bgeoweh schrieb:Ich glaube nicht, dass Leute die nicht schon ähnliche Ämter hatten, nachvollziehen können welche Arbeitsbelastung die Führung eines Bundesverbandes mit mehreren 10.000 Mitgliedern und etlichen Untergruppen und -gliederungen hat.
Das ist genau das, was Du auf die Politik münzen kannst. Wenn man nicht den Ehrgeiz hat etwas durchzuziehen, bringt man Unordnung rein. Im dualen Studium, als auch in der Ausbildung lernt man auch mit Menschen umzugehen und das erscheint mir fast eine unabdingbare Voraussetzung sich selbst eingliedern zu wollen/müssen, mit einem Ziel vor Augen.
Diese Eigenschaft fehlt Herrn Kühnert ganz offensichtlich. Ich sehe ihn nicht als strukturierten Vordenker und Macher, eher als jemand der Leute anzieht, die sich ebenfalls nicht eingliedern konnten.
Er hätte ja auch was für das Allgemeinwohl ehrenamtlich tun können, hat aber nichts für andere Menschen übrig, sondern nur dafür, wie er sich am besten selbst verkaufen kann, was er mit seinen Reden untermauert. Dabei kommt aber nur nicht umsetzbare Theorie heraus. Es wäre anders, könnte er hier Erfolge verbuchen und drauf aufbauen, oder aber er hatte nicht die erforderliche Intelligenz, um mithalten zu können. Aber auch die benötigt man, um vorausschauend zu denken und zielgerichtet zu handeln.
und dann dieser äusserst neidische in seiner Komlplexibilität ausgestaltete Satz mit BMW und der Erwartung eines Riesenjubels.
Zum anderen: Herrn Kühnert wird geschult in Reden und wie er was zu rüberbringen hat.
Dass er Esken und Borjans unterstützte, und dieses auch laut in den Medien von sich gab und viele folgten, zeigt das nicht genügend Selbstbewusstsein und Erfahrung in der Delegiertenversammlung vorhanden war, um zu kontern. Die Delgierten waren auffällig still, beobachtete man die Versammlung.