sacredheart schrieb:Wenn ein begehrtes Gut kanpp ist
dann steigen die Preise manchmal auch unabhängig von den eingesetzten Kosten - einfach wegen Angebot und Nachfrage.
sh. Gold z.B., das stieg auch nicht nur, weil die Produktionskosten gestiegen sind und bei "Betongold" ist es doch z.B. ähnlich, oder nicht?
Wenn man also nicht verneinen kann, dass der Faktor "Angebot und Nachfrage"
auch mit u.U. die Mieten steigen lässt...
... dann finde ich es nicht so sehr paradox, wenn genau an dem Hebel angesetzt wird, wenn nämlich dieser Marktmechanismus etwas ausgehebelt werden soll.
Dass sich dann manche Bauherren zurück ziehen, ist verständlich. Aber ich möchte bezweifeln, obs wirklich in jedem Falle aus Kostengründen ist und nicht das eine oder andere Mal auch aus solchen Motiven: "Politik, wenn ihr dies und das tut.. .. dann können wir auch anders..."
Gwyddion schrieb:Rate mal wer die Investitionskosten für Photovoltaik oder ähnliches zu tragen hat. :)
klar, die Mieter.
Und wenn es ein Eigenheimbesitzer ist, dann dieser.
Mein Ansatz war, dass es sich irgendwann amortisieren könnte - für den einen wie für den anderen.