abberline schrieb:Herr Lauterbach findet also, dass "die richtigen" Kliniken geschlossen gehören. Welche sollen das sein? Die auf dem Land? Ich plädiere in so einem Fall eher dafür, "die richtigen" Politiker zu wählen. Meine Güte, SPD...
so verkürzt wurde die Debatte nie geführt.
Fakt ist: viele Eingriffe werden heute ambulant durchgeführt, die Patienten gehen anschließend nach Hause (Beispiel OP grauer Star: früher eine Woche KRankenhaus, heute 3 Stunden ambulant inkl Narkose und Nachbetreuung)
Durch minimalinvasive Operationsmethoden werden die Betten im KH schneller wieder frei.
Das kleine KRankenhaus mit wenigen Betten, ohne Spezialisten hat ausgedient.
Der PAtient, der eine komplizierte OP am Herzen, eine Tumor-OP , eine komplizierte Handchirurgische OP vor sich hat, geht sowie so lieber in ein spezialisiertes Zentrum. Das erhöht nämlich die Chancen, dass der Eingriff gut geht und das Ergebnis zufrieden stellt. Für viele komplizierte OP's und Behandlungen sind Spezialisten nötig, die das ganze nicht nur einmal im Monat machen.
Von daher bitte ich, die Debatte differenziert zu betrachten und zu führen.
Unser GEsundheitswesen hat sicherlich Verbesserungsmöglichkeiten, ist aber bei weitem eines der leistungsfähigsten weltweit.
bgeoweh schrieb:- der "Lockdown" wird am 20.4. zumindest teilweise wieder aufgehoben. Da hat man sich im Prinzip schon drauf festgelegt, da kommt man kaum mehr drum herum. Der Bürger scharrt schon mit den Füßen.
4.Mai fände ich passend, das lange WE zum 1. Mai sollte man die Lockerungen noch nicht machen.
aber mit der Kompetenz der SPD rechne ich in diesen Zeiten nicht.
(noch weniger allerdings mit der Kompetenz von Kobold -Anna-Lena, Göhrung-Eckard Vorname vergessen, Kipping aus Riexingers Rippe geschnitzt, und Saskia Walterborjans mit dem aufmunterndsten Lächeln der WElt).....