Bezahlbarer Wohnraum
21.06.2019 um 18:14Anzeige
bgeoweh schrieb:Es wird natürlich eine Umlage oder Strafgebühr geben, natürlich progressiv,Dann werden wahrscheinlich nur noch Apachenbunker gebaut. Klein und kleiner nur für Singles.
Abahatschi schrieb:Ok, mal feststellen, ist mein Eigentum. Ich darf es auch zerstören, und dann?Mal so gesagt: in England war Selbstmord(versuch) lange strafbar, mit der Begründung, dass man damit als Untertan des Königshauses dessen Eigentum beschädigen würde.
Abahatschi schrieb:Ok, dann verkleinere ich es aus Klimaschutzzwecken und renaturiere irgendeine Schnecke in meinem Garten.Langfristig ist doch das erklärte Ziel gerade der Linken so oder so, dass Privatpersonen keine Eigentümer, sondern nur noch Besitzer sind. Dann stellen sich diese Fragen nicht mehr.
Bauli schrieb:Woran machst Du das fest?An ihren Parteiprogrammen, Pressemitteilungen und Erklärungen.
Es müsse das Ziel verfolgt werden, „Boden als öffentliches Gut im Interesse des Allgemeinwohls zu organisieren.“ Dazu sei es nötig, Boden dem Markt zu entziehen, weil soziale Infrastruktur, soziale Wohnversorgung und öffentliche Räume in Konkurrenz zu anderen „hochprofitablen Nutzungen systematisch im Nachteil“ wären. Die zentrale Forderung lautet: „Öffentlicher Grund und Boden wird nicht mehr veräußert: Boden als Teil der Daseinsvorsorge des Landes Berlin ist unverkäuflich.“https://www.tagesspiegel.de/berlin/beschluss-auf-klausurtagung-linke-setzt-auf-bodenreform/24111742.html
Zuletzt gab es Streit zwischen Linke und SPD wegen des Mietendeckels
Darüber hinaus wollen die Linken die Zahl der öffentlichen Liegenschaften erhöhen. Berlin braucht eine „offensive Ankaufstrategie“, heißt es weiter. Wie bei Wohnhäusern in Milieuschutzgebieten schlagen sie vor, Grundstücke durch „strategischen Ankauf“ in Landeseigentum zu überführen. Dafür sollten jährlich „mindestens 100 Millionen Euro“ zur Verfügung gestellt werden, unabhängig von der Schuldenbremse ab 2020.
Es wurde stillschweigend verscherbelt, was das Zeug hält. Den Auftakt, den Verkauf der GSW, feierte man noch als lokale Rettungstat zugunsten der Haushaltskassen. Eine politische Opposition fand sich nur in den Reihen der Sozialdemokraten, wo Gerlinde Schermer und Hans-Georg Lorenz Zivilcourage und Standhaftigkeit zeigten. Der seinerzeit als PDS firmierende Koalitionspartner überließ es einer Lokalgröße aus Prenzlauer Berg, Dr. Michael Nelken, den Verkauf als „Notlagenverkauf“ emphatisch zu bejubeln und die Parteiklientel von den leeren Haushaltskassen zu überzeugen.
abberline schrieb:Guter Artikel von heuteDer Artikel ist absoluter Blödsinn - wer Buch- und Realgewinn nicht auseinanderhalten kann, sollte nicht für den Wirtschaftsteil schreiben. Der ganze Artikel strotzt nur so von absurden Anfängerfehlern und Verwirrung in den Begriffen.
bgeoweh schrieb:Der Artikel ist absoluter Blödsinn - wer Buch- und Realgewinn nicht auseinanderhalten kann, sollte nicht für den Wirtschaftsteil schreiben. Der ganze Artikel strotzt nur so von absurden Anfängerfehlern und Verwirrung in den Begriffen.Ich würde es als wertvoll empfinden, wenn du einige dieser Fehler benennen könntest hier... notfalls auch per PN