu bereit. Was auch verständlich ist. Du möchtest global die Eigentumsverhältnisse neu ordnen. Die meisten werden in deinem Robin Hood Gehabe aber eben Diebstahl sehen...
Damit dein Projekt finanzierbar werden würde, müßte die Wohlstandsgesellschaft auf einen Gutteil ihres Wohlstandes verzichten. Anders geht es nicht. Geld wächst nicht auf Bäumen. Anders geht es nicht. Und die wenigsten Menschen der Wohlstandsgesellschaft sind dazu bereit. Was auch verständlich ist. Du möchtest global die Eigentumsverhältnisse neu ordnen. Die meisten werden in deinem Robin Hood Gehabe aber eben Diebstahl sehen...
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07.01.2019 um 09:32stereotyp schrieb:Du möchtest global die Eigentumsverhältnisse neu ordnen. Die meisten werden in deinem Robin Hood Gehabe aber eben Diebstahl sehen...eigentlich will er nur die Fluchtrouten ändern. Bzw. die Flüchtenden von Europa fernhalten.
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