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Abahatschi
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21.06.2019 um 18:14Bezahlbarer Wohnraum
21.06.2019 um 18:15bgeoweh schrieb:Es wird natürlich eine Umlage oder Strafgebühr geben, natürlich progressiv,Dann werden wahrscheinlich nur noch Apachenbunker gebaut. Klein und kleiner nur für Singles.
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21.06.2019 um 18:15Bezahlbarer Wohnraum
21.06.2019 um 18:17Abahatschi schrieb:Ok, mal feststellen, ist mein Eigentum. Ich darf es auch zerstören, und dann?Mal so gesagt: in England war Selbstmord(versuch) lange strafbar, mit der Begründung, dass man damit als Untertan des Königshauses dessen Eigentum beschädigen würde.
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21.06.2019 um 18:18@bgeoweh
Ok, dann verkleinere ich es aus Klimaschutzzwecken und renaturiere irgendeine Schnecke in meinem Garten.
Ok, dann verkleinere ich es aus Klimaschutzzwecken und renaturiere irgendeine Schnecke in meinem Garten.
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21.06.2019 um 18:19@subhuman
Ich habe eher die Befürchtung, das wenn die mobilen Tiny-Houses en vogue werden, man ihnen die Räder verbieten wird.
Aus vielerlei Gründen.
Ich habe eher die Befürchtung, das wenn die mobilen Tiny-Houses en vogue werden, man ihnen die Räder verbieten wird.
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21.06.2019 um 18:20Abahatschi schrieb:Ok, dann verkleinere ich es aus Klimaschutzzwecken und renaturiere irgendeine Schnecke in meinem Garten.Langfristig ist doch das erklärte Ziel gerade der Linken so oder so, dass Privatpersonen keine Eigentümer, sondern nur noch Besitzer sind. Dann stellen sich diese Fragen nicht mehr.
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21.06.2019 um 18:21@Bauli
Wäre zu befürchten, zeigt jedoch, dass der Trend zu immer kleinerem Wohnraum tatsächlich vorhanden ist
Wäre zu befürchten, zeigt jedoch, dass der Trend zu immer kleinerem Wohnraum tatsächlich vorhanden ist
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21.06.2019 um 18:22Bezahlbarer Wohnraum
21.06.2019 um 18:23Bezahlbarer Wohnraum
21.06.2019 um 18:24Bezahlbarer Wohnraum
21.06.2019 um 18:25Bauli schrieb:Woran machst Du das fest?An ihren Parteiprogrammen, Pressemitteilungen und Erklärungen.
Ein Beispiel unter vielen:
Es müsse das Ziel verfolgt werden, „Boden als öffentliches Gut im Interesse des Allgemeinwohls zu organisieren.“ Dazu sei es nötig, Boden dem Markt zu entziehen, weil soziale Infrastruktur, soziale Wohnversorgung und öffentliche Räume in Konkurrenz zu anderen „hochprofitablen Nutzungen systematisch im Nachteil“ wären. Die zentrale Forderung lautet: „Öffentlicher Grund und Boden wird nicht mehr veräußert: Boden als Teil der Daseinsvorsorge des Landes Berlin ist unverkäuflich.“https://www.tagesspiegel.de/berlin/beschluss-auf-klausurtagung-linke-setzt-auf-bodenreform/24111742.html
Zuletzt gab es Streit zwischen Linke und SPD wegen des Mietendeckels
Darüber hinaus wollen die Linken die Zahl der öffentlichen Liegenschaften erhöhen. Berlin braucht eine „offensive Ankaufstrategie“, heißt es weiter. Wie bei Wohnhäusern in Milieuschutzgebieten schlagen sie vor, Grundstücke durch „strategischen Ankauf“ in Landeseigentum zu überführen. Dafür sollten jährlich „mindestens 100 Millionen Euro“ zur Verfügung gestellt werden, unabhängig von der Schuldenbremse ab 2020.
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21.06.2019 um 18:31@bgeoweh
Danke, das Pamphlet kannte ich noch nicht. Was kriegt man für 100 Mio Euro? Wie lange müssen die reichen? Dann würde das Land Berlin alle finaziellen Mittel aufbringen müssen, die Wohnungen in Schuss zu halten. Da aber die Llinken seinerzeit in Berlin das Märchenviertel verkauft haben, hatten sie das Geld nicht.
https://www.bmgev.de/politik/wohnungspolitik/berliner-wohnungspolitik-die-rot-rote-koalition.html
Zitat hieraus:
Ich denke eher unter dem Deckmantel der Verstaatlichung wollen die die Steuerspirale hochdrehen und zwar mit eigens dafür ausgesuchte Mittler nach fünf Jahren, ähnlich der Treuhand, meistbietend nochmals versteigern. Aber vorher verrotten lassen. Das fällt mir nur dazu ein.
Danke, das Pamphlet kannte ich noch nicht. Was kriegt man für 100 Mio Euro? Wie lange müssen die reichen? Dann würde das Land Berlin alle finaziellen Mittel aufbringen müssen, die Wohnungen in Schuss zu halten. Da aber die Llinken seinerzeit in Berlin das Märchenviertel verkauft haben, hatten sie das Geld nicht.
https://www.bmgev.de/politik/wohnungspolitik/berliner-wohnungspolitik-die-rot-rote-koalition.html
Zitat hieraus:
Es wurde stillschweigend verscherbelt, was das Zeug hält. Den Auftakt, den Verkauf der GSW, feierte man noch als lokale Rettungstat zugunsten der Haushaltskassen. Eine politische Opposition fand sich nur in den Reihen der Sozialdemokraten, wo Gerlinde Schermer und Hans-Georg Lorenz Zivilcourage und Standhaftigkeit zeigten. Der seinerzeit als PDS firmierende Koalitionspartner überließ es einer Lokalgröße aus Prenzlauer Berg, Dr. Michael Nelken, den Verkauf als „Notlagenverkauf“ emphatisch zu bejubeln und die Parteiklientel von den leeren Haushaltskassen zu überzeugen.
Ich denke eher unter dem Deckmantel der Verstaatlichung wollen die die Steuerspirale hochdrehen und zwar mit eigens dafür ausgesuchte Mittler nach fünf Jahren, ähnlich der Treuhand, meistbietend nochmals versteigern. Aber vorher verrotten lassen. Das fällt mir nur dazu ein.
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21.06.2019 um 19:35https://m.spiegel.de/wirtschaft/service/immobilien-in-deutschland-der-spaltpilz-der-gesellschaft-a-1273361.html
Guter Artikel von heute
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21.06.2019 um 19:38abberline schrieb:Guter Artikel von heuteDer Artikel ist absoluter Blödsinn - wer Buch- und Realgewinn nicht auseinanderhalten kann, sollte nicht für den Wirtschaftsteil schreiben. Der ganze Artikel strotzt nur so von absurden Anfängerfehlern und Verwirrung in den Begriffen.
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21.06.2019 um 19:41bgeoweh schrieb:Der Artikel ist absoluter Blödsinn - wer Buch- und Realgewinn nicht auseinanderhalten kann, sollte nicht für den Wirtschaftsteil schreiben. Der ganze Artikel strotzt nur so von absurden Anfängerfehlern und Verwirrung in den Begriffen.Ich würde es als wertvoll empfinden, wenn du einige dieser Fehler benennen könntest hier... notfalls auch per PN