Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X
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Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X
30.12.2018 um 02:53Mit zunehmendem Druck von außen wächst der Corpsgeist, wenn man sich auf den politischen Rückhalt nicht verlassen kann, die Aufgaben immer größer und zahlreicher werden, die Gegner immer härter, ja dann lässt man eben den Kameraden mehr durchgehen, als man persönlich gutheißt. Weil das eben die Menschen sind, die im Ernstfall den Arsch für einen hinhalten.
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30.12.2018 um 10:03bgeoweh schrieb:Mit zunehmendem Druck von außen wächst der Corpsgeist, wenn man sich auf den politischen Rückhalt nicht verlassen kann, die Aufgaben immer größer und zahlreicher werden, die Gegner immer härter, ja dann lässt man eben den Kameraden mehr durchgehen, als man persönlich gutheißt.Dem kann ich schon zustimmen.
Aber @behind_eyes
@Andante
@Warden
Niemand, der vorher ein guter mitfühlender Mensch war, wird durch die geschilderten Umstände zum Nazi.
Niemand!
Aber natürlich können die genannten Umstände dazu beitragen, dass sich jemand, der ein eher gemäßigter Nazi war, nun radikalisiert.
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30.12.2018 um 10:34Groucho schrieb:Niemand, der vorher ein guter mitfühlender Mensch war, wird durch die geschilderten Umstände zum Nazi.Was ist ein "guter" Mensch?
Niemand!
Menschen ändern sich...aus Idioten werden korrekte Typen und auch andersrum. Jeder ist die Summe seiner Probleme und Erfahrungen. Einige sind stärker, andere sind schwächer.
Dränge einen Menschen in die Ecke und du erkennst ihn nicht mehr wieder.
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30.12.2018 um 11:41Dann bleibt die Frage wie oder durch was radikalisiert man sich, wenn da vorher eigentlich nichts auffälliges war das in bestimmte Tendenzen weist?
Für die meisten Soldaten gilt der ganz normale Dienstalltag, der bringt schon einen gewissen Frustlevel mit sich, wenn dein Zugführer nicht grad über die Fähigkeiten eines Animateurs verfügt und eine Fraternisierung anstrebt. Genau davor sollte eigentlich die Dienstgrad Hierarchie schützen sowohl nach unten wie nach oben.
Die scheint mir bei der KSK deutlich verletzt zu sein, wenn grad aus dieser Kompanie gehäuft Straftaten auftreten bzw. die Deckung davon durch Aktive wie Ehemalige.
Für die meisten Soldaten gilt der ganz normale Dienstalltag, der bringt schon einen gewissen Frustlevel mit sich, wenn dein Zugführer nicht grad über die Fähigkeiten eines Animateurs verfügt und eine Fraternisierung anstrebt. Genau davor sollte eigentlich die Dienstgrad Hierarchie schützen sowohl nach unten wie nach oben.
Die scheint mir bei der KSK deutlich verletzt zu sein, wenn grad aus dieser Kompanie gehäuft Straftaten auftreten bzw. die Deckung davon durch Aktive wie Ehemalige.
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30.12.2018 um 11:59behind_eyes schrieb:Was ist ein "guter" Mensch?In unserem Kontext war damit gemeint: Jemand, der null rechte Tendenzen gezeigt hat, jemand, der kein bisschen fremdenfeindlich war, der kein bisschen nationalistisch war, der keinerlei politische Umstürze in seiner bisherigen Gedankenwelt hatte.
Waldkirch schrieb:Dann bleibt die Frage wie oder durch was radikalisiert man sich, wenn da vorher eigentlich nichts auffälliges war das in bestimmte Tendenzen weist?Meine Rede
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30.12.2018 um 12:18Groucho schrieb:In unserem Kontext war damit gemeint: Jemand, der null rechte Tendenzen gezeigt hat, jemand, der kein bisschen fremdenfeindlich war, der kein bisschen nationalistisch war, der keinerlei politische Umstürze in seiner bisherigen Gedankenwelt hatte.Ok verstehe.
Was ich nicht verstehe, das es für dich ausgeschlossen ist das solche Menschen sich Ändern.
Schauen wir paar Jahrzehnte zurück...waren die Deutschen also mehrheitlich in ihrem Herzen Nazis (also von Geburt an) weil Sie mehrheitlich dieser Ideologie gefolgt sind?
Bisschen einfach...und ebenfalls rassistisch.
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30.12.2018 um 12:23Hier frag ich mich auch was bis heute.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-09/bundeswehr-uebungsmarsch-kollaps-untersuchungsbericht?page=2#comments
wer beim Bund war weiß wie die AB abläuft. So definitiv nicht! Vor 10 Jahren hätte man diese Ausbilder gefressen. Heute werden sie gedeckt, das kann nicht sein und ist auch mit "Personalmangel" oder mangelhafter Ausrüstung nicht zu erklären wenn man Schutzbefohlene bis zum Tode treibt. Das waren alles Offz Neueinsteller grad mal 14 Tage dabei. d. H. die haben alle ca. 4 Wochen vorher eine med. Grunduntersuchung gehabt, da wird alles vermerkt was bei der Ausbildung zu berücksichtigen wäre, oder auf explizite gesundheitliche Probs hinweist.
Mehr als Sadismus, und Ignoranz aller Dienstvorschriften kann ich hier nicht erkennen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-09/bundeswehr-uebungsmarsch-kollaps-untersuchungsbericht?page=2#comments
wer beim Bund war weiß wie die AB abläuft. So definitiv nicht! Vor 10 Jahren hätte man diese Ausbilder gefressen. Heute werden sie gedeckt, das kann nicht sein und ist auch mit "Personalmangel" oder mangelhafter Ausrüstung nicht zu erklären wenn man Schutzbefohlene bis zum Tode treibt. Das waren alles Offz Neueinsteller grad mal 14 Tage dabei. d. H. die haben alle ca. 4 Wochen vorher eine med. Grunduntersuchung gehabt, da wird alles vermerkt was bei der Ausbildung zu berücksichtigen wäre, oder auf explizite gesundheitliche Probs hinweist.
Mehr als Sadismus, und Ignoranz aller Dienstvorschriften kann ich hier nicht erkennen.
Schattenarmee in der Bundeswehr - Warten auf den Tag X
30.12.2018 um 12:30Mal eine kurze Frage:
Boulevard - Blätter wie Focus und TAZ babbeln mal wieder Blödsinn daher. Noch dazu sind in den Artikeln vom Eingangspost keine Quellen angegeben. Nur Aussagen von leuten, die nicht mal unbedingt wirklich geben muss. "Das hat aber einer so gesagt" lässt man hier ja auch nicht als Argument durchgehen.
Jedenfalls wurden keine Verhör-Protokolle noch sonst etwas im Artikel veröffentlicht, in beiden nicht.
hier http://www.taz.de/!5548926/
jetzt zu Focus...
https://m.focus.de/politik/deutschland/politik-die-verschwoerung_id_9879853.html
Der Artikel ist vom 17.11.18 - wieso schreibt jemand zwei jahre NACH einem Ereignis, dass sich dieses erst noch ereignen wird? Das ist auch kein Tippfehler, denn "lädt" ist Präsenz. Sonst hätte es "Lud" gehießen. Und dann noch " In der kommenden Woche" . Das war kein Tippfehler, der Artikel wurde vorgeschrieben, ganze zwei jahre...
Boulevard - Blätter wie Focus und TAZ babbeln mal wieder Blödsinn daher. Noch dazu sind in den Artikeln vom Eingangspost keine Quellen angegeben. Nur Aussagen von leuten, die nicht mal unbedingt wirklich geben muss. "Das hat aber einer so gesagt" lässt man hier ja auch nicht als Argument durchgehen.
Jedenfalls wurden keine Verhör-Protokolle noch sonst etwas im Artikel veröffentlicht, in beiden nicht.
hier http://www.taz.de/!5548926/
Von den Razzien, die es kurz zuvor in Norddeutschland gegeben hat, weiß André S. zu diesem Zeitpunkt bereits. An diesem 13. September soll er aber erfahren haben, dass weitere Durchsuchungen und Befragungen kurz bevorstehen. So steht es in einer Anklageschrift des Amtsgerichts Köln, das zurzeit einen Prozess gegen den MAD-Mitarbeiter wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses führt.Das ist also diese ominöse Quelle -> eine nicht vorhandene Anklageschrift. Mehr noch, liest sich der Text nicht als Journalistische Arbeit, sondern als fiktive Geschichte. Wenn man sich schon auf die Anklageschrift beruft, wieso verlinkt man sie nicht - oder stellt sie mit in den Artikel?
Franco A. hatte seinem Waffenhändler Uniter empfohlen. Der Verein dementiert, dass A. formal Mitglied gewesen war.jetzt geht das schon wieder los. Franco A. gibt es nicht, das ist ein Deckname. gleichwohl wenn es diese Person gibt. Aber sei es drum.
Als die Ermittler des BKA André S. im vergangenen Jahr befragen, worauf er und die anderen Prepper sich denn vorbereiteten, sagt er: Es gehe in diesen Chats nur um Planspiele. Und er wird sagen, eine gesunde Vorbereitung mache ja heutzutage jeder, der im Staatsdienst arbeite.Wieder kein Beleg. Ein schelm, der böses denkt. In Zeiten vn Wikileaks und Snowden kann mir keiner sagen, dass sog. "Journalisten" Hemmungen haben ihre Quellen anzugeben, außer natürlich es gibt gar keine...
jetzt zu Focus...
https://m.focus.de/politik/deutschland/politik-die-verschwoerung_id_9879853.html
Der frühere Luftwaffenoffizier und Major der Reserve berichtete den Ermittlern militärisch präzise von den Plänen einer Schattenarmee innerhalb der Bundeswehr.Das Vernehmungsprotokoll? Wo ist das?
Laut Aussage bereite sich eine Gruppe vornehmlich aus Elitesoldaten generalstabsmäßig auf einen ominösen „Tag X“ vor
Treue und Kameradschaft schweißen die Bundeswehrkumpel zusammen. Vielleicht sogar über das gesetzlich Erlaubte hinaus. Darauf deutet zumindest der Fall von Peter W., 42, hin. Der Oberstleutnant des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) in Köln soll im Herbst vergangenen Jahres einen KSK-Mann vor einer Razzia bei Uniter-Mitgliedern gewarnt haben. Nach FOCUS-Recherchen war W. vor seiner Tätigkeit beim Bundeswehr-Geheimdienst selbst Kämpfer der Elitetruppe.Quelle? Das klingt für mich alles erfunden.
Nutznießer des mutmaßlichen Verrats im Herbst 2017 war nach Erkenntnissen der Fahnder Hauptfeldwebel André S. Der 33-Jährige, ein strenger KSK-Ausbilder und verantwortlich für die militärische Sicherheit der Truppe, ist eine zentrale Figur im Ermittlungskomplex der Bundesanwaltschaft. Mehr noch: Laut Vernehmungen war S. „Auskunftsperson“ des MAD zu Uniter und stellte damals „den einzigen glaubwürdigen Auskunftsgeber zu internen Prozessen des KSK“ dar. Wurde S. aus diesem Grund vor der Razzia gewarnt? Insider gehen davon aus, dass er über alle Abläufe und Absprachen im Bilde war. Im BKA-Verhör aber gab er sich schweigsam.Bitte was steht da? Der Erkenntnis nach, welcher Erkenntnis, wessen und worüber?
Obwohl die meisten Mitglieder hochtrainiert sind, bietet Uniter Zusatzausbildungen an. Am 5. Juli 2016, 15.18 Uhr, lädt KSK-Hauptfeldwebel André S. unter seinem Chat-Decknamen Hannibal zu einen speziellen Kurs ein: In der kommenden Woche gebe es die Möglichkeit, das Schießen aus einem fliegenden Hubschrauber zu üben, schreibt er. Waffen und Munition müssten mitgebracht werden. Um nicht aufzufallen, sollen KSK-Leute in der Regel Hubschrauberflüge in Polen und Tschechien reserviert haben.jetzt wird es kurios:
Der Artikel ist vom 17.11.18 - wieso schreibt jemand zwei jahre NACH einem Ereignis, dass sich dieses erst noch ereignen wird? Das ist auch kein Tippfehler, denn "lädt" ist Präsenz. Sonst hätte es "Lud" gehießen. Und dann noch " In der kommenden Woche" . Das war kein Tippfehler, der Artikel wurde vorgeschrieben, ganze zwei jahre...
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30.12.2018 um 12:30behind_eyes schrieb:Bisschen einfach...und ebenfalls rassistisch.Es ist kein Rassismus wenn man, bestimmte Ideologen oder Demagogen ablehnt. Manche sind halt ein bissel mehr A***loch als andere.
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30.12.2018 um 12:32Waldkirch schrieb:Es ist kein Rassismus wenn man, bestimmte Ideologen oder Demagogen ablehnt. Manche sind halt ein bissel mehr A***loch als andere.Stimmt.
Man ist aber Rassist wenn man einem Volk einen angeborenen Rassismus unterstellt. Darum ging's.
Das hat Groucho *natürlich nicht* getan! Aber man sollte sich damit auseinandersetzen wenn man davon ausgeht dass offenbarende Nazis schon nicht ganzes Leben Nazis waren..
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30.12.2018 um 12:35Dr.Trollinger schrieb:wieso schreibt jemand zwei jahre NACH einem Ereignis, dass sich dieses erst noch ereignen wird? Das ist auch kein Tippfehler, denn "lädt" ist Präsenz.Nennt sich "historisches Präsens" und ist eine legitime grammatische Konstruktion.
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30.12.2018 um 12:37Groucho schrieb:Niemand, der vorher ein guter mitfühlender Mensch war, wird durch die geschilderten Umstände zum Nazi.Der Faktor "Zeit" sollte auch in die Rechnung einbezogen werden.
Niemand!
Menschen der "Mitte" die sich, sagen wir mal gemessen an einem Tag 0 (Beginn eines Jobs, einer Position in einer Branche bzw. Arbeitsfeld, etc) zu keinem Radikalismus oder Extremismus hingezogen fühlen werden sicherlich nicht über Nacht zum Nazi, Islamisten, Kommunisten, was weiß ich.
Manchmal reicht aber steter Tropfen oder vielleicht auch nur ein Schlüsselereignis, was künftige Ereignisse, Meinungen, Ansichten stark prägen wird. So was wie eine Kettenreaktion oder ein Teufelskreis. Also wenig aber wiederkehrend über einen langen Zeitraum oder sehr viel in kurzer Zeit. Oder manchmal auch beides.
Sinngemäß fiel mir gerade, wo ich dran denke, ein Aussage von einem ex-Bundespolizisten in Ausbildung ein. Es ist nur die Aussage eines Einzelnen und der hat die Ausbildung auch nicht beendet, war folglich nicht lange im Beruf. War aber scheinbar in diversen Praktika "im Feld". Ich denke daher, dass sie abstrakt auf einige Arbeitsfelder oder Menschen in dem Arbeitsfeld, sprich Bürger in Uniform, angewendet werden kann. Sinngemäß (den O-Ton hab ich nicht mehr im Kopf) war die Aussage: "Wenn du den Job zu lange machst kannst du echt nur zum Nazi werden."
Könnte ferner sein, dass es in dem Kontext der Aussage spezifischer um Demos im linken Spektrum ging, vielleicht stand sie auch losgelöst davon im Raum, also allgemeiner. Wie gesagt, nur die Aussage eines Einzelnen, aber irgendwo sicherlich abstrakt auf manche anwendbar oder eben abstrakt verwertbar, so wie repräsentative Umfragen halt.
Man sollte halt auch bedenken, dass die Umstände nicht einfach nur alleine auf einen wirken. Am Ende ist auch miteinzubeziehen, dass die anderen Leute um einen herum einen prägen können und gewisse Faktoren und Ansichten noch verstärken. Der "Gruppenzwang" quasi.
Ich bin kein Sozialpädagoge oder Psychologe, aber all diese Aspekte scheinen mir mehr als nachvollziehbar zu sein. Ich persönlich weigere mich zumindest pauschal zu glauben, dass "komplett unbeschriebene Blätter" die Entwicklung nicht durchmachen könnten, so wie ich es in diversen vorherigen Aussagen verstanden habe.
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30.12.2018 um 12:46behind_eyes schrieb:Man ist aber Rassist wenn man einem Volk einen angeborenen Rassismus unterstellt. Darum ging's.Richtig, das habe ich nicht getan.
Das hat Groucho *natürlich nicht* getan!
behind_eyes schrieb:Aber man sollte sich damit auseinandersetzen wenn man davon ausgeht dass offenbarende Nazis schon nicht ganzes Leben Nazis waren..Vielleicht solltest du erstmal genauer lesen (lernen)?
Ich habe nirgends geschrieben, dass irgendwer schon als Nazi zur Welt kommt.
Ich habe nur geschrieben, dass jemand, 'der mit Nazi bisher gar nichts am Hut hatte', nicht einfach und allein durch die Zustände bei Bundeswehr und Polizei zum Nazi wird.
Dazu gehört eben viel mehr.
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30.12.2018 um 12:49Warden schrieb:Ich persönlich weigere mich zumindest pauschal zu glauben, dass "komplett unbeschriebene Blätter" die Entwicklung nicht durchmachen könnten, so wie ich es in diversen vorherigen Aussagen verstanden habe.Also ich glaube nach wie vor, dass "komplett unbeschriebene Blätter" nicht durch die Verhältnisse zu staatsumstürzlersichen Nazis werden.
Vielmehr glaube ich, dass Polizei und Bundeswehr tendenziell mehr Menschen anziehen, die schon leichte bis schwere rechte Tendenzen aufweisen.
Dass DIE sich dort radikalisieren, schließe ich doch nirgends aus.
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30.12.2018 um 12:49Narrenschiffer schrieb:Nennt sich "historisches Präsens" und ist eine legitime grammatische Konstruktion.ah, danke. davon ab, war meine letzte Aussage eher troll-baiting.
Dennoch empfinde ich beim Lesen dieser Artikel gewisse Zweifel. Denn alles was dort steht, wurde mit nichts belegt. ja, da kann ja sonst wer hinkommen und Kleinigkeiten so aufbauschen, dass daraus eine Causa wird. Wie beim Böhmermann.
Sicher ist - und das weiss ich aus eigener Erfahrung, dass es ganz klar rechte Tendenzen in der Truppe gibt. Das steht ausser frage. Ein freund von mir - seit fast 10 Jahren Scharfschütze in Berlin - ist auch einer davon. Als ich ihn vor einigen Tagen fragte, was er mit seinen Kameraden über die Einwanderungs - und Flüchtlingskrise denkt, kam:
" Wir haben richtig bock"
"was meinst du, Flüchtlinge wegballern?"
"jop"
"Dein ernst? Erzähl mal, ist das so eine allgemeine Stimmung oder die von dir und deinen 3 Stubenkollegen?"
"nope. Ist überall so. Auch wenn es keiner sagt. Sogar die Offiziere "
Dazu kommen Dokumente auf rechten Servern wie
"Leitlinien zum Zusammenschluss rechter Splittergruppen"
"Strategisches Leitpapier 2017,2018,2019"
und "Aufbau und Reorgansierung des Nationalsozialismus in Deutschland und der Welt "
Die meisten dieser Dinge hat ein gewisser S.w.Heine verfasst.
da die Verbreitung dieses Gedankenguts in diesem Forum untersagt ist, kann ich leider keinen Link dazu geben. etwas suche im Darkweb sollte euch aber schnell fündig werden lassen.
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30.12.2018 um 12:49Groucho schrieb:Dazu gehört eben viel mehr.Aber eben keine rassistische Grundeinstellung. Darum ging es mir.
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30.12.2018 um 13:05da die Verbreitung dieses Gedankenguts in diesem Forum untersagt ist, kann ich leider keinen Link dazu geben. etwas suche im Darkweb sollte euch aber schnell fündig werden lassen.
Haha... dazu reichen schon bestimmt Kanäle bei Discord, und der passende Zugang über Whats up. Bei ein paar einer gewissen affinen Klientel langts geistig nicht ganz für Tor Browser und höhere PC Weihen.
Haha... dazu reichen schon bestimmt Kanäle bei Discord, und der passende Zugang über Whats up. Bei ein paar einer gewissen affinen Klientel langts geistig nicht ganz für Tor Browser und höhere PC Weihen.
geeky
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30.12.2018 um 13:14@Dr.Trollinger
AZ 539 Ds 297/18 beim Amtsgericht Köln
Dr.Trollinger schrieb:Das ist also diese ominöse Quelle -> eine nicht vorhandene Anklageschrift.
Dr.Trollinger schrieb:Ein schelm, der böses denkt. In Zeiten vn Wikileaks und Snowden kann mir keiner sagen, dass sog. "Journalisten" Hemmungen haben ihre Quellen anzugeben, außer natürlich es gibt gar keine...Nach einer Minute Googeln hatte ich das Aktenzeichen. Das hättest du mit etwas gutem Willen sicher auch geschafft:
AZ 539 Ds 297/18 beim Amtsgericht Köln
Dr.Trollinger schrieb:Das klingt für mich alles erfunden.Des Trolles Wille ist sein Himmelreich...
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30.12.2018 um 13:23Dr.Trollinger schrieb:Sicher ist - und das weiss ich aus eigener Erfahrung, dass es ganz klar rechte Tendenzen in der Truppe gibt. Das steht ausser frage. Ein freund von mir - seit fast 10 Jahren Scharfschütze in Berlin - ist auch einer davon. Als ich ihn vor einigen Tagen fragte, was er mit seinen Kameraden über die Einwanderungs - und Flüchtlingskrise denkt, kam:" Wir haben richtig bock""was meinst du, Flüchtlinge wegballern?""jop""Dein ernst? Erzähl mal, ist das so eine allgemeine Stimmung oder die von dir und deinen 3 Stubenkollegen?""nope. Ist überall so. Auch wenn es keiner sagt. Sogar die Offiziere "Grad über die ISAF Einsätze kam eine enorme Zahl an Flüchtlingen über die Bundeswehr nach Deutschland, das seit 2001 mit eben diesen Papieren.
http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/wp-content/uploads/Tazkiras_besorgen.pdf.
Große Lager beschäftigen in der Regel eine ganze Armada an zivilen Mitarbeiten, als Dolmetscher, Händler, Friseure, Schneider, Botengänger etc. In der Regel die Boccos und Bacha bazis der Warlords, wenn sie zu alt sind. Davon werden die wenigsten einer Sicherheitsprüfung unterzogen, während ein Handwerker in einer Kaserne seine Personalausweisnummer zu kennen hat, bzw. über ein pol. Führungszeugnis verfügt.
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