https://www.focus.de/politik/deutschland/politik-die-russland-connection_id_9925309.htmlHier wird nochmals etwas detailiert die Struktur des Uniter e.V. beleuchtet und seine ominösen Auslandkontakte nach Russland so wie den Iran.
Immer wieder tauchte im Zusammenhang mit den radikalen Preppern der Verein Uniter e.V. auf. Ursprünglich kümmerte er sich nur um die Belange deutscher Elitesoldaten und -polizisten, nahm im Laufe der Zeit aber auch Zivilisten auf. Neue Recherchen deuten auf problematische Auslandsbeziehungen des Vereins hin. So heißt es auf Internet-Seiten von Uniter, man habe direkten Zugang zu Regierung, Polizei und Militär unter anderem in Russland und dem Iran. Kontakte wolle man für „Win-win“-Transaktionen zusammenbringen.
Beim Gedanken in der Ukraine rumzuballern geht vielen einer ab, muß man schon so sagen....
Bei KawaKongo, Feng-Shui-Hui und noch 20 gefährlichen Wörten natürlich auch....
Bei einem Kampfsportseminar im September trat ein ominöser „Mikhail“ auf. Über ihn heißt es auf der Uniter-Website: Der „versierte russische Ausbilder“ arbeite für diverse Spezialeinheiten. Insbesondere der Vereinsvorsitzende von Uniter, André S., soll als aktiver Hauptfeldwebel bei der KSK mit seinen guten Kontakten nach Russland geprahlt haben, heißt es aus seinem Umfeld.
Und erst bei Glock oder AK-47 - Merkzettel. einfach, robust, leichte Beschaffbarkeit erst....
Insider sprechen davon, dass bereits Waffen in Erddepots versteckt worden seien. Auf Anfrage hieß es von Uniter, es gebe keine Waffendepots, und man habe keine eigenen Waffen. Zweifel an dieser Darstellung sind aber offenbar angebracht. Noch am 29. Oktober war auf der Uniter-Website eine – mittlerweile gelöschte – Ankündigung für einen Schießkurs einsehbar. Darin hieß es: „Sollte der Teilnehmer keine eigene Waffe und Zubehör besitzen, dann kann dies durch uns gestellt werden.“ Konkret wurden Pistolen vom Typ Glock 17 zum Verleih angeboten.