Es geht doch hier um den "Kampf der Kulturen" und nicht um einen weiteren Thread in dem Bedürftige ihre Befindlichkeiten gegenüber Migranten in die Öffentlichkeit tröten sollen.
Oder habe ich da was falsch verstanden?
Solche Threads gibts zuhauf und die üblichen Verdächtigen nutzen sie ja auch bereits ausgiebig.
Hier soll es ja schwerpunktmässig um die Inkompatibilität der verschiedenen Kulturen gehen und gerne darf dann auch was zum Kampf (dem Streiten um Vor- und Nachteile zum Erreichen eines geplanten Zieles) gehen.
Die AfD hat ihren eigenen Thread und ist nun wirklich nicht annähernd so wichtig oder gar kompetent in jeglichen Thread gequätscht werden zu müssen.
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17.04.2018 um 10:28Nächste Runde im Kampf der Kulturen
17.04.2018 um 10:33@all
Ob das in anderen Ländern genauso ist?
Oder fetzt man sich da weniger radikal, fanatisch und vielleicht sogar fairer?
Und falls das in anderen Kulturen besser ist, dann sollte D (insbesondere die Parteien und auch im privaten Bereich) vielleicht mal daran arbeiten, dass die Kommunikation besser wird, dass man sich von anderen Kulturen etwas abschaut?
Falls es nichts abzuschauen gibt, dann sind ja wenigstens die Kulturen in diesem Punkt schon mal kompatibel ;)
Optimist schrieb:Hier im Forum und auch in der Politik sehe ich immer nur "verfeindete" Lager (links/rechts), welche sich nur gegenseitig bekämpfen, anstatt man mal Probleme SACHLICH benenntGenau das verbuche ich unter mangelnder Streitkultur in D.
(dazu gehört eben auch SACHLICHE Kritik an Gegenpostition) und versucht zu lösen ....
... statdessen sehe ich oft Theater und Schlammschlachten welche teilweise veranstaltet werden
Ob das in anderen Ländern genauso ist?
Oder fetzt man sich da weniger radikal, fanatisch und vielleicht sogar fairer?
Und falls das in anderen Kulturen besser ist, dann sollte D (insbesondere die Parteien und auch im privaten Bereich) vielleicht mal daran arbeiten, dass die Kommunikation besser wird, dass man sich von anderen Kulturen etwas abschaut?
Falls es nichts abzuschauen gibt, dann sind ja wenigstens die Kulturen in diesem Punkt schon mal kompatibel ;)
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17.04.2018 um 10:34Tussinelda schrieb:interessiert ja auch weiter niemanden, da wird geschwafelt von "wehret den Anfängen" blubb blubb....Es kommt meiner Ansicht nach immer noch entscheidend darauf an, wer so was hier raus haut, was das so für einer ist, kann man denjenigen überhaupt ernst nehmen, was sagt derjenige sonst so aus etc.... Ruhig Blut Tussinelda, den täglich abgesonderten Bullshit von einigen selbstverliebten Spaßvögeln hier lese ich schon gar nicht mehr. Lohnt nicht.
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17.04.2018 um 10:36Optimist schrieb: dass man sich von anderen Kulturen etwas abschautKennst Du Länder mit besserer Streitkultur? In meiner Jugend gab es die noch. Stundenlange Debatten um ein wichtiges Thema. heute wird von vielen nur noch vereinfacht und pauschalisiert. Das soll es dann sein.
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17.04.2018 um 10:37peekaboo schrieb:den täglich abgesonderten Bullshit von einigen selbstverliebten Spaßvögelntaja auch solche "Nettigkeiten" haben mMn mit (Streit)Kultur und Kommunikation zu tun.
Wieder ein sehr gutes Beispiel gewesen für das was ich hier meinte :) : Beitrag von Optimist (Seite 239)
neugierchen schrieb:heute wird von vielen nur noch vereinfacht und pauschalisiert. Das soll es dann sein.so isses - leider.
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17.04.2018 um 10:41peekaboo schrieb: den täglich abgesonderten Bullshit von einigen selbstverliebten Spaßvögeln hier lese ich schon gar nicht mehr. Lohnt nicht.Aber was bleibt dann noch übrig? Dann schrumpfen die migrantenbezogenen Threads ja um 9/10 ihres Umfangs und auf jeder Seite stehen nur noch 1, 2 oder 3 lesenswerte Beiträge, die aber eben nur das bestätigen, was sowieso klar ist.
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17.04.2018 um 10:42@tobak
Dass das Interesse bzw. die Beteiligung an "Internationalen Cafes", "Sprachtreffs", "Nachbarschaftstreffs" etc. sich verändert, hat auch, zumindest nach meinen Erfahrungen, mit den sich ändernden Lebenssituationen bei fortschreitender Integration von Geflüchteten zu tun.
Sie sind in Sprachkursen, in Integrationskursen, in der Schule, in der Ausbildung, im Studium, im Beruf, d. h. sie haben schon vielfältigen Kontakt mit "Eingeborenen" und können sich da austauschen. Hinzu kommt, jedenfalls hier oben bei uns, dass sie über ihre Kinder Kontakte zu den Eltern von anderen Kita- oder Schulkindern haben, in Sport- oder anderen Vereinen oder in der Freiwilligen Feuerwehr integriert sind.
Mit fortschreitender Sprach- und "Gesellschafts"-Kenntnis erübrigen sich auch manche Beratungs- und Hilfsangebote, weil man eben nicht mehr den Mietvertrag übersetzen, den Handy-Vertrag oder die Stromabrechnung verklaren, den Bescheid vom Sozialzentrum oder den Arzt-Bericht verständlich machen muss. Das können die meisten von ihnen nach ein paar Jahren schon ganz gut allein. Das ist ja auch der Sinn der Hilfe: Hilfe zur Selbsthilfe. Damit erledigt sich manches bürgerschaftliche Engagement von Ehrenamtlern dann schon. Das entlastet und schafft, zumindest bei mir, Platz für intensievere Freundschaften.
Unser Treff wandelt sich somit von einem Beratungsangebot zu einem politischen, kulturellen, religiösen Gedankenaustausch, wie er unter Nachbarn, Freunden, Kollegen üblich ist. Von Gartentipps über Erziehungsprobleme bis hin zu Gesprächen über lokale bis internationale Politik oder Fernsehprogramm, Kinofilme oder Musikvorlieben ist da eine Menge drin. Das findet dann schon auf Augenhöhe statt, wie mit anderen Gesprächspartnern auch - ohne das Wissens- und damit Machtgefälle von dem Beratenden zum Ratsuchenden.
Diese Entwicklung wird natürlich durch die dezentrale Unterbringung im Ort begünstigt. Da spielt es eben keine Rolle, ob der neue Nachbar aus Erfurt oder Eritrea zugezogen ist. Man schnackt über'n Gartenzaun, man trifft sich auf der Strasse oder bei lokalen Festivitäten, wo dann der Uralt-Nordfriese zwischen dem Exil-Hamburger, dem Ex-Österreicher oder dem aus Afghanistan zugezogenen sitzt.
Dass das Interesse bzw. die Beteiligung an "Internationalen Cafes", "Sprachtreffs", "Nachbarschaftstreffs" etc. sich verändert, hat auch, zumindest nach meinen Erfahrungen, mit den sich ändernden Lebenssituationen bei fortschreitender Integration von Geflüchteten zu tun.
Sie sind in Sprachkursen, in Integrationskursen, in der Schule, in der Ausbildung, im Studium, im Beruf, d. h. sie haben schon vielfältigen Kontakt mit "Eingeborenen" und können sich da austauschen. Hinzu kommt, jedenfalls hier oben bei uns, dass sie über ihre Kinder Kontakte zu den Eltern von anderen Kita- oder Schulkindern haben, in Sport- oder anderen Vereinen oder in der Freiwilligen Feuerwehr integriert sind.
Mit fortschreitender Sprach- und "Gesellschafts"-Kenntnis erübrigen sich auch manche Beratungs- und Hilfsangebote, weil man eben nicht mehr den Mietvertrag übersetzen, den Handy-Vertrag oder die Stromabrechnung verklaren, den Bescheid vom Sozialzentrum oder den Arzt-Bericht verständlich machen muss. Das können die meisten von ihnen nach ein paar Jahren schon ganz gut allein. Das ist ja auch der Sinn der Hilfe: Hilfe zur Selbsthilfe. Damit erledigt sich manches bürgerschaftliche Engagement von Ehrenamtlern dann schon. Das entlastet und schafft, zumindest bei mir, Platz für intensievere Freundschaften.
Unser Treff wandelt sich somit von einem Beratungsangebot zu einem politischen, kulturellen, religiösen Gedankenaustausch, wie er unter Nachbarn, Freunden, Kollegen üblich ist. Von Gartentipps über Erziehungsprobleme bis hin zu Gesprächen über lokale bis internationale Politik oder Fernsehprogramm, Kinofilme oder Musikvorlieben ist da eine Menge drin. Das findet dann schon auf Augenhöhe statt, wie mit anderen Gesprächspartnern auch - ohne das Wissens- und damit Machtgefälle von dem Beratenden zum Ratsuchenden.
Diese Entwicklung wird natürlich durch die dezentrale Unterbringung im Ort begünstigt. Da spielt es eben keine Rolle, ob der neue Nachbar aus Erfurt oder Eritrea zugezogen ist. Man schnackt über'n Gartenzaun, man trifft sich auf der Strasse oder bei lokalen Festivitäten, wo dann der Uralt-Nordfriese zwischen dem Exil-Hamburger, dem Ex-Österreicher oder dem aus Afghanistan zugezogenen sitzt.
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17.04.2018 um 10:42@Abahatschi
@Optimist
Was es wohl wirklich schwierig macht. Wir haben schon so viele Kulturen vereint das innerhalb dieser Kultur schon nicht mehr durchdrungen werden kann. Würde im Umkehrschluss heißen das der "Kampf" schon verloren ist.
@Optimist
Was es wohl wirklich schwierig macht. Wir haben schon so viele Kulturen vereint das innerhalb dieser Kultur schon nicht mehr durchdrungen werden kann. Würde im Umkehrschluss heißen das der "Kampf" schon verloren ist.
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17.04.2018 um 10:44Optimist schrieb:Wieder ein sehr gutes Beispiel gewesen für das was ich hier meinteSiehe meinen Beitrag zu dem was einigen Figuren hier meinen:
Es kommt meiner Ansicht nach immer noch entscheidend darauf an, wer so was hier raus haut, was das so für einer ist, kann man denjenigen überhaupt ernst nehmen, was sagt derjenige sonst so aus etc.... Ruhig Blut Tussinelda, den täglich abgesonderten Bullshit von einigen selbstverliebten Spaßvögeln hier lese ich schon gar nicht mehr. Lohnt nicht.
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17.04.2018 um 10:44Der Ausflug in den Diskussionskindergarten ist hiermit beendet.
Diskutiert bitte zum Thema und schenkt euch überhebliche Bemerkungen in Richtung Andersdenkender.
Auf die Schulter klopfen können es die, die es nötig haben, gerne per PN, hier langweilt es doch erheblich.
Ich schreib auch keinen dritten roten Beitrag mehr.
Wer es bis hierhin nichtt begriffen hat, hat deutlich gezeigt, dass er mehr Zeit braucht das Geschriebene zu erfassen.
Natürlich werden wir dann versuchen dem Rechnung zu tragen.
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17.04.2018 um 10:45@neugierchen
Und ja Spaßvögel aus anderen "Richtungen" sehen das vielleicht auch ein (oder auch nicht) ;)
... weißt doch, "wie es in den Wald..."
neugierchen schrieb:heute wird von vielen nur noch vereinfacht und pauschalisiert.hast vergessen dazu zu sagen, dass dies für ALLE Ausrichtungen gilt.
Und ja Spaßvögel aus anderen "Richtungen" sehen das vielleicht auch ein (oder auch nicht) ;)
neugierchen schrieb:Wir haben schon so viele Kulturen vereint das innerhalb dieser Kultur schon nicht mehr durchdrungen werden kann. Würde im Umkehrschluss heißen das der "Kampf" schon verloren ist.Der bräuchte mMn eben nicht verloren sein, wenn sich wirklich alle "Parteien"/Richtungen mal um wirklich konstruktive und anständige Streitkultur bemühen würden, anstatt nur ihre Ideologien "an den Mann bringen" zu wollen - teils mit unflätigen Formulierungen....
peekaboo schrieb:Es kommt meiner Ansicht nach immer noch entscheidend darauf an, wer so was hier raus hautnein, das WIE ist entscheidend...
... weißt doch, "wie es in den Wald..."
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17.04.2018 um 10:45@neugierchen
Es gab und gibt in diesem Land schon immer höchst unterschiedliche und nicht immer kompatible "Kulturen" und "Sub-Kulturen", wenn nicht gar "Sub-Sub-Kulturen", die wenige bis gar keine Berührungspunkte haben und mehr oder weniger friedlich nebeneinander her leben. Das ist der Unterschied zwischen einer pluralistischen Gesellschaft und einer standardisierten Einheitskultur, die es so wohl nur in Diktaturen gab bzw. gibt, wo sie eben von oben verordnet wird, und wer ihr nicht entspricht, ausgegrenzt, verfolgt oder vernichtet wird.
Es gab und gibt in diesem Land schon immer höchst unterschiedliche und nicht immer kompatible "Kulturen" und "Sub-Kulturen", wenn nicht gar "Sub-Sub-Kulturen", die wenige bis gar keine Berührungspunkte haben und mehr oder weniger friedlich nebeneinander her leben. Das ist der Unterschied zwischen einer pluralistischen Gesellschaft und einer standardisierten Einheitskultur, die es so wohl nur in Diktaturen gab bzw. gibt, wo sie eben von oben verordnet wird, und wer ihr nicht entspricht, ausgegrenzt, verfolgt oder vernichtet wird.
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17.04.2018 um 11:04@Fierna
Mit den "Deutschen, die mitziehen", also auf der Gewalt- statt der Diskursschiene fahren, meinte ich solch Auswüchse wie G20 in Hamburg, Autos politischer Gegner anzünden etc., was unweigerlich zum Aufrüsten der Polizei führen wird.
Aber auch unter den unpolitischen Jugendlichen ist eine Zunahme der Bewaffnung (Messer) und Gewaltbereitschaft nicht zu übersehen.
Ich hätte mich deutlicher ausdrücken sollen.
Mit den "Deutschen, die mitziehen", also auf der Gewalt- statt der Diskursschiene fahren, meinte ich solch Auswüchse wie G20 in Hamburg, Autos politischer Gegner anzünden etc., was unweigerlich zum Aufrüsten der Polizei führen wird.
Aber auch unter den unpolitischen Jugendlichen ist eine Zunahme der Bewaffnung (Messer) und Gewaltbereitschaft nicht zu übersehen.
Ich hätte mich deutlicher ausdrücken sollen.
Optimist schrieb:ja und das finde ich auch nach wie vor richtig, anstatt nur "rumzugeifern" wie es manch einer macht (im Thread und Politik).Danke für diesen Beitrag.
Und das hat mitnichten etwas damit zu tun, dass ich für Rechtsextreme Verständnis hätte.
Das ist nun auch wieder solch eine Unterstellung, welche ich alles andere als konstruktiv finde.
Hier im Forum und auch in der Politik sehe ich immer nur "verfeindete" Lager (links/rechts), welche sich nur gegenseitig bekämpfen, anstatt man mal Probleme SACHLICH zu benennen (dazu gehört eben auch SACHLICHE Kritik an Gegenpostition) und versucht zu lösen ....
... statdessen sehe ich oft Theater und Schlammschlachten welche teilweise veranstaltet werden.
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17.04.2018 um 11:21Optimist schrieb:nein, das WIE ist entscheidend...Ja ja ... gääääähn ... mega langweilig und tooootal glaubwürdig, das immer alle andere Schuld daran haben sollen, für den Bullshit den man so stündlich ins Internet kübelt. Billige Geschichten erfinden einige wohl aus purer Langerweile am Leben und mangelnder Kreativität.
... weißt doch, "wie es in den Wald..."
Die Opferrolle haben sie schon so gut drauf, dass die bei ihnen schon kultiviert sein muss. Mich würde es auch nicht wundern, wenn jene Opferrolle bei ihnen schon zu einem Kult gemacht worden ist, mit dem sie in den Kampf ziehen.
Dagegen kämpfen? Vor allem wenn sie so plump daherkommt? Nicht mit mir. Ich habe eine andere Vorstellungen von einer vernünftig geführten Diskussionskultur.
Realo schrieb:Aber was bleibt dann noch übrig? Dann schrumpfen die migrantenbezogenen Threads ja um 9/10 ihres Umfangs und auf jeder Seite stehen nur noch 1, 2 oder 3 lesenswerte Beiträge, die aber eben nur das bestätigen, was sowieso klar ist.Ja, für mich ist das teilweise auch so. Den ganzen Bullshit einiger kann und will ich nicht in meinem Kopf lassen, jedenfalls nicht andauernd. Irgendwo muss ich da für mich eine Grenze ziehen. Mir reicht es schon die Zitate zu lesen, auf die aus meiner Sicht normal gebliebenen User hier noch antworten. Da bleibt dann am Ende wirklich nicht mehr viel übrig. Das siehst du richtig.
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17.04.2018 um 11:23Realo schrieb:tobak schrieb:Ich hatte den Begriff in "" gesetzt, da nach einem Anschlag der Täter meist lapidar als psych. Gestörter dargestellt wird, ohne an die weitergehenden Ursachen zu rühren.
Terror ("psych. Erkrankung")
Muss man die Insassen in der psychiatrischen Abteilung von Krankenhäusern jetzt "Herr Terrorist" und "Frau Terroristin" nennen, oder darf man sie weiterhin mit ihren Vor- und Zunamen bezeichnen, wenn man mit ihnen oder über sie spricht?
Da ich gestern schon schrieb, dass ich dich nicht ernst nehmen kann, wollen wir deine Bezeichnung auch unter schwarzen Humor ablegen.
Aus dieser Tatsache wird nun listig der Bogen geschlagen, psych. Erkrankungen wie bspw. Depression selbstverständlich und ausschließlich zum Wohle der Bevölkerung natürlich rein prophylaktisch in ein rein medizinisches System einzupflegen.
Solches wird beschlossen, während die "Vernünftigen" sich gerade wegen der Kommastelle einer für das große Ganze vollkommen irrelevanten Zahl die Nächte um die Ohren schlagen.
Jetzt klar?
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17.04.2018 um 11:25peekaboo schrieb:für den Bullshit den man so stündlich ins Internet kübelt.und schon wieder genau das was ich mit mangelnder KONSTRUKTIVER und sachlichen Streit->KULTUR meinte.
Naja wie gesagt, ich hoffe, das schauen sich Menschen welche aus anderen Kulturen/Ländern hier her kommen, nicht zu sehr ab.
Diese ganzen (in meinen Augen) unzivilisierten und unflätigen Ausdrucksweisen tragen mMn eben oft auch in der großen Politik zu Eskalationen bei. Sieht man z.B sehr gut an Trump.
In USA herrschte auch mal eine viel bessere Streitkultur.
Hoffe, das schwappt alles nicht zu sehr zu uns rüber (bis jetzt nahm sich ja D gerne ein Vorbild an den USA)
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17.04.2018 um 11:28Bullshitkultur interessiert mich nicht.
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17.04.2018 um 11:29peekaboo schrieb:Bullshitkultur interessiert mich nicht.würde ich begrüßen, wenn deine Sprache nicht etwas anderes zeigen würde ->
peekaboo schrieb:für den Bullshit den man so stündlich ins Internet kübelt.ich sag ja immer wieder - aufs WIE kommts an.
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17.04.2018 um 11:32@Optimist
Frag dich, warum ich einen Rat von jenanden annehmen soll der sich nicht an seine eigenen Worte hält?
Ich würde auch so einiges begrüßen. Aber interessiert das irgend jemanden? Nein. Also...moralisiere jemanden anderen. Fang am besten bei dir an! So und nun lass mich in Ruhe. Kein Bock auf noch mehr Bullenscheiße, wenn dir deutsche Sprache mehr zusagt.
Frag dich, warum ich einen Rat von jenanden annehmen soll der sich nicht an seine eigenen Worte hält?
Ich würde auch so einiges begrüßen. Aber interessiert das irgend jemanden? Nein. Also...moralisiere jemanden anderen. Fang am besten bei dir an! So und nun lass mich in Ruhe. Kein Bock auf noch mehr Bullenscheiße, wenn dir deutsche Sprache mehr zusagt.
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17.04.2018 um 11:33peekaboo schrieb:Frag dich, warum ich einen Rat von jenanden annehmen soll der sich nicht an seine eigenen Worte hält?hast du von mir schon mal so unflätige Ausdrucksweisen gelesen ( Sprache - das WIE - hat halt auch mit Kultur zu tun.... halt mit Streit-KULTUR)?
Nein, von mir noch nicht gelesen (zumindest in den letzten Monaten nicht)?
Dann weißt jetzt vielleicht was ich meine?
Falls ja, dann zeig.
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