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Bezahlbarer Wohnraum

2.542 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Haus, Wohnung, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bezahlbarer Wohnraum

31.12.2024 um 14:53
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Darum geht es nicht....
Doch genau darum geht es :D
Einerseits sollen sie Supermieter sein die vor den spekualtionsgetriebenen Vermieter mit Mietpreisbremsen, quasi Miteigentum zu schützen sind, aber wenn wir sie zu Eigentümern machen wollen sind es Leute die Wohnungen runterwirtschaften. Aha.


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31.12.2024 um 15:50
Ich bin für keine Mietpreisbremsen, denn sie verzerrt und setzt eben Verteilungen aus


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31.12.2024 um 15:50
Zitat von locutuslocutus schrieb:Gehen wir mal von aus das 100.000 tatsächlich alle Kosten abdecken also auch Baunebenkosten was sehr unrealistisch ist.

Gehen wir von einen Zinsatz von 3,70%, also effektiv 3,80% also p.a. Ist das eine Monatsrate von 390,83 € das über 30 Jahre Zinsen wären dann alleine schon 32.006 €


In dieser Zeit darfst du also nie ernsthaft krank werden oder deinen Job verlieren. Zu dein 390,83 kommen jetzt deine regulären
Man sollte auch schon ein wenig Eigenkapital mitbringen, wenn man schon ne eigene Immobilie haben möchte, dann sehen deine Zahlen schon ganz anders aus, mit vielleicht 30% EK Anteil.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Nebenkosten/Betriebskosten sowie die jährlich anfallenden kosten z.b die Grundsteuer. Ca 380 Euro.
Ich hab selbst ne vergleichbare Hütte vermietet, die monatlichen Betriebskosten liegen da so bei umme 100€. In nem kleinen Neubau, sind eben auch die Nebenkosten recht übersichtlich.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Du musst auch noch für Reparaturen monatlich ein gutes Geld zurück legen ( Gastherme,Heizung,sanitäreanlage ect.) das sind bei sagen wir mal 60 Qm und je nach Standort gute 250 Euro.
250€ pro Monat für so nen kleinen Neubau scheinen mir auch deutlich zu hoch angesetzt. Meine Hütte is jetz knapp 9Jahre alt und alles was da jetz an Reparaturen angefallen is, is ne verkalkte Küchenarmatur und ne undichte Stelle am Trinkwasserspeicher. Keine Ahnung, was ne Firma dafür genommen hätte, mehr als ein paar Hunderter sicher nich.
Klar wird der Erhalt später auch teurer, aber 250€ pro Monat sind ja 30Mille in 10Jahren, so viel wird da ja auch nich zu machen sein.

Ich würde also mit Rücklagen eher mit 600€ pro Monat rechnen und dafür wirds aber auch schon eng ne 2-Zimmer Wohnung warm zu mieten. Mit nem Eigenkapital von vielleicht 30% gehts Richtung 500€ im Monat.

mfg
kuno


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31.12.2024 um 16:18
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Ist das so, dass erst der Tod diese von der Wohnung scheidet???

Ein guter Teil muss vorher gepflegt werden und selbst wenn Pflege zu Hause möglich wäre fehlt es an Mitarbeitern dafür
Naja, ob die nun sterben oder fünf Jahre vor ihrem Tod noch ins Altersheim ziehen macht keinen so großen Unterschied. Das Problem der Pflegekosten und des fehlenden Personals ist ja ein anderes Thema, das nichts mit der Tatsache zu tun hat, dass diese Generation zu einem relativ großen Teil relativ große Immobilien besitzt und diese, aus welchen Gründen auch immer, in einem gewissen Zeitfenster aufgeben muss.

Und dass die nächsten Generationen zahlenmäßig kleiner sind, steht auch fest, mal auch ohne die Frage der Zuwanderung.


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31.12.2024 um 17:16
Zitat von locutuslocutus schrieb:Gehen wir von einen Zinsatz von 3,70%, also effektiv 3,80% also p.a. Ist das eine Monatsrate von 390,83 € das über 30 Jahre Zinsen wären dann alleine schon 32.006 €


In dieser Zeit darfst du also nie ernsthaft krank werden oder deinen Job verlieren. Zu dein 390,83 kommen jetzt deine regulären

Nebenkosten/Betriebskosten sowie die jährlich anfallenden kosten z.b die Grundsteuer. Ca 380 Euro. Du musst auch noch für Reparaturen monatlich ein gutes Geld zurück legen ( Gastherme,Heizung,sanitäreanlage ect.) das sind bei sagen wir mal 60 Qm und je nach Standort gute 250 Euro.

Also runden wir es mal ab auf ca 1000 Euro.
Mhm. Wenn du in dieser fiktiven Wohnung wohnst.
Also der Vermieter hat die Wohnung gekauft und vermietet diese ja um Geld zu verdienen.
Du zahlst über die Miete letztendlich all das was du oben erwähnt hast. Plus das was der Vermieter als Gewinn für sich einstreicht.
Und nicht vergessen. Die Miete ist weg. Die Zinsen die du beim Eigenheim an die Bank zahlst auch. Die Tilgung zahlst du an dich selbst. Du erwirbst etwas von Wert. Langfristig ist Eigentum billiger als Miete.

Ach ja, der Erwerbsausfall. Du Arbeitsunfähig oder Arbeitslos. Ja. Dein Vermieter wird natürlich nicht auf sein Geld pochen.


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31.12.2024 um 17:25
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Mhm. Wenn du in dieser fiktiven Wohnung wohnst.
Also der Vermieter hat die Wohnung gekauft und vermietet diese ja um Geld zu verdienen.
Du zahlst über die Miete letztendlich all das was du oben erwähnt hast. Plus das was der Vermieter als Gewinn für sich einstreicht.
Und nicht vergessen. Die Miete ist weg. Die Zinsen die du beim Eigenheim an die Bank zahlst auch. Die Tilgung zahlst du an dich selbst. Du erwirbst etwas von Wert. Langfristig ist Eigentum billiger als Miete.
Es ging hier um das Mini Haus von Merz und um keine Wohnung ( sehe die Posts davor )
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Ach ja, der Erwerbsausfall. Du Arbeitsunfähig oder Arbeitslos. Ja. Dein Vermieter wird natürlich nicht auf sein Geld pochen.
Was meinst du ???


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31.12.2024 um 17:27
Zitat von locutuslocutus schrieb:Es ging hier um das Mini Haus von Merz und um keine Wohnung ( sehe die Posts davor )
Es ist egal ob Wohnung oder Haus. Der Effekt ist der Gleiche.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Was meinst du ???
Hast du kein Geld verlierst du deine Wohnung. Egal ob gekauft oder gemietet.


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31.12.2024 um 17:30
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Hast du kein Geld verlierst du deine Wohnung. Egal ob gekauft oder gemietet.
Das ist klar. Aber wieso erwähnst du das?
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Es ist egal ob Wohnung oder Haus. Der Effekt ist der Gleiche.
Ehm Nein als Eigentümer hast du viel mehr Verantwortung als Mieter. Reparaturkosten, Grundsteuer ect.


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31.12.2024 um 17:33
Zitat von locutuslocutus schrieb:Das ist klar. Aber wieso erwähnst du das?
Weil deine Rechnung Müll ist. Du zählst all die Kosten auf die du als Eigentümer hast. Was auch korrekt ist. Der Trugschluss ist nur, all die Kosten stecken beim Mieter in der Miete ebenfalls mit drin. Du hast als Mieter nicht geringere Kosten als als Eigentümer.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Ehm Nein als Eigentümer hast du viel mehr Verantwortung als Mieter. Reparaturkosten, Grundsteuer ect.
Das steckt alles in der Miete. Das zahlst du alles mit. Plus dem was der Vermieter als Gewinn erwirtschaften will.


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31.12.2024 um 17:47
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Weil deine Rechnung Müll ist
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Kosten stecken beim Mieter in der Miete ebenfalls mit drin.
Dir ist schon klar, das Reparaturkosten wie z.b eine defekte Gastherme oder Heizung nicht unlagefähig sind auf den Mieter ja? Wir reden auch hier von keiner Wartung.

Wenn er Mieter plötzlich keine Miete mehr zahlt läuft trotzdem das Hausgeld für den Eigentümer weiter.

Mieter: Du zahlst monatlich eine festgelegte Warmmiete richtig? die alle Nebenkosten wie Wasser, Heizung, Müllabfuhr und Hauswart enthält.

Reparaturen am Gebäude oder an größeren Anlagen (z. B. Dach oder Heizung) sind Sache des Vermieters.

Keine Instandhaltungskosten: Kosten für Renovierungen oder größere Reparaturen trägst du als Mieter nicht.
Flexibilität: Du kannst leichter umziehen, wenn sich deine Lebenssituation ändert.

Eigentümer

Kreditraten (falls finanziert): Eigentümer zahlen häufig einen Kredit ab, was monatlich mehr kosten kann als Miete.

Nebenkosten: Zusätzlich zu den laufenden Nebenkosten kommen:

Grundsteuer

Gebäudeversicherung

Rücklagen für Reparaturen und Instandhaltungen (z. B. Dach, Fassade, Heizung).

Instandhaltungskosten: Du bist für alle Reparaturen und Modernisierungen verantwortlich. Das kann teuer werden, z. B. bei einem Heizungswechsel oder einer Dachsanierung.

Langfristiger Wert: Als Eigentümer baust du langfristig Vermögen auf, während Mietzahlungen "weg" sind. Wenn die Immobilie abbezahlt ist, sparst du Mietkosten im Alter.


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31.12.2024 um 18:03
Zitat von locutuslocutus schrieb:Als Eigentümer baust du langfristig Vermögen auf, während Mietzahlungen "weg" sind. Wenn die Immobilie abbezahlt ist, sparst du Mietkosten im Alter.
Das stimmt, aber man sollte eben auch Rücklagen bilden für die ersten größeren Instandsetzungen, die ausgerechnet dann anfallen, wenn man selbst auch alt geworden ist.

Die Rechnung "Wenn mein Haus bis zur Rente abbezahlt ist, macht es nichts, dass ich nur eine kleine Rente bekomme, ich muss ja dann nichts mehr fürs Haus zahlen" geht dann nicht auf, wenn pünktlich zum Rentenbeginn eine neue Dacheindeckung oder neue Fenster fällig werden weil die alten eben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Wer da nicht schon vorgesorgt hat, steht vor einem Problem, weil man mit einer kleinen Rente und im Alter keinen Kredit mehr bekommt.


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31.12.2024 um 18:05
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Die Rechnung "Wenn mein Haus bis zur Rente abbezahlt ist, macht es nichts, dass ich nur eine kleine Rente bekomme, ich muss ja dann nichts mehr fürs Haus zahlen" geht dann nicht auf, wenn pünktlich zum Rentenbeginn eine neue Dacheindeckung oder neue Fenster fällig werden weil die alten eben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Wer da nicht schon vorgesorgt hat, steht vor einem Problem, weil man mit einer kleinen Rente und im Alter keinen Kredit mehr bekommt.
danke das du das gesagt hast vollkommen korrekt!


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31.12.2024 um 18:08
Zitat von locutuslocutus schrieb:vollkommen korrekt!
Ich habe leider in meiner entfernten Verwandtschaft so einen Fall wo demnächst der 40 Jahre alte Heizkessel ersetzt werden muss und das vermutlich das Ende bedeutet weil überhaupt keine Rücklagen vorhanden sind, obwohl schon seit 20 Jahren absehbar ist, dass der Kessel irgendwann ersetzt werden muss, auch ohne neue Umweltvorschriften...

Hinzu kommt auch noch, dass gerade dann evtl. auch noch Umbauten anfallen, weil man z. B. mit kaputten Knochen nicht mehr über den 50cm hohen Rand der Duschwanne kommt. Oder die schöne Vortreppe nicht mit dem Rollator befahren werden kann....


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31.12.2024 um 18:10
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Hinzu kommt auch noch, dass gerade dann evtl. auch noch Umbauten anfallen, weil man z. B. mit kaputten Knochen nicht mehr über den 50cm hohen Rand der Duschwanne kommt. Oder die schöne Vortreppe nicht mit dem Rollator befahren werden kann....
Genau und die Pfelgekasse zahlt das auch nicht komplett nur bis zu 16.000 euro was viel klingt aber schnell weg ist und nur ein Bruchteil eines Barrierefreien Umbau ist.


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31.12.2024 um 18:17
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:keine Rücklagen vorhanden sind
Ich empfehle da 1€/Monat/qm -> das hat bis jetzt bei allen geklappt.
Und: Eigentum und Kredite versichert man -> mehr Kosten von ca. 10% aber dafür kann einem nichts passieren.


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01.01.2025 um 10:01
Zitat von locutuslocutus schrieb:Dir ist schon klar, das Reparaturkosten wie z.b eine defekte Gastherme oder Heizung nicht unlagefähig sind auf den Mieter ja? Wir reden auch hier von keiner Wartung.
Doch. Das zahlst du als Mieter ebenfalls. Die Dinge werden über Pauschalen in die Miete mit eingepreist. Du zahlst sie monatlich in kleinen Beträgen an den Vermieter. Das entspricht den Rücklagen die Eigentümer ebenfalls jeden Monat bilden sollten.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Wenn er Mieter plötzlich keine Miete mehr zahlt läuft trotzdem das Hausgeld für den Eigentümer weiter.
Und beide fliegen nach einiger Zeit aus der Wohnung raus.
Und deine nicht gezahlten Mietkosten bleiben ebenso an dir als Schulden hängen wie die nicht gezahlten Zinsen.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Flexibilität: Du kannst leichter umziehen, wenn sich deine Lebenssituation ändert.
Jup. Das gilt so ca für die ersten 10 Jahre. Ganz grob gesagt. Musst du innerhalb der Zeit verkaufen machst du in der Regel Miese.
Danach ist in der Regel die Wertsteigerung des Objektes so hoch das diese Einmalkosten wie Notar, Grundbucheintrag etc. gedeckt sind.
Ich hab 2022 nach 23 Jahren verkauft und bin umgezogen. Durch die Wertsteigerung, ich hab mehr Euro bekommen als ich in DM bezahlt habe, hab ich sozusagen 23 Jahre Mietfrei gelebt. Hab hier was neues gekauft, das ist jetzt abbezahlt. Hab nur noch Nebenkosten und Rücklage als Kosten.
Zitat von locutuslocutus schrieb:Kreditraten (falls finanziert): Eigentümer zahlen häufig einen Kredit ab, was monatlich mehr kosten kann als Miete.
Ja. Das stimmt ebenfalls für die ersten Jahre. Aber aufgepasst. Mieten steigen. Je nach Region
unterschiedlich stark. Deine Kredittilgung/Zins sind für die Zeit der Zinsbindung fix. Meist sind das 10 oder 15 Jahre. Und danach ist es abhängig vom neuen Zinsniveau. Das ist übrigens eine Falle in die einige Häuslebauer vor 2-4 Jahren getappt sind.
Da bekamst du teilweise Zinssätze unter 1%. Wenn da jemand spitz auf Knopf kalkuliert hat, also mit Ach und Krach das Geld für die Zinsen und nur für 1% Tilgung hat, der wird in ein paar Jahren wahrscheinlich ein Böses erwachen haben.
Hast du Zinstiefstände solltest du höher tilgen. Steigen nach dem 10/15 Jahren die Zinsen hast du schon einen größeren Anteil getilgt.


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01.01.2025 um 10:06
Ups, vergessen.
Gutes Neues an alle


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01.01.2025 um 10:14
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Dir ist schon klar, das Reparaturkosten wie z.b eine defekte Gastherme oder Heizung nicht unlagefähig sind auf den Mieter ja? Wir reden auch hier von keiner Wartung.
Doch. Das zahlst du als Mieter ebenfalls. Die Dinge werden über Pauschalen in die Miete mit eingepreist. Du zahlst sie monatlich in kleinen Beträgen an den Vermieter. Das entspricht den Rücklagen die Eigentümer ebenfalls jeden Monat bilden sollten.
NEIN!!! Reparaturen wie beispielsweise an einer Gastherme sind keine umlagefähigen Kosten. Sie zählen zu den Instandhaltungskosten und müssen vom Vermieter getragen werden.

Umlagefähig sind Betriebskosten, wie beispielsweise die regelmäßige Wartung der Gastherme.


Du musst zwischen laufenden Kosten wie einer Wartung und einmaligen Reparaturen wie z.b eine defekte Gastherme lernen zu unterscheiden. Ganz gefährlich dein halbwissen.

Sollte ein Vermieter sowas umlegen würde das für ihn auch ganz böse ausgehen, gemäß § 556 BGB
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Ups, vergessen.
Gutes Neues an alle
Gesundes Neues auch dir :)


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01.01.2025 um 10:25
@Cachalot
@locutus
Gute Neues Euch auch!
Bei Eurer Diskussion ist mir ein Punkt aufgefallen: wenn man nur Eigentümer ist, braucht man mit niemanden diskutieren wer was zu zahlen hat, steht auf der Rechnung! In diesem Sinne!


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01.01.2025 um 10:27
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Bei Eurer Diskussion ist mir ein Punkt aufgefallen: wenn man nur Eigentümer ist, braucht man mit niemanden diskutieren wer was zu zahlen hat, steht auf der Rechnung! In diesem Sinne!
Das ist korrekt @Cachalot geht aber immer von aus, das in diesen Beispiel an einer Person vermietet wird wieso auch immer.


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