Die Spuren führen weit zurück zu den Anfängen der KSK als man so die erste Einheit aus den KRK Verbänden rekrutierte. Zweifelsohne hatte sich Reinhard Günzel damit verdient, gemacht, das lediglich im dienstlichem Sinne, wohl aber kaum innerhalb einer Demokratie, mit seinen schon damals offen gelebtem und propagiertem Rechtsradikalismus und Antisemitismus.
Das war auch so einer der im Osten sehr schnell seine geistige Heimat gefunden hatte, das geht ja soweit das er nun in der AfD hockt.
https://www.faz.net/aktuell/politik/hohmann-affaere-einen-unserer-besten-leute-auf-dem-gewissen-1130096.htmlP.Struck und Hohmann haben damals richtig gehandelt den "Opa" zu entsorgen und das mit Ehrabschlag, das war eine Meinung die viele teilten im Westen.
Behauptungen über rechtsextremistische Tendenzen in der KSK-Truppe entgegen.
KSK. Keine Ansammlung von "Rambo-Typen"
Das 1996 gegründete Kommando Spezialkräfte ist eine rund tausend Mann starke Gruppe der Krisenreaktionskräfte der Bundeswehr. Zu seinen Aufgaben gehören vielfältige Einsätze in Krisen- und Kriegsgebieten, etwa das Retten und Befreien von Geiseln, der Schutz von Einrichtungen, das Gewinnen von entscheidenden Schlüsselinformationen oder auch die Abwehr von Terror......
Leider sind sie genau das bis heute, mit archaischem Charakter und noch ein paar nicht so "anerkannten" Gepflogenheiten", die man unter Delinquenz grob zusammenfassen kann.
https://www.tagesspiegel.de/politik/kommando-spezialkraefte-ksk-ein-rechtes-netzwerk-in-der-bundeswehr/23711644.htmlDer SPD-Obmann im Ausschuss, Fritz Felgentreu, sieht das mit Besorgnis: „Wenn wir vom MAD hören, es gebe keine konkreten Anhaltspunkte für ein rechtes Netzwerk, dann müssen wir das vorerst so zur Kenntnis nehmen“, sagte Felgentreu dem Tagesspiegel. „Aber nach der Blindheit der Ermittler gegenüber dem NSU und den Todesopfern bei der Verfolgung von Reichsbürgern nehmen wir in der SPD Hinweise auf eine Radikalisierung von Teilen der Prepper-Szene sehr ernst.“
Ich selbst bin der Meinung als Einzelfall kann man das nicht mehr sehen, das ist eine von langer Hand vorbereitete extreme rechte Terrorstruktur innerhalb der Bundeswehr. Dem leider immer noch zu wenig Personal und ein unendlicher Aktenwust gegenübersteht der kaum abzuarbeiten ist, wohl aber faktisch sämtliche Namen und das Umfeld genauer beleuchtet, wo sich da ultimative Berührungspunkte ergeben. Richtig spannend wird es dann, wenn man selbst schon solche Akten in Händen hielt.
Wikipedia: Reinhard GünzelIn dem Buch Geheime Krieger, das er 2005 gemeinsam mit dem GSG-9-Gründer Ulrich Wegener und dem ehemaligen Wehrmachtsoffizier Wilhelm Walther in dem zur Firmengruppe des rechtsextremen Verlegers Dietmar Munier gehörenden Pour le Mérite Verlag veröffentlichte, stellte Günzel das Kommando Spezialkräfte (KSK) und seine Soldaten in die Tradition der Wehrmachts-Spezialdivision „Brandenburg“.[9] Günzel soll bereits 1995 bei einer Gefechtsübung von seiner Truppe „Disziplin wie bei den Spartanern, den Römern oder bei der Waffen-SS“ gefordert haben.[
Wer weiß, was sich da für charakterliche Defizite ergeben wenn man ein Egon Olsen Fan ist, und nette Kinderunterhaltung für den Gradmesser die Menschen annimmt, die man eigentlich schützen soll in ihrer Demokratie?