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Nächste Runde im Kampf der Kulturen

5.582 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Terror, Alternativen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nächste Runde im Kampf der Kulturen

17.04.2018 um 15:38
Zitat von VenomVenom schrieb:Klaro, eine Frau die verprügelt wird vom Mann und vergewaltigt wird ist ein "Gegner" der Emanzipation, alles klar
Den Absatz musst Du mir mal verdeutlichen. Bezog sich der jetzt auf
Zitat von VenomVenom schrieb:alle Frauen die sich den Kulturkämpfern anschließen
Werden die alle vergewaltigt? Sind alle Rechten Frauenschläger und Vergewaltiger?


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17.04.2018 um 15:38
Zitat von VenomVenom schrieb:Klaro, eine Frau die verprügelt wird vom Mann und vergewaltigt wird ist ein "Gegner" der Emanzipation, alles klar
Das ist ja der gelebte Wahnsinn! Was Du alles verstehst - erläutere das in Bezug zum meinen Post. Wer wird verprügelt und vergewaltigt?


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17.04.2018 um 15:41
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das ist ja der gelebte Wahnsinn! Was Du alles verstehst - erläutere das in Bezug zum meinen Post. Wer wird verprügelt und vergewaltigt?
Es ist eher Schwachsinn was du schreibst. Du hast den Artikel nicht mal gescheit gelesen.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Werden die alle vergewaltigt? Sind alle Rechten Vergewaltiger?
War absichtlich überspitzt formuliert weil hier wieder jemand etwas nicht richtig im Artikel liest. Hauptsache die Kulturkämpfer beschönigen.
Aber wo du so eine Frage stellst. Sind alle Muslime, Flüchtlige oder gar Salafisten Vergewaltiger?
Die Salafisten haben ein extrem ähnliches Frauenbild wie die Neuen Rechten und ähnliche Taktiken benutzen sie auch noch.


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17.04.2018 um 15:42
@neugierchen

Nur um mal klarzustellen, wovon wir hier reden:
Gemeinsam war diesen Akteuren, dass ihre Ideologien entschieden antiliberale, antidemokratische und antiegalitäre Züge trugen. Ihr Rechtskonservatismus unterschied sich vom traditionellen Konservatismusbegriff der Deutschen Zentrumspartei oder der Deutschnationalen Volkspartei grundlegend und manifestierte sich nicht in einer politischen Partei. Die Konservative Revolution wird in der Geschichtswissenschaft als Wegbereiter für den Nationalsozialismus behandelt. Heute greifen Vertreter der Neuen Rechten auf Ideologiemuster der Konservativen Revolution zurück.
[...]
Dies „zu Erhaltende“ gilt es nach Auffassung des revolutionären Konservatismus erst noch zu schaffen. In diesem Sinne formulierte Moeller van den Bruck eine neue Definition, die noch heute von Konservativen und Neuen Rechten aufgegriffen wird: „Konservativ ist, Dinge zu schaffen, die zu erhalten sich lohnt.“[43]

Tatsächlich traten viele Autoren der Konservativen Revolution nicht für eine konservative Restaurierung, sondern für eine radikale Erneuerung der Gesellschaft ein. Ihre Gedanken waren nicht antimodern, zielten aber auf eine „andere, eine deutsche Moderne“.
[...]
Er habe also nicht zwangsläufig, wie der herkömmliche Konservatismus, die Bewahrung eines aktuellen, für gut erachteten gesellschaftlich oder kulturellen Status quo, sondern die Bewahrung bzw. Wiederherstellung eines fiktiven, vorgeblich schon immer gegebenen „natürlichen Idealzustandes“ zum Ziel.[45]
[...]
Die durchgehende Ablehnung des Liberalismus und der auf ihm beruhenden Institutionen war ein wesentliches, aber kein alleiniges Merkmal annähernd aller Vertreter der Konservativen Revolution, das sie mit einem Großteil der damaligen Bevölkerung und Parteien – unabhängig von deren politischer Ausrichtung – verband.[47]

„Der Liberalismus war der Prügelknabe der Weimarer Republik, von links wie von rechts. Er galt als Inbegriff und Wurzel aller negativen Entwicklungen und Erscheinungen. Aus seiner Ideenwelt stammt der Parlamentarismus, und mit ihm die Einrichtung von politischen Parteien.“[48]

Als historischen Ausgangspunkt der aus ihrer Sicht „verhängnisvollen Entwicklung“ verortet die Konservative Revolution die Aufklärung und speziell die Französische Revolution.[49] Der Liberalismus und seine Auswirkungen werden in den Schriften ihrer Vertreter durch Gleichsetzung mit Formulierungen wie „seelenloser Mechanismus“, „Atomismus“, „krankhafter Individualismus“, „Nihilismus“, „Wertelosigkeit“ oder „kultureller Verfall“ polemisch diskreditiert.
[...]
Dem Gedanken des Liberalismus entspringende Ideen wie Demokratie, Parlamentarismus, Repräsentation, Parteien u. a. wurden als einfache Folgeerscheinungen des Liberalismus entweder abgelehnt oder in „entkernender Weise“ umgedeutet.
[...]
Das Verhältnis von der Konservativen Revolution zugeordneten beziehungsweise dieser nahestehenden Vertretern zum Rassismus und Antisemitismus ist unterschiedlich. Viele Personen wie Ernst Jünger, Edgar Julius Jung, Jörg Lanz von Liebenfels, Wilhelm Stapel, Theodor Fritsch, August Winnig, Willibald Hentschel oder Carl Schmitt bekannten sich zumindest in einer Phase ihres Wirkens mehr oder weniger offen zu rassistischem oder antisemitischem Gedankengut und förderten dies teilweise auch.
Wikipedia: Konservative Revolution

----
Im November 1995 fragte ihn Die Wochenzeitung: „Bewundern Sie heute Hitler immer noch wie in Ihren Jugendzeiten?“, worauf er antwortete:

„Was heißt bewundern? Er hat immerhin eine richtige Führung geschaffen. Die Kader, die er heranzog, hatten Stil.“

Armin Mohler galt als einer der wenigen profilierten rechten Denker in der Bundesrepublik Deutschland. In einem Zeitungsinterview antwortete er auf die Frage, ob er Faschist sei, mit „Ja, im Sinne von José Antonio Primo de Rivera“.[11] Auf die Frage, was ihm der Faschismus bedeute, sagte Mohler:

„Faschismus ist für mich, wenn enttäuschte Liberale und enttäuschte Sozialisten sich zu etwas Neuem zusammenfinden. Daraus entsteht, was man konservative Revolution nennt.“
Wikipedia: Armin Mohler

Dabei hast du gemischte Gefühle und öffnest die Partei nicht nach rechts?

Du hast nicht den geringsten Schimmer gehabt, was das ist, sondern freust dich nur über den Begriff "konservativ", oder?
Ansonsten muss man sich über dich ganz erheblich Gedanken machen, wenn das bei dir nur "gemischte Gefühle" auslöst.


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17.04.2018 um 15:47
Zitat von FiernaFierna schrieb:Du hast nicht den geringsten Schimmer gehabt, was das ist, sondern freust dich nur über den Begriff "konservativ", oder?
Doch, mit Leistungsfach Geschichte in Deutschland kennt man die damalige konservative Revolution. Aber Du kannst doch wirklich nicht im Ernst davon ausgehen das Herr Dobrindt und die CSU vorhat die Geschichte zu wiederholen... Wäre ja so als man den Linken unterstellen würde sie möchten die DDR gesamtdeutsch wieder einführen und eine Mauer um die BRD errichten.


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17.04.2018 um 15:48
@Fierna

Vielleicht sollte man dem, was du gerade gepostet hast noch Folgendes anfügen:
Mohler hatte zwar den Brückenschlag zu den "Demutskonservativen" vorbereitet, aber das gemeinsame Bündnis blieb eine Fata Morgana in der rechten Theoriewüste. Gewiss, es gab Allianzen mit dem NS-kontaminierten Filbinger-Dregger-Flügel der Union, es gab den Weikersheimer Kreis und Helmut Kohls politisch folgenlose Verehrung für Ernst Jünger. Doch trotz mancher Verlockung behielten die Bürgerlichen einen klaren Kopf. Sie trugen, meistens jedenfalls, die Verfassung unterm Arm, sie waren konservativ und ließen die Rechten dort, wo sie waren: in der Schmuddelzone.

Ohne Lückenschluss mit den Konservativen blieb den Rechten nur der Rückzug, das Händchenhalten in germanischen Thing-Zirkeln oder, ganz wichtig, die Arbeit an der Metapolitik.
Das hieß: Wenn man parteipolitisch auf verlorenem Posten steht, dann muss man abwarten und geduldig das mentale Feld der Kultur beackern, damit die rechte Saat dann, wenn das liberale System ins Wanken gerät, auf fruchtbaren Boden fällt.
http://www.zeit.de/2018/14/neue-rechte-nationalismus-konservatismus-zirkel?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.twitter.ref.zeitde.share.link.x
Hervorhebung von mir.

Und auch dazu noch interessant aus der gleichen Quelle:
Wie Volker Weiß in seinem Buch Die autoritäre Revolte (Klett-Cotta) zeigt, wurde das alte Gedankengut säuberlich vom Faschismusverdacht gereinigt und dem Publikum als normale konservative Grundnahrung schmackhaft gemacht. Als Mohler 2003 starb, hielt sein letzter Schüler die Grabrede: Götz Kubitschek, heute eine Spinne im rechten Netz.
@neugierchen


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Venom ehemaliges Mitglied

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17.04.2018 um 15:51
Hier sieht man übrigens die lupenreinen freien Demokraten alias Kulturkämpfer- oder Soldaten die unser Europa voller Mut gegen die Multikulti-Faschisten beschützen wollen!

topelement
Hier auch zwei Kameraden aus Tschechien

bercik hail jpg Original anzeigen (0,3 MB)
Hier auch von hier aus Wien bei der ersten PEGIDA Demo Österreichs wo sich die FPÖler, Identitären und "Andere" zusammengefunden haben

so-rechts-war-die-pegida-demo-760-body-iOriginal anzeigen (0,3 MB)


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17.04.2018 um 15:55
@tudirnix
Eine Faustformel konservativen Denkens lautet: Nicht das Vorhandene muss sich rechtfertigen, sondern das Neue.

Im Sprachgebrauch der Öffentlichkeit verschwimmt das Konservative allerdings leicht mit anderen Tendenzen des rechten Spektrums, auch solchen, die im Gegenteil auf einen Sturz des Bestehenden hinarbeiten.

http://www.zeit.de/2018/13/politisches-spektrum-konservativ-reaktionaer-rechtsradikal

Du kannst doch nicht im Ernst annehmen das konservative Wähler den Sturz wünschen, den Kubitscheck scheinbar möchte. Das sind Äpfel und Birnen die gerne verglichen werden aber nicht vergleichbar sind.


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17.04.2018 um 15:59
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Doch, mit Leistungsfach Geschichte in Deutschland kennt man die damalige konservative Rebellion. Aber Du kannst doch wirklich nicht im Ernst davon ausgehen das Herr Dobrindt und die CSU vorhat die Geschichte zu wiederholen...
Weißt du, ich finde es hochgradig bedenklich, wenn man so wenig Distanz zu Rechtsextremismus aufweist, dass man es nichtmal kritisieren kann, wenn Leute ganz offen mit solchen Begriffen spielen, um eben die Sympathien von Leuten zu bekommen, die ganz klar Rechtsextremisten sind.

Das ist genau das, was ich gerade sagte. Für viele Menschen in Deutschland scheint überhaupt kein Problem zu bestehen, solange dieses Weltbild nicht offen zu Tage tritt.
Und es reicht, wenn alle "Mitte" wählen, denn dann sieht man ja nichts.

Die "Mitte" kann auch vertreten, was sie will, sie ist ja "Mitte" und deshalb unverdächtig.

Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass dieses politische Weltbild vllt ein Problem darstellen könnte und man das nicht dadurch löst, dass man die Leute einfach wieder ein wenig befriedet und hofft, dass sie dann still sind und keinem mehr auffallen?


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17.04.2018 um 16:00
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Du kannst doch nicht im Ernst annehmen das konservative Wähler den Sturz wünschen, den Kubitscheck scheinbar möchte. Das sind Äpfel und Birnen die gerne verglichen werden aber nicht vergleichbar sind.
Warum spielt man dann damit, sich diese Leute, die einen Umsturz wünschen, ins Boot zu holen?


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Venom ehemaliges Mitglied

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17.04.2018 um 16:01
Zitat von FiernaFierna schrieb:Weißt du, ich finde es hochgradig bedenklich, wenn man so wenig Distanz zu Rechtsextremismus aufweist, dass man es nichtmal kritisieren kann, wenn Leute ganz offen mit solchen Begriffen spielen, um eben die Sympathien von Leuten zu bekommen, die ganz klar Rechtsextremisten sind.
Schnall dich aber schon mal an wenn ein Muslim das Wort "Allah" oder überhaupt arabische Wörter wie "mashalalh", "inshallah" etc. sagt! Da hört schon der Spaß auf! Und wehe man sieht auch noch eine Frau mit Kopftuch auf der Straße, 100% zukünftige sogenannte Schwarze Witwe!


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17.04.2018 um 16:10
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb: scheinst nicht verstande zu haben das
neugierchen schrieb:
muslimischer Autoren i
der Frage
neugierchen schrieb:
Ist der Islam mit der westlichen Kultur kompatibel?
nachgingen
Das hat ich schon verstanden keine Sorge. Was ich nicht verstanden habe wo Du da wieder was von Inkompatibilität gelesen haben willst, also Dein;
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Es sehen auch andere so ....



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Realo ehemaliges Mitglied

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17.04.2018 um 16:15
Zitat von eckharteckhart schrieb:Sogar Helmut Schmidt wurde von der IB schon zum Kronzeugen auserkoren!
De morituris nihil nisi bene.

Für viele scheint das Thema sehr erfrischend zu sein und dem täglichen Fitnessprogramm als Ersatz zu dienen. Ein Tag ohne Kulturkampf ist ein verlorener Tag.


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17.04.2018 um 16:16
Zitat von DoorsDoors schrieb:Dass das Interesse bzw. die Beteiligung an "Internationalen Cafes", "Sprachtreffs", "Nachbarschaftstreffs" etc. sich verändert, hat auch, zumindest nach meinen Erfahrungen, mit den sich ändernden Lebenssituationen bei fortschreitender Integration von Geflüchteten zu tun. ...
Da ist bestimmt was dran, auch die Art der Unterbringung spielt mit Sicherheit eine Rolle, dennoch sprechen die Aussagen und das Aufgeben zahlreicher Helfer auch eine deutliche Sprache.
Gemeinsames Singen ist in unserer Kultur vertreten, dort vielleicht auch, ich denke eher nicht, und wenn, auf andere Art und Weise.
Also spielen doch auch kulturelle Faktoren eine Rolle.


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17.04.2018 um 16:17
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Was für ne "gemeinsame Kultur"?
Was muss man sich darunter vorstellen?
Zitat von McPaneMcPane schrieb: der Fress- und Scheiß-Impuls?
Daß du offenbar keine hast, wissen wir ja jetzt.(Stichwort "kultivierte Ausdrucksweise")
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ohne Worte, wieder genau was ich meinte:
plemplem schrieb:
Bullenscheiß
... Sprachkultur, Diskussions-Kultur usw...
Wenn sowas in D überhand nehmen würde, dann gute Nacht.
Nimmt es doch schon, die türkischen und arabischen Flüche gelten zusammen mit den russischen als die derbsten, sind inzwischen übersetzt und integrieren sich gerade.
(Woher weißt du, daß plemplem Deutscher ist?)
Zitat von VenomVenom schrieb:Oder ihr seid auf dem rechten Auge erblindet worden, oder sollen wir in dem Fall im Bezug auf die Vorfahren sagen....Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Das ist/war DEINE Geschichte, hör doch bitte endlich mal auf zu projizieren.


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17.04.2018 um 16:18
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb: Was ich nicht verstanden habe wo Du da wieder was von Inkompatibilität gelesen
Das ist mir klar das Du das nicht verstehst, das hast Du deutlich zu verstehen gegeben. Ich kann es nicht ändern. Bin kein Lehrer.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Warum spielt man dann damit, sich diese Leute, die einen Umsturz wünschen, ins Boot zu holen?
Welche Leute, sind alle AFD Wähler Kubitschek Anhänger? Welchen Vorteil soll es haben alle Leute die AFD gewählt haben oder bei Pegida mitmarschiert sind auszugrenzen? Nicht alle wünschen einen Umsturz, das sind vielleicht 5 % Rechte und 3 % Linke... die sind für die Demokratie verloren.


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17.04.2018 um 16:20
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das ist mir klar das Du das nicht verstehst
Ja weil ich nicht irgendwas da hineininterpretiere nur weil im Titel die Frage steht.
Ich seh leider Deine Gespengster nicht und dies nicht das erste mal.


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17.04.2018 um 16:24
Zitat von tobaktobak schrieb:Das ist/war DEINE Geschichte, hör doch bitte endlich mal auf zu projizieren.
Nein, Gott sei Dank nicht. Mein Uropa hat einen Widerstand gegen die Besatzer geleistet im Gegensatz zu den armen Würstchen die mitgemacht haben oder kollaboriert haben mit den Besatzern/oder Einhemischen je nach dem wo man herkommt.


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17.04.2018 um 16:24
@wichtelprinz
Vielleicht kann es Dir @eckhart erklären, er hat die
Zitat von eckharteckhart schrieb:unterschiedliche Sichtweisen
nämlich zur Kenntnis genommen. Aber ich kann sehr gut damit leben.


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17.04.2018 um 16:24
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Welche Leute, sind alle AFD Wähler Kubitschek Anhänger? Welchen Vorteil soll es haben alle Leute die AFD gewählt haben oder bei Pegida mitmarschiert sind auszugrenzen?
Wenn man rechtsextremistische Buzzwords benutzt, spricht man Rechtsextremisten an...wen denn sonst?


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