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Was mich am Sozialismus stört

239 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Links, Gesetze, Sozialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was mich am Sozialismus stört

01.12.2018 um 22:58
@King_Kyuss
@tudirnix

Obdachlosen Unterkunft, Melden, Hartz4 beantragen, Wohnung beziehen.

Zu dem Punkt
Zitat von King_KyussKing_Kyuss schrieb:Und was ist mit den hohen Mieten die ich oben erwähnt habe?
Wenn du schon in der Stadt wohnst und umziehen must, zahlst du doch offensichtlich schon Miete und bist wohl in der Lage dir eine Wohnung zu einem ähnlichen preisniveau zu suchen, wenn du mehrere Monate Zeit hast oder?

Und wenn du einen Job suchst und dazu umziehen willst dann kommt ein 300 Euro Job im Zentrum von München wohl nicht in Frage.


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Was mich am Sozialismus stört

01.12.2018 um 23:04
@eckhart

Also halten wir fest, wenn man bestimmte Schritte unternimmt kann man auch als Obdachloser eine Wohnung bekommen und über mehrere Schritte auch umziehen.

Das dieses Prozedere ohne Luxus verläuft und mit Arbeitsschritten verbunden ist, sollte jedem klar sein. Das Dasein hat an jeden gewisse Ansprüche.


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01.12.2018 um 23:14
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Und wenn man als Obdachloser Hilfe vom Amt will, muss man an dem Ort gemeldet sein, auch als Obdachloser
Nein, denn es kommt bei dem Anspruch auf Arbeitslosengeld II gem. § 36 Abs. 1 SGB II auf den tatsächlichen Aufenthalt an. Der Eintrag im Melderegister ist keine zwingende Voraussetzung für den Bezug. Häufig sind Wohnungslose postalisch über die Diakonie erreichbar, aber in der jeweiligen Stadt/Kommune (noch) nicht gemeldet. Relevant ist aber am Ende ausschließlich, in welchem Bereich sich die Person tatsächlich aufhält bzw. aufgehalten hat.


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01.12.2018 um 23:16
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Obdachlosen Unterkunft, Melden, Hartz4 beantragen, Wohnung beziehen.
Und das geht dann von heute auf morgen? lol, frag mal ALG II Bezieher die auf Wohnungsuche sind, weil das JC die derzeitige Mieten nicht mehr übernehmen will, wie lange die suchen. Und zweitens hast du ja behauptet: man kann von einem Obdachlosen der mittellos ist, erwarten, dass er 100 km weit weg ziehen kann. Noch mal: Die Wohnungssuche läuft bei Obdachlosen im gemeldeten Ort und nicht Landesweit. Insofern kann man auch nicht jede Woche von Ort zu Ort mit Ummeldung wechseln. Deine Vorstellungen sind völlig an der Realität vorbei und ehrlich gesagt auch anmaßend und kaltherzig:
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:ja dann kann man auch erwarten 100 km umzuziehen



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02.12.2018 um 06:07
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Wenn du schon in der Stadt wohnst und umziehen must, zahlst du doch offensichtlich schon Miete und bist wohl in der Lage dir eine Wohnung zu einem ähnlichen preisniveau zu suchen, wenn du mehrere Monate Zeit hast oder?
Ähm...nein die Mieten in Grossstädten steigen erst seit circa 10 Jahren so rasant und haben erst in dem vergangenen Jahren so hohe Fantasiepreise angenommen. d.h wenn du vor 10 Jahren einen guten Mietvertrag abgeschlossen hast musst du bei heutigem neu Abschluss in z.B Berlin ca 100% drauf zahlen

https://www.zeit.de/amp/wirtschaft/2018-08/immobilienwirtschaft-deutschland-mieten-grossstaedte-mieter-preise-anstieg (Archiv-Version vom 03.11.2018)
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Und wenn du einen Job suchst und dazu umziehen willst dann kommt ein 300 Euro Job im Zentrum von München wohl nicht in Frage
Niedriglohn heisst nicht 300 Euro Job sondern geht bis 1.000 Euro Nettoverdienst und selbst dann kannst du dir den Wohnraum in Grossstädten schwer leisten


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Was mich am Sozialismus stört

02.12.2018 um 12:24
Zitat von King_KyussKing_Kyuss schrieb:In Deutschland sichert der Staat dem Bürger durch das Grundgesetz ein Existenzminimum und noch andere wichtige Sachen zu. In einer total dystopischen Anarchie Gesellschaft wäre vlt “jeder für sich selbst verantwortlich“. Aber in einem SOZIALSTAAT und das ist Deutschland , auch wenn der Markt neo-liberal aufgeweicht wurde, ist der Staat verpflichtet seine Bürger zu schützen vor Obdaxhlosigkeit, Hunger, und schädlichen Waren/Gütern.
Genau, und das hat nix mit deinen Plänen bzgl Wohnraum zu tun. Und doch ist erstmal jeder für sich selbst Verantwortlich. Darauf basiert unser Sozialstaat.

Was der Staat macht oder nicht ist eben Frage der Gesellschaft und welche Politik verfolgt wird.

ABer das hat irgendwie nix mit Müssen zu tun.
Zitat von King_KyussKing_Kyuss schrieb:Aha...100km ist schon eine gewaltige Strecke für uns Europäer...wir sind hier ja nicht in USA. Du willst also das Menschen (die unter Umständen kein Auto besitzen) 100 km von ihrem Wohnort wegziehen und dann täglich 100km einfache Strecke mit der Bahn zum Niedriglohnjob fahren den sie in ihrem ehem Wohnort noch haben?
Sehr schön konstruiert. Ich sehe nicht die Aufgabe des Staates dir deinen Wohnraum Arbeitplatznah zur Verfügung zu stellen.

Gut immerhin sind wir ja jetzt von deiner tollen "Utopie" bei einem recht begrenzten Thema wie Sozialen Wohnungsbau.


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02.12.2018 um 13:51
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Kontraproduktiv - attraktive Mieteinnahmen sorgen erst recht für eine Konkurrenzsituation.
In den Städten mit Mietbremsen gehen die Investitionen zurück.
Alternativ würde irgendein Schxx gebaut, graue Würfel, energetisch bestimmt mehr als fragwürdig.
Offensichtlich kriegt man das in Wien auch hin, warum sollte das bei uns nicht gehen.


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02.12.2018 um 13:58
@taren
Ich finde das machen sie super, ja ja, sag nicht Du glaubst dass die Regeln des Markets so leicht außer Kraft zu setzen sind:
https://www.zeit.de/2017/19/wohnungsmarkt-wien-mietpreise-immobilienbranche-wohnungen
https://www.vienna.at/mietpreise-in-wien-werden-weiter-teurer/5705908
Viel Spass in den 25m2 ohne Keller:
https://derstandard.at/2000085684573/Neue-Wiener-Bauordnung-Kampf-gegen-Airbnb-und-hohe-Baukosten


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02.12.2018 um 14:55
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Viel Spass in den 25m2 ohne Keller:
Ich finde 25qm sind für einen 1 Personen Haushalt auch durchaus angemessen, solange es keine Schlafkapsel mit einem gemeinsamen WC und Dusche ist ^^ Ich glaube die Ansprüche sind heute einfach viel zu hoch, klar wenn jeder für sich 100qm und dies für lau haben will, dann geht der Wohnraum schnell aus.


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Venom ehemaliges Mitglied

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02.12.2018 um 18:05
Über Wien kann man einiges an Kritik ausüben, aber es ist alles Andere als ganz so schlimm wie es einige Politiker oder eventuell auch User darstellen. Ich sage nur: Wiener Gemeindewohnungen zum Beispiel.


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14.12.2018 um 00:52
Zitat von neonnhnneonnhn schrieb am 11.07.2018:Im Sozialismus oder von mir aus auch im linken politischen Spektrum, blendet man das Verhalten von Individuen teilweise aus. Ob jemand ein komplettes Arschloch ist, welcher aber immer versteht keine Gesetze zu brechen, oder ob jemand die netteste und hilfsbereiteste Person der Welt ist, spielt keine Rolle.

Beide haben den gleichen finanziellen Anspruch. So wird das jedenfalls heutzutage geregelt.
Und solange das so ist, kann Sozialismus nicht funktionieren meiner Meinung nach. Wie kann man essenzielle soziodynamische Verhaltensweisen ignorieren, wenn man die ideale Gesellschaft schaffen möchte?
Gesetze beachten = Verhalten
Komplettes Arschloch sein = Charakter/Persönlichkeit

Insofern verstehe ich Deine Argumentation offen gestanden nicht so wirklich.

Mit anderen Worten: Wenn überhaupt dann funktioniert Sozialismus praktisch sogar nur mit einer objektiven Grundlage für die Bestimmung der individuellen menschlichen "Wertigkeit".

Was Sozialismus Anhänger nicht beachten ist nämlich dass auch im (staatlichen) Sozialismus eine Klassengesellschaft besteht. Mit dem Unterschied dass es dann halt kein Kampf mehr um Produktionsmittel oder Kapital ist sondern eben eine andere Form der "Macht".

In Deiner Idealwelt - wenn ich Deinen Beitrag richtig verstehe - wäre es z.B. der Kampf darum die hilfsbereiteste und netteste Person (was auch immer das bedeuten mag) zu sein.

Versteh mich bitte nicht falsch.

Es ist völlig menschlich die Welt in Gut/Böse zu unterteilen.
Oder eben - wie Du es tust - in Arschloch/Nett+Hilfsbereit.

Die Geschichte hat jedoch gezeigt dass jeder Sozialismus, der von dem Grundsatz der bedingungslosen Gleichbehandlung aller Menschen abwich, gescheitert ist. Sei es der Nationalsozialismus mit seiner Rassentrennung (Arier/Nicht-Arier). Sei es der DDR-Sozialismus mit seiner ideologischen Trennung (Parteitreu/Nicht-Parteitreu).


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Realo ehemaliges Mitglied

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14.12.2018 um 12:18
Zitat von CMOCMO schrieb:Die Geschichte hat jedoch gezeigt dass jeder Sozialismus, der von dem Grundsatz der bedingungslosen Gleichbehandlung aller Menschen abwich, gescheitert ist. Sei es der Nationalsozialismus mit seiner Rassentrennung (Arier/Nicht-Arier)
Hm... Da kann ich eigentlich nur das Gegenteil von deiner Behauptung erkennen: absolute Ungleichbehandlung (Arier/Nicht-Arier)
Der beste Jude kann es niemals zum miesesten "Arier" bringen.

Ein Vergleich der Ungleichbehandlung im Nationalsozialismus mit dem (nicht existeten) Sozialismus wäre nur zulässig, wenn du jedem Sozialismus (wie dem NS) Totalitarismus unterstellst. In der Geschichte waren es zwar auch totalitäre Regimes, aber es waren auch nur "nominal", nicht faktisch sozialistische / kommunistische Gesellschaften.


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14.12.2018 um 12:28
Zitat von RealoRealo schrieb:us mit dem (nicht existeten) Sozialismus wäre nur zulässig, wenn du jedem Sozialismus (wie dem NS) Totalitarismus unterstellst.
DAs war der Fall. Die Ausrede Sozialismus hätte es nicht gegeben zieht nicht. Man kann immer einer Utopie nachrennen dan ändert aber nix daran wo die Real(o)en Versuche geendet haben.

Sozialistmus geht nicht ohne einen Totatilrismus, bzw drastische einschränkung der Freiheit.
Zitat von RealoRealo schrieb:n der Geschichte waren es zwar auch totalitäre Regimes, aber es waren auch nur "nominal", nicht faktisch sozialistische / kommunistische Gesellschaften.
Oh es waren Faktisch keine Hirngspinste. Ja diese Aussagen kann man stehen lassen.

Nützt aber Faktisch, Geschichtlich oder bzgl der Fragestellung gar nix

Der Letze in diesem Thread der ganz dolle Ideen hatten viel ja nach nur 3 Beiträgen schon offenbart das er die Idee gerne mal naiv und infantil angegangen ist.


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Realo ehemaliges Mitglied

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14.12.2018 um 12:31
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Sozialistmus geht nicht ohne einen Totatilrismus, bzw drastische einschränkung der Freiheit.
Hm... Es kommt darauf an, wie man "Diktatur des Proletariats" auslegt.

Das ist ja nicht so ganz einfach, zumal man den "Zeitgeist" berücksichtigen muss, in dem Marx das schrieb.
Wikipedia: Diktatur des Proletariats


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14.12.2018 um 13:11
Zitat von RealoRealo schrieb:Hm... Es kommt darauf an, wie man "Diktatur des Proletariats" auslegt.
ES ergibt sich schlichtweg durch bestimmte Vorgaben.
Zitat von RealoRealo schrieb:Das ist ja nicht so ganz einfach, zumal man den "Zeitgeist" berücksichtigen muss, in dem Marx das schrieb.
Nix für Ungut aber alles von Marx ausser der Analyse kann man knicken.


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14.12.2018 um 13:12
Sozialismus ist ja erst mal eine Idee für ein Wirtschaftssystem, dessen zentrale Steuerung 'Planwirtschaft' lautet.

Eine Planwirtschaft setzt nun mal autoritäre Strukturen voraus, Platz für Individualität gibt es da wirtschaftlich wenig. In jedem Fall ist eine Planungsinstanz vonnöten, die dann ja nahezu unbegrenzte macht innerhalb des Systems hat.

In Freiheit lebende Menschen davon überzeugen, dass das eine dolle Sache ist, bedarf eben Mitteln wie der Stasi. Menschen davon abzuhalten, ein solches System zu verlassen, bedarf nun mal die Grenzanlagen, die uns in Deutschland schon mal bekannt waren.

Nein danke.


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Was mich am Sozialismus stört

14.12.2018 um 13:16
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Sozialismus ist ja erst mal eine Idee für ein Wirtschaftssystem, dessen zentrale Steuerung 'Planwirtschaft' lautet.
Jein. Es gibt da Alternativen wo keine zentrale Planung mehr läuft, allerdings auch keine Marktfunktion in klassischem Sinne in Kraft ist.

Da geht es eher darum das Firmen so geführt werden wie WG oder Taubenzüchtervereine, also jeder darf mitbestimmen etc.

Jetzt wäre natürlich mal die Stunde der Sozialisten das genauer auszuführen wie die Gesellschaft aussehen soll..

einige haben Geld einige glauben an die Bescheidenheit etc.


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Realo ehemaliges Mitglied

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14.12.2018 um 13:34
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Sozialismus ist ja erst mal eine Idee für ein Wirtschaftssystem, dessen zentrale Steuerung 'Planwirtschaft' lautet.
Der Sozialismus, der mir vorschwebt, hat nix mit Planwirtschaft zu tun. Das darf, kann und sollte auch weiterhin der Markt regeln.

Die wesentlichen Unterschiede zum Kapitalismus wären einfach:

* Der Staat reguliert die steuerliche Belastung für den Einzelnen unbeeinflusst von Kapitalinteressen, d.h. verteilt stärker von oben nach unten

* Die Produktionsmittel werden vergesellschaftet (d.h. die Mitarbeiter werden, etwa durch zu 51% unveräußerliche Aktien, Miteigentümer der Unternehmen)

* Existenziell wichtige Produkte sind kostenfrei (hier müsste der Staat als Gesamtunternehmer auftreten): Lebensmittel, ÖPNV, Wohnungen, Energie, medizinische Versorgung


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Was mich am Sozialismus stört

14.12.2018 um 13:38
@Realo

Klingt ja alles ganz gut und kann in einer Kleingemeinschaft auch funktionieren.

Wenn aber zB Wohnen kostenlos sein soll, wie soll das gehen? Und wer entscheidet dann, wer im dem Einfamilienhaus am Starnberger See wohnt, und wer im Plattenbau in Chemnitz? Soll das vernunftbasiert ablaufen?

Es gibt sehr wenige Hinweise, dass der Menschen an sich sonderlich bescheiden ist.

Oder gibt es dann doch wieder eine alles entscheidende Behörde, die nach eigenem Gutdünken verfährt und sich daran orienitert, wer am willfährigsten ist?


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Was mich am Sozialismus stört

14.12.2018 um 13:41
Zitat von RealoRealo schrieb:Existenziell wichtige Produkte sind kostenfrei
Ha ha, es gibt keine kostenfreie Produkte, auch wenn ein anderer dafür zahlt, sind trotzdem Kosten da.
Aber gut, es ist ein SciFi Thread.


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