Bezahlbarer Wohnraum

Laut Handelsblatt fehlten schon 2016 ca. 950000 Wohnungen in Deutschland.

Ich sehe auch oft genug Leerstand und verfallene Gebäude. Gerade im Osten der Republik. Gebaut wird wenig, weil die Auflagen einfach zu hoch sind. Da wo gebaut wird, sind es meist Wohnungen im oberen Preissegment.

Wobei man in Mecklenburg Vorpommern wirklich günstig an marode Wohnungen kommt. Die Mieten sind dort teilweise wie vor 20 Jahren. Nur, wer will da wohnen? Denkbar schlechte Ausgangslage.

Geisonik schrieb:Beim Instrument kannst du ja einfach lügen.

Nun stell ich mir vor das mein Kind in ein paar Jahren die Trompete für sich entdeckt. :troll:

Geisonik schrieb:Falls du rauchst auch.

Abends gerne mal auf dem Balkon. Aber ich rauche weniger als 10 Zigaretten am Tag.

@ayashi
Was in 3 Jahren ist kannst du ja nicht wissen. Und rauchen geht den Vermieter nen *** an solange du nach Absprache nicht in der Wohnung rauchst.

Ich würde Nichtraucher angeben :Y:

Geisonik schrieb:Son Quatsch. Man kann absprechen das in der Bude nicht geraucht wird und gut.
Als würden Raucher völlig unkontrollierbare Zigaretten-Zombies sein.

Einige schon, aber das hängt vom Klientel ab, klar könnte man kontrollieren.

Geisonik schrieb:Na klar, weil alle Musiker völlig zugedröhnte Hippies sind die keine Rücksicht auf diese Kapitalistische Gesellschaft nehmen

So ein Blödsinn. aber die Konflikte bzgl Lärm in Miethäusern sind eben schon tradition.

kurzum man versucht es natürlich mit dem Vermieten sich so bequem wie möglich zu machen. Wenig Stress. Nachvollziehbar aber vielleicht auch teilweise unrealistisch.

Geisonik schrieb:Wäre kein anderer Mieter da würde man sich sofort einen kiffenden Musiker in die Bude holen so lange er die Miete zahlt.

Keine Ahnung, niemand sprach von Kiffenden Hippies oder dergleiche. Naja Vermieter werden eben auch durch ihre Erfahrungen geprägt. sie uden Beitrag hier bzlg Mietnomaden, Räumungsklagen.

Fedaykin schrieb:Naja Vermieter werden eben auch durch ihre Erfahrungen geprägt.

Sie werden vor allem durch Übervorsicht geprägt.
Teilweise nachvollziehbar, hier sollte meiner Meinung nach der Staat per Gesetz mal eingreifen, da gibt's Dinge die sich Mieter erlauben dürfen die kann man kaum glauben.

Fedaykin schrieb:Einige schon, aber das hängt vom Klientel ab, klar könnte man kontrollieren.

Ich weiß nicht wie es rechtlich ist, aber wäre eine Klausel im Mietvertrag die das Rauchen innerhalb der Wohnung untersagt rechtens?
Falls ja wäre es doch ganz einfach. Von mir aus mit einer Art Bußgeld gekoppelt.

Fedaykin schrieb:So ein Blödsinn.

Du meintest doch ->

Fedaykin schrieb:Musikintestrument, da geht es wohl eher um Nachbarschaftstreit usw.

Wenn ich meinem Nachbarn auf die Nerven gehen will reicht auch eine Musikanlage.
Wenn ich ein Instrument spiele heißt das nicht das ich ein Assozialer Mitbewohner bin der keine Rücksicht nimmt.

Das mit den Kindern kann ich da schon eher nachvollziehen in Zeiten der Antiautoritären Erziehung.

Also die Fragen nach dem Rauchen und nach dem Instrument sind beide in meinen Augen dämlich, die mit dem Instrument noch mehr da man auch auf anderem Wege laut sein kann.

Fedaykin schrieb:kurzum man versucht es natürlich mit dem Vermieten sich so bequem wie möglich zu machen.

Klar, aber wenn man dann realistisch ist will der absolute Großteil der Mieter auch nur seine Ruhe in der Bude und keinen Stress mit den Nachbarn oder dem Vermieter.

Geisonik schrieb:ie werden vor allem durch Übervorsicht geprägt.
Teilweise nachvollziehbar, hier sollte meiner Meinung nach der Staat per Gesetz mal eingreifen, da gibt's Dinge die sich Mieter erlauben dürfen die kann man kaum glauben.

Nun eigentlich sind Rechte von beiden Seiten geklärt. Nach welchen Kriterien er seine Wohnung vermietet wiedrum nicht.

Geisonik schrieb:Wenn ich meinem Nachbarn auf die Nerven gehen will reicht auch eine Musikanlage.
Wenn ich ein Instrument spiele heißt das nicht das ich ein Assozialer Mitbewohner bin der keine Rücksicht nimmt.

Musikanlagen lassen sich doch Lautstärkentechnisch beser kontrollierne als die meisten Instrumente, Klar auch da gibt es bei E Instrumenten Lösungen bzgl Kopfhörer.

Geisonik schrieb:Also die Fragen nach dem Rauchen und nach dem Instrument sind beide in meinen Augen dämlich, die mit dem Instrument noch mehr da man auch auf anderem Wege laut sein kann.

Grundsätzlich schon, wie gesagt Erfahrungen oder Mythen.. wer weiß.

Geisonik schrieb:Klar, aber wenn man dann realistisch ist will der absolute Großteil der Mieter auch nur seine Ruhe in der Bude und keinen Stress mit den Nachbarn oder dem Vermieter.

Und deswegen ist die Selektion von möglichst Homogenen Mietern ein einfacher Trick das zu gestalten.

Als ich vor vielen Jahren als Raucher auf der Wohnungssuche war, hatte ich bei zwei Angebote mich auch gemeldet, wo rauchen vorboten war.
Vor Ort , war das dann nicht mehr des wichtigste Anliegen. Einer meinte pauschal, er hätte immer wieder gesehen, dass Raucher alles verkommen lassen etc. Das war eine Wohnung, die möbiliert vermietet werden sollte , wie sagt man im schönsten Gelsenkirchener Barock und der Vermieter war felsenfest davon überzeugt, was er für eine schöne Wohnung hatte. Da war ich dann froh, dass ich ohne Mietvertrag auch als Raucher, rausgekommen bin.

Mit allen Fragen ist es so, darf der Vermieter sie stellen, muss man auch korrekt antworten, falsche Antworten sind ein Kündigungsgrund. Bei unerlaubten Fragen, wozu Gewerkschaftsmitgliedschaft gehört, oder Schwangerschaft und Kinderwunsch, darf man lügen, weil es nicht erlaubt ist.

Aber ich würde fast meinen, ob es nicht besser ist, bei solchen Fragen , nicht doch besser auf die Wohnung verzichten, als sich den Stress an zu tun?!

Eine liebe nette Hausbesitzerin mit einem 6 Familiehaus in dem sie selber wohnte, in meiner Nachbarschaft hielt sehr viel auf ihren Ruf. Nun wohnte da eine Mieterin, der sei einen Brief schrieb, der beeinhaltete, dass die Mieterin vorletzten abend erneut Herrenbesuch gehabt hätte. Es wäre nicht nur so, dass ihr Ruf dadurch beeinträchtigt wäre, sondern der das ganzen Hauses......

Fand es fast lustig..........wie kann man überhaupt auf die Idee komm, dass man einem Mieter Vorhaltungen, oder gar Vorschriften machen könnte, wann er wen empfängt. Nun gut, Prostitution wäre wieder was anderes, darum ging es aber hier nicht.

Geisonik schrieb:Das mit den Kindern kann ich da schon eher nachvollziehen in Zeiten der Antiautoritären Erziehung.

Das ist durch zig Gerichtsurteile bestätigt, Kinder dürfen spielen und auch mal Lärm machen. Da gibt es kein Recht auf Ruhe grundsätzlich mal.

Ob es da einen bestimmten Anspruch auf bestimmte Ruhezeiten gibt, weiss ich nicht. Grundsätzlich ist es typisch, dass Kinder spielen, toben und überhaupt Lärm machen und das muss man hinnehmen.

supialexi schrieb:Ob es da einen bestimmten Anspruch auf bestimmte Ruhezeiten gibt, weiss ich nicht. Grundsätzlich ist es typisch, dass Kinder spielen, toben und überhaupt Lärm machen und das muss man hinnehmen.

Und da hat man häufig den Eindruck, dass die Vermieter alle im Wald aufgewachsen sind.

Kinder, gerade Kleinkinder, scheint für viele schon ein Grund, doch lieber jemand anderen zu suchen.
Was das Gesetz sagt ist da unerheblich, man kann niemanden zwingen seine Wohnung zu vermieten.

In Plattenbau Siedlungen möchte ich eigentlich nicht wohnen, obwohl es da meist am einfachsten scheint, eine Wohnung zu bekommen.

supialexi schrieb:Das ist durch zig Gerichtsurteile bestätigt, Kinder dürfen spielen und auch mal Lärm machen. Da gibt es kein Recht auf Ruhe grundsätzlich mal.

Na klar, da hätte ich auch überhaupt nichts gegen.
Es kommt aber - und das ist nur mein persönlicher Eindruck - in den letzten Jahren häufiger vor das Eltern ihre Kinder nicht mehr zur Ruhe ermahnen wenn sie es übertreiben.
Kinder sollen spielen und auch mal laut sein, aber es gibt einen Gewissen Rahmen und das sollte man dann auch nicht übertreiben, wohlgemerkt rede ich von Kindern die nicht zu jung sind um das zu verstehen.

Auch wenn der Gesetzgeber sagt das ist zu akzeptieren habe ich schon als Kind gelernt das man irgendwann andere nervt und dann haben meine Eltern auch gesagt das es jetzt gut ist und das vermisse ich zunehmend.

supialexi schrieb:Mit allen Fragen ist es so, darf der Vermieter sie stellen, muss man auch korrekt antworten, falsche Antworten sind ein Kündigungsgrund.

Ob ich rauche oder nicht geht den nix an, da wäre es mir egal was das Gesetz dazu sagt.
Wenn ich nicht in der Bude rauche und er mich irgendwann mal draußen auf der Straße rauchen sieht kann er mich sicher nicht rauswerfen und den Vertrag kündigen.
Ich kenne dazu keine Paragrafen aber ich bin mir ziemlich sicher das ein Richter am Ende pro Mieter entscheiden würde. Der Vermieter hat überhaupt keinen Nachteil dadurch.

Sonst könnte ich ja als Vermieter auch noch fragen ob der potenzielle Mieter Fleisch isst. Ich möchte nicht das Fleisch in der Wohnung gebraten wird :palm:
Oder ob er nach Feierabend manchmal Abends in einer Bar ein Bier trinkt, ich möchte keine Biertrinker in meiner Wohnung...usw

Würde mich als normal Lärmempfindich sehen.
Und habe unmittelbar zwei Familien mit jeweils 4 Kindern, so von 2 bis 13 - die meisten sind so 4 bis 9 Jahre alt, denke wo sie am meisten Lärm machen (mal die Sache wo Jugendliche laut Musik hören ausser vor). Ob es mein Naturell ist oder ich weiss nicht. Klar spielen die Kinder draussen, fahren mit ihren Fahrrädern, schreien ,weinen, spielen Ball etc.......Schaue da mal runter, aber es stört mich nicht ,auch wenn ich am Schreibtisch was mache.

Anders ist die Sache von der anderen Hausseite, da schimpft die 13 jährige Tochter überlaut mit der Katze ("Tiermörder") auch zu normalen Ruhezeiten. Die Eltern hören laut Musik und ich hätte nie gedacht, dass man mit diesen Termofenstern auch noch störrend hören kann, wenn sich Erwachsene "unterhalten".

@supialexi
@Fedaykin
@ayashi

Das gilt in aller Regel ebenso für Fragen nach dem Rauchen, die normalerweise nicht wahrheitsgemäß beantwortet werden müssen. Antwortet der Mieter auf die Frage, ob er Nichtraucher sei, dass er mit dem Rauchen aufgehört habe, kann der Vermieter daraus allein kein generelles Rauchverbot für die Wohnung herleiten. Raucht der Mieter in der Folgezeit dann selbst gelegentlich oder seine Gäste, rechtfertigt das keine Kündigung (LG Stuttgart, Urteil v. 02.07.1992, Az.: 16 S 137/92).

https://www.anwalt.de/rechtstipps/auf-wohnungssuche-wenn-der-vermieter-fragen-stellt_017318.html

Geisonik schrieb:Na klar, da hätte ich auch überhaupt nichts gegen.Es kommt aber - und das ist nur mein persönlicher Eindruck - in den letzten Jahren häufiger vor das Eltern ihre Kinder nicht mehr zur Ruhe ermahnen wenn sie es übertreiben.Kinder sollen spielen und auch mal laut sein, aber es gibt einen Gewissen Rahmen und das sollte man dann auch nicht übertreiben, wohlgemerkt rede ich von Kindern die nicht zu jung sind um das zu verstehen.

Meine Zustimmung und mein absolutes Verständnis hast du!

Allein, dass die Kinder ständig ihre Fahrgefährte nach dem spielen stehen und liegen lassen wie sie sind, ist eine reine Erziehungsfrage. Es ist natürlich für Kinder, die Mutter ruft oder sie denken an was anderes, lassen alles stehen liegen und gehen.Holen sie sich was zu trinken, liegt die Flasche auch noch zwei Tage später da. Meiner Ansicht nach ist es ein Versäumnis der Eltern, und man tut den Kinder mit diesen Freiheiten auch keinen Gefallen, für das spätere Leben.
Ob das an dem ausländischen Ursprungs der Eltern liegt, glaube ich auch nicht mal unbedingt.

Grundsätzlich ist es nur so, dass man vor Gericht "ansich" mit dem Argument "Kinder sind zu laut".....keine Chance hat. Sicher gibt es da Ausnahmen, wenn etlv einer ständig nur nachts seine Kinder laut toben lässt oder sowas.

Geisonik schrieb:Ob ich rauche oder nicht geht den nix an, da wäre es mir egal was das Gesetz dazu sagt.Wenn ich nicht in der Bude rauche und er mich irgendwann mal draußen auf der Straße rauchen sieht kann er mich sicher nicht rauswerfen und den Vertrag kündigen.Ich kenne dazu keine Paragrafen aber ich bin mir ziemlich sicher das ein Richter am Ende pro Mieter entscheiden würde. Der Vermieter hat überhaupt keinen Nachteil dadurch.

Es gab hier in NRW einen Fall, der durch die Lokalnachrichten ging.

Da war ein über 70ig jähriger Mann, der auch schon sehr lange, glaub über 20 Jahre in der Wohnung wohnte und wohl auch extrem stark rauchte.. Es soll das ganze Treppenhaus nach Rauch gestunken haben und andere Nachbarn fühlten sich stark belästigt waren wohl auch schon Mietkürzungen.

Da kündigte die Wohnungsgesellschaft diesen, und das Amtsgericht bestätigte die Kündigung. In zweiter Instanz bekam er dann recht und konnte in de Wohnung bleiben. Er ist dann auch irgendwann gestorben, weiss also nicht ob man nochmals eine Instanz gegangen ist.
Sonst weiss ich nicht. ob man es Mieter verbieten darf in der Wohnung zu rauchen. Glaube bei den meisten ist es kaum wahrnehmbar, ich selber habe in meiner Raucherzeit wohl in weniger als 1 Jahr meine 1 Zimmer-Appartments damals total vergilbt. Erst nach einem Krankenhausaufenthalt konnte ich wahrnehmen, dass alles was in dem Zimmer war, voller Nikotin war. Alle Klamotten, der Fernseher, etc. Im nachhinein, frage ich mich, warum das denn bei der Wohnungsrückgabe kein Thema war. Jedenfalls war ich meistens weniger als 1 Jahr da, habe nie mal gemalt , und habe wie ein Schlott ständig geraucht.

Geisonik schrieb:Das gilt in aller Regel ebenso für Fragen nach dem Rauchen, die normalerweise nicht wahrheitsgemäß beantwortet werden müssen. Antwortet der Mieter auf die Frage, ob er Nichtraucher sei, dass er mit dem Rauchen aufgehört habe, kann der Vermieter daraus allein kein generelles Rauchverbot für die Wohnung herleiten. Raucht der Mieter in der Folgezeit dann selbst gelegentlich oder seine Gäste, rechtfertigt das keine Kündigung (LG Stuttgart, Urteil v. 02.07.1992, Az.: 16 S 137/92).https://www.anwalt.de/rechtstipps/auf-wohnungssuche-wenn-der-vermieter-fragen-stellt_017318.html

Aha.

Im Umkehrschluss könnte man daraus "erkennen wollen", pauschal lügen, "ich rauche nicht" und dann jeden Tag 40 Zigaretten im der Wohnung verqualmen geht auch nicht.

Selbstkritisch sage ich ehrlich, mit meinen damaligen Rauchgewohnheiten habe ich die jeweils gemieteten Appartments versaut. Einmal meinte der Verwalter, er müsse um 80 Euro für anteilige Renovierungskosten haben, habe ich bezahlt. Aber dann einmal 2 Jahre war nichts (ach da habe ich auch ich auch ausserhalb viel gearbeitet, dass wohl deshalb gar nicht so viel Zeit rauchend in der Wohnung verbracht wurde).

supialexi schrieb:Im Umkehrschluss könnte man daraus "erkennen wollen", pauschal lügen, "ich rauche nicht" und dann jeden Tag 40 Zigaretten im der Wohnung verqualmen geht auch nicht.

Ja, so die Theorie.

Aber ich meinte eher den Fall wenn man so oder so nicht in der Bude raucht dann geht es dem Vermieter nix an ob ich Raucher bin oder nicht. Was geht es den Vermieter an ob ich auf der Straße rauche?

Deshalb meine Beispiele mit dem Fleisch und Bier.

Geisonik schrieb:Sonst könnte ich ja als Vermieter auch noch fragen ob der potenzielle Mieter Fleisch isst. Ich möchte nicht das Fleisch in der Wohnung gebraten wird :palm:Oder ob er nach Feierabend manchmal Abends in einer Bar ein Bier trinkt, ich möchte keine Biertrinker in meiner Wohnung...usw

Es ist ja nun wohl klar, dass der Anteil der Moslems in Deutschland, stark ansteigen wird. Ob nun die Zuwanderer auch im Schnitt 5 Kinder haben wie in der Heimat oder sich etwas an den deutschen Schnitt von 1,3 Kinder anpassen, mehr werden es auf jeden Fall sein , als Deutscher Nachwuchs und so wird es auch mal islamische Vermieter geben.

Kann noch was dauern, aber ob die dann evtl vorschreiben könnten, kein Schweinfleisch zu braten? Also islamische Restaurants haben Panik davor, wenn in ihren Küchen Schweinefleisch verarbeitet wird.

@supialexi
Es war nur ein Beispiel :D

Und zu deiner Frage: ich hoffe nicht das dahingehend Gesetze geändert werden.

Den muslimischen Hausbesitzern, die ich in Hamburg und Flensburg kenne, ist es ziemlich egal, was die Mieter essen oder trinken, so lange die Kasse stimmt. Mir sind auch keine veganen Hauseigentümer bekannt, die nur an Veganer vermieten.