Fachkräftemangel in Deutschland?

parabol schrieb:Der Manager - eine Mischung aus Hausmeister, Sozialarbeiter und heiliger Samariter.

Trollst Du? Wenn Du nicht Vorgesetzter warst und Aufgaben nicht kennst ist ok, aber schlaubergen?

parabol schrieb:Eine Künstliche Intelligenz kann genauso gut erkennen wer befördert werden kann oder wem gekündigt werden muss.

Ja, genauso gut. Aktuell ist die KI auf dem Niveau KD, künstliche Dummheit...ist nicht schlauer als ein Baby.

parabol schrieb:Dafür ist die Probezeit ja da, dass der Arbeitgeber herausfindet wer geeignet ist oder nicht

Und wenn später die Leistung abnimmt, was dann bei einem unbefristeten Vertrag?

Abahatschi schrieb:Wenn der AN nicht mehr liefert zahlt Schadensersatz für entfallene Arbeitsleistung.
Na, fair genug?

Also mal ehrlich, wie viel Zeit lässt ein AG denn ins Land fließen bis der merkt, dass das Geschäft nicht mehr läuft? Das grenzt ja an Totalversagen?!

Gibt sicherlich auch genug unbefristete Vollzeitstellen in Deutschland zu vergeben. Und genügend Ausbildungsplätze sind zum 1.08. auch wieder unbesetzt geblieben.
Nur irgendwo in Ostdeutschland, vergessen wo, soll es eine Region geben, wo mehr Bewerber auf zu wenige offene Arbeitsstellen treffen sollen.
Ansonsten gilt wohl für Deutschland: Zu viele offene zu vergebene Arbeitsstellen, auch freie Ausbildungsplätze, treffen auf zu wenige Bewerber.

Glaube nicht, dass der Arbeiter- und Facharbeitermangel an zu vielen befristeten Stellen, sachbegründet oder sachgrundlos, liegt.

Rhapsody3004 schrieb:Glaube nicht, dass der Arbeiter- und Facharbeitermangel an zu vielen befristeten Stellen, sachbegründet oder sachgrundlos, lieg

Zumal das mit der Forderung nach mehr befristeten Verträgen vor diesem Hintergrund ja kontraproduktiv ist: Wenn ich einen gesuchten Beruf habe und mir werden zwei Stellen angeboten, eine befristet und eine unbefristet, welche werde ich wohl annehmen?

Wenn das mit dem Fachkräftemangel wirklich so schlimm wäre, wie immer getan wird, dann dürfte es eigentlich keine befristeten Stellen mehr geben, außer natürlich wo es inhaltliche Gründe hat (z. B. Schwangerschaftsvertretung oder ein Projekt das nach einer gewissen Zeit abgeschlossen ist).

parabol schrieb:Eine Künstliche Intelligenz kann genauso gut erkennen wer befördert werden kann oder wem gekündigt werden muss.

Und nach welchen Kriterien würde eine KI dies entscheiden können? Stückzahl, Anwesenheit ( elektronische Zeiterfassung ), soziales Verhalten???? Aber vlt. hast Du andere Ideen und kannst auch Beispiele aufzeigen wo eine KI entsprechend handelt.

Do-X schrieb:Also mal ehrlich, wie viel Zeit lässt ein AG denn ins Land fließen bis der merkt, dass das Geschäft nicht mehr läuft? Das grenzt ja an Totalversagen?!

Oh.. da habe ich schon einige AG kennengelernt die nicht gemerkt haben bzw. nicht wahr haben wollten das das Geschäft nicht mehr läuft. Dazu kommt ja auch noch das Thema "Insolvenzverschleppung" wenn es dennoch weitergeführt wird. Aber das Thema ist abendfüllend.

Gwyddion schrieb:Eine Künstliche Intelligenz kann genauso gut erkennen wer befördert werden kann oder wem gekündigt werden muss.


Und nach welchen Kriterien würde eine KI dies entscheiden können? Stückzahl, Anwesenheit ( elektronische Zeiterfassung ), soziales Verhalten????

Datenanalyse ist doch eine Kernkompetenz von KI.

Es gibt einen eigenen Wikiartikel über KI, die Leute einstellt (wenn KI einstellt, kann sie auch feuern)

Künstliche Intelligenz (KI) bei der Einstellung umfasst den Einsatz von Technologie zur Automatisierung von Aspekten des Einstellungsprozesses. Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, wie das Aufkommen des maschinellen Lernens und das Wachstum von Big Data, ermöglichen den Einsatz von KI zur Rekrutierung, Überprüfung und Vorhersage des Erfolgs von Bewerbern. [1] [2] Befürworter künstlicher Intelligenz bei der Einstellung behaupten, dass sie Voreingenommenheit verringert, bei der Suche nach qualifizierten Kandidaten hilft und Personalmitarbeitern mehr Zeit für andere Aufgaben gibt

Die Personalabteilung gilt als eine der zehn Branchen, die am stärksten von KI betroffen sind. [6] Immer häufiger nutzen Unternehmen KI, um Aspekte ihres Einstellungsprozesses zu automatisieren. Vor allem das Gastgewerbe, die Finanzbranche und die Technologiebranche haben KI in erheblichem Umfang in ihre Einstellungsprozesse integriert. [7]

Das Personalwesen ist im Grunde eine Branche, die auf Vorhersagen basiert. [8] Personalspezialisten müssen vorhersagen, welche Personen gute Kandidaten für eine Stelle sein würden, welche Marketingstrategien diese Personen dazu bringen würden, sich zu bewerben, welche Bewerber die besten Mitarbeiter wären, welche Art von Vergütung sie dazu bringen würde, ein Angebot anzunehmen usw Welche Mitarbeiter benötigt werden, um einen Mitarbeiter zu halten, welche Mitarbeiter gefördert werden sollten, welche Personalanforderungen ein Unternehmen hat und vieles mehr.

Wikipedia: Artificial intelligence in hiring

...und Amazon nutzt bekanntermaßen KI-Überwachungssysteme, um seine Mitarbeiter in seinen Lagern zu überwachen

...Da die KI jedoch immer ausgefeilter wird, besteht die Befürchtung, dass ihr schwerwiegendere und risikoreichere Entscheidungen anvertraut werden, etwa die Analyse dieser Leistungskennzahlen, um herauszufinden, wer an erster Stelle für eine Beförderung stehen sollte – oder dass er entlassen wird.

https://www.bbc.com/news/technology-56515827

Über Künstliche Intelligenz im Projektmanagement:

Untersuchungen ... deuten darauf hin, dass der Wandel bald bevorsteht, und prognostizieren, dass bis 2030 80 % der Projektmanagementaufgaben von KI ausgeführt werden, die auf Big Data, maschinellem Lernen (ML) und Verarbeitung natürlicher Sprache basiert.

https://hbr.org/2023/02/how-ai-will-transform-project-management

parabol schrieb:Datenanalyse ist doch eine Kernkompetenz von KI.

Ja... das ist bekannt.
Aber die KI kann nicht beurteilen, wie sich ein Mitarbeiter z. B. sozial innerhalb eines Teams verhält. Ist der Mitarbeiter ein Arxxx oder ein Teamplayer, denkt er selbstständig und kann auch selbstständig arbeiten oder macht er Dienst nach Vorschrift.
Es wird mir zu viel Hoffnung auf KI´s gelegt. Auch diese können ( sofern sie falsch lernen ), viel Unsinn anrichten. Die KI´s sind einfach noch nicht so weit. Manches mal kommt es mir so vor, das man lieber einer KI die Verantwortung zuschiebt, anstatt selbst tätig zu werden.

Und nein.. sie kann kein Management ersetzen ( Stand jetzt ). Auch kein mittleres. Da gehört wesentlich mehr zu wie ein paar Inputs und Daten.

Ansonsten bin ich gespannt wie die KI dann in Zukunft auch die nötigen Handwerksarbeiten durchführt oder Häuser baut.

Gwyddion schrieb:Ansonsten bin ich gespannt wie die KI dann in Zukunft auch die nötigen Handwerksarbeiten durchführt

Ich freue mich schon auf den künstlich intelligenten Klempner, der mein Klo von seiner Verstopfung befreit.

Doors schrieb:Ich freue mich schon auf den künstlich intelligenten Klempner, der mein Klo von seiner Verstopfung befreit.

Alexa gibt Anweisungen, wie du selber Hand anlegen kannst. (Haha)

Ps.
Wen darf ich eigentlich bei einer unrechtmäßigen Kündigung verklagen? Die KI oder deren Entwickler? (Haha)

Oder schließt sich KI und unrechtmäßig aus?

parabol schrieb:Datenanalyse ist doch eine Kernkompetenz von KI.

parabol schrieb:Über Künstliche Intelligenz im Projektmanagement:

Dann sollst Du doch einen KI Vorgesetzten bekommen wenn Du so begeistert bist.

Die Idee ist, dass Anwender im Haushalt vorhandene Lebensmittel eingeben können, woraus die GPT3-basierte KI Rezepte generieren soll. Die Macher haben allerdings nicht mit dem Internet gerechnet, dass recht schnell und teilweise drastisch die Nachteile der KI-Lösung aufgedeckt hat.

Nutzer haben dann angefangen, unpassende Zutaten wie Bleiche und Ammoniak einzugeben. Die Rezept-KI hat daraus einen "aromatischen Wassermix" zum Trinken generiert. Verschwiegen wird, dass Bleiche und Ammoniak zusammen zur Bildung von Chlorgas führen, was Lungen schädigen kann.

Quelle: https://www.golem.de/news/kuenstliche-intelligenz-supermarkt-ki-schlaegt-ekelrezepte-vor-2308-176680.html
*es gibt genügend Threads drüber, nur soviel dazu: es ist keine Intelligenz, sondern ein Statistikprogramm.

Rhapsody3004 schrieb am 10.08.2023:hier in Deutschland herrscht das Solidaritätsprinzip

Dagegen habe ich nichts einzuwenden.
Es darf aber nur denen geholfen werden, die es wirklich brauchen.
Alleinerzieher von gesunden Kindern, Kranke, die nichts für ihre Genesung tun, so genannte "Burn Out" Personen, vom Leben frustrierte, bzw. in Selbstmitleid Versinkende und Faule gehören eindeutig nicht dazu - da bin ich knallhart.

Abahatschi schrieb am 10.08.2023:Um die Leistungen in Höhe von ca.17000€(hatte ich mal gerechnet) muss ein Single 25.000 brutto verdienen, eine Menge Holz quasi.

Ich würde nicht einmal für € 25.000,00 netto arbeiten gehen - wenn einem ein lebenswertes Gehalt wichtig ist, muss man halt etwas dafür tun - so einfach ist das.

Do-X schrieb am 10.08.2023:Ich habe schon Argumente von Müttern/Vätern gehört, dass sie lieber selber die Betreuung ihrer Kinder übernehmen anstatt sie in fremde Hände zu geben, dann bleiben diese Erziehungsberechtigten lieber zu Hause

Richtig und genau das ist ein riesen Problem.
Diesen Personen gehört finanziell das Messer derart angesetzt, dass nur mehr die daheim hocken können, die wirtschaftlich gut gestellt sind bzw. private Sponsoren haben.

Kinder und Haushalt sind Freizeitbeschäftigungen - dafür ist der Staat nicht zuständig.

Bauli schrieb am 10.08.2023:Bei mir ist es auch schon 25 Jahre her, aber ich hatte damals eine Tagesmutter gesucht, mit der ich heute noch verbunden bin, weil ich auch damals schon anständig gezahlt habe und auch sonst einen sehr fairen Umgang hatte.

An Dir können sich viele ein Beispiel nehmen 👍
Ich bin glücklich, zwischendurch auch noch so positive Beispiele zu lesen.

Bauli schrieb am 10.08.2023:Mir war aber auch meine Rente wichtig, aber ebenso meinem Mann die Familienbindung

Ebenso richtig 👍
Exakt so denke auch ich.
Mir tut keine einzige Person leid, die eine niedrige Rente bekommt, weil er:sie in Teilzeit arbeitete oder daheim hockte.
Leid tun mir sehr wohl Personen, die in Niedriglohnbranchen Vollzeit arbeiteten, kranke bzw. behinderte Angehörige pflegten oder selbst schwer krank bzw. behindert sind und deshalb mit einer geringen Pension auskommen müssen - für diese Personengruppe spende ich gerne.

@FerneZukunft

Vielleicht sollte man Sozialleistungen komplett abschaffen. Das würde den Staatshaushalt massiv entlasten und man könnte endlich Steuersenkungen für die LeistungsträgerInnen dieser Gesellschaft ermöglichen. Es gibt genügend Staaten, in denen "Wohngeld", "Bürgergeld", "BaföG", "Kindergeld" etc. nicht nur wegen der deutschen Begriffe Fremdworte sind. Das gibt es einfach nicht. Nix mit sozialer Hängematte. Wer nicht arbeitet, der hat auch nichts zu essen. Und die Staaten funktionieren auch. Wäre das nicht mal ein Modell für Deutschland?

FerneZukunft schrieb:Kinder und Haushalt sind Freizeitbeschäftigungen - dafür ist der Staat nicht zuständig.

Na ja, wenn Mütter/Väter arbeiten gehen sollen, müssen die kleinen Kinder derweil ja irgendwo bleiben, sprich, es braucht genug Betreuungsplätze samt Personal. Und dafür wäre der Staat dann schon zuständig, oder sollen Eltern die Betreuung privat (wie?) organisieren?

Doors schrieb:Es gibt genügend Staaten, in denen "Wohngeld", "Bürgergeld", "BaföG", "Kindergeld" etc. nicht nur wegen der deutschen Begriffe Fremdworte sind. Das gibt es einfach nicht. Nix mit sozialer Hängematte.

Tja, man kann hierzulande die Leute offenbar auch durch großzügige Sozialleistungen nicht davon überzeugen, mehr Kinder (= Fachkräfte) zu bekommen. Konrad Adenauers Spruch „Kinder kriegen die Leute sowieso“ trifft heute - aus welchen vielfältigen Gründen auch immer - nicht mehr zu. Wenn der Staat also insoweit durch immer mehr direkte Geldleistungen nicht überzeugt, durch was dann? Durch Investitionen in eine arbeitnehmerfreundliche Infrastruktur wie zB Kinderbetreuung mit großzügigen Öffnungszeiten vielleicht, siehe oben? Wenigstens so was hatte die DDR selig ausreichend….

Da habe ich im Nachgang zu der Recherche bezüglich Adenauers Spruch eine alte Sendung des Deutschlandfunks gefunden. Der Geburtenrückgang in Deutschland wurde politisch ja schon lange beklagt und als besorgniserregend empfunden, aber vor allem im Hinblick auf die Belastung der Rentenkassen, und es wurden viele familienpolitische Maßnahmen erörtert, dem entgegenzusteuern.

https://www.deutschlandfunk.de/deutschland-vor-der-wahl-mehr-kinder-braucht-das-land-100.html

Erstaunlich aber, dass der Geburtenrückgang quasi nur sozial- und familienpolitisch diskutiert wurde, viel weniger wirtschaftspolitisch im Hinblick auf einen drohenden Facharbeitermangel. Die wirtschaftspolitische Dimension des Themas fällt anscheinend erst jetzt mit dem anfangenden Abschied der Boomer aus dem Arbeitsleben so richtig auf.

Doors schrieb:Vielleicht sollte man Sozialleistungen komplett abschaffen. Das würde den Staatshaushalt massiv entlasten und man könnte endlich Steuersenkungen für die LeistungsträgerInnen dieser Gesellschaft ermöglichen. Es gibt genügend Staaten, in denen "Wohngeld", "Bürgergeld", "BaföG", "Kindergeld" etc. nicht nur wegen der deutschen Begriffe Fremdworte sind. Das gibt es einfach nicht. Nix mit sozialer Hängematte. Wer nicht arbeitet, der hat auch nichts zu essen. Und die Staaten funktionieren auch. Wäre das nicht mal ein Modell für Deutschland?

Die, die dich nicht kennen, könnten noch auf die Idee kommen, dass du diese verfassungswidrige und letztendlich für uns alle lebensqualitätssenkende Idee ernst meinen könntest.

Doors schrieb:Vielleicht sollte man Sozialleistungen komplett abschaffen. Das würde den Staatshaushalt massiv entlasten und man könnte endlich Steuersenkungen für die LeistungsträgerInnen dieser Gesellschaft ermöglichen. Es gibt genügend Staaten, in denen "Wohngeld", "Bürgergeld", "BaföG", "Kindergeld" etc. nicht nur wegen der deutschen Begriffe Fremdworte sind. Das gibt es einfach nicht. Nix mit sozialer Hängematte. Wer nicht arbeitet, der hat auch nichts zu essen. Und die Staaten funktionieren auch. Wäre das nicht mal ein Modell für Deutschland?

@Doors
Meine Nachbarin bekommt mit 40 Jahren Zwillige. Ungeplant.
Zwei Kinder hat ihre Familie bereits. Sie freut sich auf die Kinder,
aber es ist eine Risikoschwangerschaft. Die Ärzte haben ihr das
Arbeiten "verboten". Normalerweise sitzt sie bei Netto an der Kasse.
Ich hoffe doch sehr, dass sie finanziell abgesichert ist. Ihr Mann arbeitet hart,
kann die Familie aber nicht allein finanzieren.
Jetzt bin ich verunsichert, wie du dir das vorstellst.
Plädierst du in solchen Fällen auf Abtreibung?

@frauZimt

Es sprachen sich in diesem Thread (und verschiedenen anderen zum Thema "Sozialstaat") ja schon gegen eine Unterstützung der wirtschaftlich/gesundheitlich/sozial Schwachen und für eine Entlastung bzw. Förderung der "Starken" durch z.B. massive Steuererleichterungen für "Besserverdienende" aus. Denken wir das in Konsequenz weiter, heisst das letztlich: Tja, Pech gehabt, hättest ja auch reich werden können.

Nachdem ich für meinen satirischen Vorschlag schon harsche Kritik einstecken musste: Noch mal zur Klarstellung: Ich bin für einen starken Sozialstaat, der Menschen in Notsituationen abfedert. Bevor ich hier noch als FDPler gehandelt werde.

Gute Satire ist, so meine Erfahrung als Schreibender, immer die, die man erklären muss.

Ein loses Wort schläft in des Narren Ohr! (Shakespeare, Hamlet)

Inklusion.

Ich habe gearbeitet vor ein ehmalige sonderschule.

Es war eine tolle schule. Kinder waren gut aufgehoben und sie machten viel. Besonders viel Handwerk.

Es kamen gute handwerker daher. Und die sind mitterweile durchaus sehr selbstbewusst. Und auch gut eingelebt.

Jetzt fällt die Sonderschule weg. Und ich kenne die person die sich hierfür sehr stark gemacht hat. Aber ich kenne auch ein beliebte Lehrer der überahupt nicht dafür war das es inklusion gibt.

Seine gründe kenne ich nicht genau, aber er hatte vertrauen von seine Schüler und war sehr beliebt.

So zweifel ich ob wir gut dran getan haben, an inklusion zu arbeiten.

frauZimt schrieb:Die Ärzte haben ihr das
Arbeiten "verboten"

Bei einem offiziellen Beschäftigungsverbot wäre sie zumindest für die Dauer der Schwangerschaft weiterhin abgesichert, da der Arbeitgeber in diesem Fall das normale Gehalt weiter auszahlen muss. Für alles was nach Schwangerschaft und Mutterschutz kommt gelten dann natürlich wieder andere Regeln, die man im Einzelfall abwägen muss.