Nächste Runde im Kampf der Kulturen
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08.02.2018 um 17:34Heide_witzka schrieb:Aha.Das kann ich dir beim besten willen nicht sagen wie viel Prozent das sind. Ich kann dir aber sagen, dass Frankreich mit ihnen Probleme hat.
Wieviel % der Muslime sind das?
Ist es die Mehrheit?
Oder lebt die völlig kulturkompatibel?
Verstehen die alle den Islam falsch?
Davon ausgehend, dass die meisten Reichsbürger in unserem Kulturkreis aufgewachsen und keine Muslime sind, der Islam scheint auch nicht das alleinige Problem zu sein.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-03/frankreich-deradikalisierung-terrorismus-praevention-eingliederung-probleme
Den Artikel z.b. kannst du dir mal zu gemüte führen. Man hat es mit eine rreihe von antiradikalisierungsprogrammen versucht, aber nichts scheint zu fruchten. Eher im gegenteil.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-10/islamismus-radikalisierung-frankreich-amelie-boukhobza-psychologin
Siehst du das nicht als Problem an?
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08.02.2018 um 17:34Nächste Runde im Kampf der Kulturen
08.02.2018 um 17:42@neugierchen
nein schwachsinn ist zu sagen
aber prüfen wir doch mal konkret so Deine/Eure Aussage zum dramatischen Untergang des deutschen Bildungswesens
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/Bildungsstand/Tabellen/Bildungsabschluss.html
Vergleich 2008 zu 2016
Haupt-(Volks-)schulabschluss
2008 39,3%
2016 31,4%
= -7.9%
Abschluss der polytechnischen Oberschule
2008 6,6%
2016 6,7%
= +0.1%
Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 21,4 21,7 21,8 22,1 22,3 22,7 22,7
2008 21,1%
2016 22,7%
= +1.6%
Fachhochschul- oder Hochschulreife
2008 24,4 %
2016 30,8%
= +6.4%
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
2008 0.4 %
2016 0.2%
= -0.2%
Ohne allgemeinen Schulabschluss5
2008 3.9 %
2016 4.0%
= +0.1%
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
2008 50,8 %
2016 47,2%
= -3.6%
*Fachschulabschluss
2008 5,8%
2016 7,8%
= +2%
** Fachhochschulabschluss
2008 5,0%
2016 5.3%
= +0.3%
.
Hochschulabschluss
2008 7.0%
2016 8.3%
= +1.3%
***Bachelor
2008 -%
2016 1,9%
***Master
2008 -%
2016 1.2%
***Diplom
2008 -%
2016 12.8
Promotion
2008 1.0%
2016 1.2%
= +0.2%
Ohne beruflichen Bildungsabschluss
2008 28.2%
2016 26..0%
= -2.2%
* Einschließlich einer Meister-/Technikerausbildung sowie Abschluss einer Schule des Gesundheitswesens.
** Einschließlich Ingenieurschulabschluss sowie Verwaltungsfachhochschulabschluss.
*** keine Angaben von 2008 da neu.
ok die Zahlen scheinen nichts herzugeben das die Bildung immer schlechter wird... versuchen wirs mal mit den Jugendarbeitslosen
http://www.wege-nach-dem-abi.info/pages/frau-und-karriere/neuigkeiten-blog.php (Archiv-Version vom 11.02.2018)
mmh scheint auch nicht so zu sein das man die Jugend weniger brauchen kann als Früher.
aber vielleicht fällt mir noch was ein an was man das Drama im Bildungswesen Deutschlands messen kann.
nein schwachsinn ist zu sagen
neugierchen schrieb:Hier geht es um Bildung, nicht um Freizeit.und danach mit einem Freizzeitbeispiel zu kommen.
aber prüfen wir doch mal konkret so Deine/Eure Aussage zum dramatischen Untergang des deutschen Bildungswesens
Vergleich 2008 zu 2016
Haupt-(Volks-)schulabschluss
2008 39,3%
2016 31,4%
= -7.9%
Abschluss der polytechnischen Oberschule
2008 6,6%
2016 6,7%
= +0.1%
Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 21,4 21,7 21,8 22,1 22,3 22,7 22,7
2008 21,1%
2016 22,7%
= +1.6%
Fachhochschul- oder Hochschulreife
2008 24,4 %
2016 30,8%
= +6.4%
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
2008 0.4 %
2016 0.2%
= -0.2%
Ohne allgemeinen Schulabschluss5
2008 3.9 %
2016 4.0%
= +0.1%
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
2008 50,8 %
2016 47,2%
= -3.6%
*Fachschulabschluss
2008 5,8%
2016 7,8%
= +2%
** Fachhochschulabschluss
2008 5,0%
2016 5.3%
= +0.3%
.
Hochschulabschluss
2008 7.0%
2016 8.3%
= +1.3%
***Bachelor
2008 -%
2016 1,9%
***Master
2008 -%
2016 1.2%
***Diplom
2008 -%
2016 12.8
Promotion
2008 1.0%
2016 1.2%
= +0.2%
Ohne beruflichen Bildungsabschluss
2008 28.2%
2016 26..0%
= -2.2%
* Einschließlich einer Meister-/Technikerausbildung sowie Abschluss einer Schule des Gesundheitswesens.
** Einschließlich Ingenieurschulabschluss sowie Verwaltungsfachhochschulabschluss.
*** keine Angaben von 2008 da neu.
ok die Zahlen scheinen nichts herzugeben das die Bildung immer schlechter wird... versuchen wirs mal mit den Jugendarbeitslosen
http://www.wege-nach-dem-abi.info/pages/frau-und-karriere/neuigkeiten-blog.php (Archiv-Version vom 11.02.2018)
mmh scheint auch nicht so zu sein das man die Jugend weniger brauchen kann als Früher.
aber vielleicht fällt mir noch was ein an was man das Drama im Bildungswesen Deutschlands messen kann.
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08.02.2018 um 17:44@wichtelprinz
Die Zahlen erreicht man, weil man jeden auf das Gymnasium steckt, Haupstschulen dichtmachen und das Abitur ein Witz ist.
Die Zahlen erreicht man, weil man jeden auf das Gymnasium steckt, Haupstschulen dichtmachen und das Abitur ein Witz ist.
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08.02.2018 um 17:52@shionoro
Mythos und Wahrheit Das Abitur wird immer leichter - stimmt's?
Manch einer zieht aus den Zahlen den Schluss, dass der höchste deutsche Schulabschluss verramscht. Konservative hatten schon immer ein ungutes Gefühl bei den vielen Abiturienten - alles Indizien, dass die Anforderungen sinken, die Reifeprüfung einfacher wird, zu einem anstrengungslosen Abschluss verkommt.
Es könnte aber auch ganz anders sein: Die Schüler werden mit jeder Generation intelligenter, klüger, kompetenter, schaffen es deshalb auf anspruchsvollere Schulen und schneiden besser ab. Was stimmt nun?
....
Fazit: Echte Belege für die Geschichte vom Verfall des Abiturs gibt es nicht. Wie gut Abiturienten wirklich sind, wie sich die Kompetenzen entwickeln - all das bleibt weiter verborgen, weil die Daten fehlen, um das festzustellen.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/abitur-wird-immer-leichter-stimmt-das-wirklich-a-1049261.html
Tja, ich denke das ist dann auch so eine These, welche nicht belegt werden kann und eher aus dem Bauchgefühl entsteht.
Auch wenn ich andere Artikel zu dem Thema google, dann lese ich nicht, dass es wirklich leichter geworden ist. Eher entstand diese Aussage aus einer fragwürdigen "Studie".
edit: Welche Vorraussetzung benötigt man heute eigentlich für das Gymnasium?
Mythos und Wahrheit Das Abitur wird immer leichter - stimmt's?
Manch einer zieht aus den Zahlen den Schluss, dass der höchste deutsche Schulabschluss verramscht. Konservative hatten schon immer ein ungutes Gefühl bei den vielen Abiturienten - alles Indizien, dass die Anforderungen sinken, die Reifeprüfung einfacher wird, zu einem anstrengungslosen Abschluss verkommt.
Es könnte aber auch ganz anders sein: Die Schüler werden mit jeder Generation intelligenter, klüger, kompetenter, schaffen es deshalb auf anspruchsvollere Schulen und schneiden besser ab. Was stimmt nun?
....
Fazit: Echte Belege für die Geschichte vom Verfall des Abiturs gibt es nicht. Wie gut Abiturienten wirklich sind, wie sich die Kompetenzen entwickeln - all das bleibt weiter verborgen, weil die Daten fehlen, um das festzustellen.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/abitur-wird-immer-leichter-stimmt-das-wirklich-a-1049261.html
Tja, ich denke das ist dann auch so eine These, welche nicht belegt werden kann und eher aus dem Bauchgefühl entsteht.
Auch wenn ich andere Artikel zu dem Thema google, dann lese ich nicht, dass es wirklich leichter geworden ist. Eher entstand diese Aussage aus einer fragwürdigen "Studie".
edit: Welche Vorraussetzung benötigt man heute eigentlich für das Gymnasium?
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08.02.2018 um 17:53shionoro schrieb:Die Zahlen erreicht man, weil man jeden auf das Gymnasium steckt, Haupstschulen dichtmachen und das Abitur ein Witz ist.dann sind die Zahlen getürkt? :troll:
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08.02.2018 um 17:53wichtelprinz schrieb:Abschluss der polytechnischen Oberschule2008 6,6%2016 6,7% = +0.1%Wow, davon hatte ich noch nie gehört
Die polytechnische Oberschule (Abkürzung POS, gesprochen P-O-S [ˌpeːoːˈɛs]) war die allgemeine Schulform im Schulsystem der DDR und umfasste zehn Klassen. Überwiegend wurde das Prinzip der Einheitsschule durch die frei gewählten Landesparlamente durch das gegliederte Schulsystem ersetzt. Auch der Name „polytechnische Oberschule“ verschwand aus dem Sprachgebrauch.
Wikipedia: Polytechnische Oberschule
Wie sie dann 2016, ach 2008 wieder aus der Versenkung auftaucht. Wahnsinn
Ansonsten schieße ich mich
shionoro schrieb:Die Zahlen erreicht man, weil man jeden auf das Gymnasium steckt, Haupstschulen dichtmachen und das Abitur ein Witz ist.an.
Dazu empfehle ich
Berufsbildungsbericht
Viele Schulabgänger zu schlecht für die Lehre
www.rp-online.de/leben/beruf/viele-schulabgaenger-zu-schlecht-fuer-die-lehre-aid-1.479442
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08.02.2018 um 17:55@neugierchen
danke für den Lacher :D der Metzgermeister frag nach dem Tag des Falles der Mauer xD
danke für den Lacher :D der Metzgermeister frag nach dem Tag des Falles der Mauer xD
Manchmal, wenn er ein paar Minuten Zeit übrig hat, nimmt Friedrich Wendel seine beiden Azubis beiseite und übt mit ihnen: Welche Hauptstädte gibt es in Europa? An welchem Tag fiel die Berliner Mauer? "In Geschichte und Erdkunde fehlt oft die Allgemeinbildung", sagt der Metzgermeister aus Düsseldorf. "Da muss ich nunmal den Lehrer spielen."
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08.02.2018 um 18:01wichtelprinz schrieb:danke für den Lacher :D der Metzgermeister frag nach dem Tag des Falles der Mauer xDGenau, jemand der
wichtelprinz schrieb:tja bei mir gibts nun mal keine Verantwortung ohne rechtliche Grundlage., der lacht darüber
Nicht nur Grundkenntnisse in verschiedenen Fachgebieten, auch Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Engagement würden den meisten fehlen. "Heutzutage sind viele Jugendliche nach der Schule noch nicht reif für die Anforderungen des Arbeitslebens." Um sie darauf vorzubereiten, gibt allein die Bundesagentur für Arbeit in NRW Jahr für Jahr Millionen aus[.
http://www.rp-online.de/leben/beruf/viele-schulabgaenger-zu-schlecht-fuer-die-lehre-aid-1.479442
Allen mit Verantwortungsbewusstsein sträuben sich dabei die Haare und die suchen nach Lösungen
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08.02.2018 um 18:01neugierchen schrieb:BerufsbildungsberichtMan kann deinen Link schon wieder nicht anklicken. Das wievielte mal ist das jetzt schon vorgekommen? Ist es zu viel verlangt das du dich ein bisschen mehr konzentrierst?
Viele Schulabgänger zu schlecht für die Lehre
www.rp-online.de/leben/beruf/viele-schulabgaenger-zu-schlecht-fuer-die-lehre-aid-1.479442
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08.02.2018 um 18:04@wichtelprinz
Is auch ganz wichtig beim Metzger, die Kunden könnten ja an der Wurst/Käse & Fleischtheke nach Geografie und Geschichte fragen. :D
@neugierchen
Der Artikel, zumindest die Überschrift ist recht übertrieben.
Nur weil jemand in Geografie oder Geschichte keinen Plan hat, so muss er nicht gleich zu schlecht für eine Lehre sein, in der man diese Themen einfach nicht benötigt. Auch Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Engagement können selbst Schülern mit den besten Noten fehlen. Und das viele nach der Schule noch nciht reif sind, darüber könnte man sicher reden. Sie sind aber nicht einfach mal "zu schlecht" und werden auch nicht immer dümmer.
Is auch ganz wichtig beim Metzger, die Kunden könnten ja an der Wurst/Käse & Fleischtheke nach Geografie und Geschichte fragen. :D
@neugierchen
Der Artikel, zumindest die Überschrift ist recht übertrieben.
Nur weil jemand in Geografie oder Geschichte keinen Plan hat, so muss er nicht gleich zu schlecht für eine Lehre sein, in der man diese Themen einfach nicht benötigt. Auch Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Engagement können selbst Schülern mit den besten Noten fehlen. Und das viele nach der Schule noch nciht reif sind, darüber könnte man sicher reden. Sie sind aber nicht einfach mal "zu schlecht" und werden auch nicht immer dümmer.
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08.02.2018 um 18:04@Bone02943
Dass man für etwas keinen Stichhaltigen beweis finden kann (wie beweist man, dass mathe aufgaben einfacher werden) sollte uns nicht sagen, dass das ganze quatsch ist.
Sehr viele Lehrer sind der Meinung, dass Aufgaben immer einfacher werden. Und dass die Schüler plötzlich alle Schlauer sind, dass kann doch wohl kaum ernsthaft die Gegenannahme sein.
JEdenfalls nicht, wenn die Unis darüber in letzte rZeit immer häufiger aufstöhnen, dass ihre Anfänger die Grundkenntnisse nicht beherrschen und man jetzt dazu übergehen musste, allerlei Vorkurse in's Leben zu rufen, die man vorher nicht brauchte.
Wären die Schüler alle so schlau, bräuchte man das wohl kaum.
Ich jedenfalls gebe seit 10 jahren mathe nachhilfe und kann diesen trend bestätigen, wenn man sich allein schon Abiturklausuren von 2010 bis 2017 in Mathe anschaut.
Ich kann auhc nicht 'belegen' dass eine aufgabenstellung einfacher als die andere ist, aber ich sehe es doch.
Genau wie viele andere Leute mit Lehrerfahrung auch.
Dass man für etwas keinen Stichhaltigen beweis finden kann (wie beweist man, dass mathe aufgaben einfacher werden) sollte uns nicht sagen, dass das ganze quatsch ist.
Sehr viele Lehrer sind der Meinung, dass Aufgaben immer einfacher werden. Und dass die Schüler plötzlich alle Schlauer sind, dass kann doch wohl kaum ernsthaft die Gegenannahme sein.
JEdenfalls nicht, wenn die Unis darüber in letzte rZeit immer häufiger aufstöhnen, dass ihre Anfänger die Grundkenntnisse nicht beherrschen und man jetzt dazu übergehen musste, allerlei Vorkurse in's Leben zu rufen, die man vorher nicht brauchte.
Wären die Schüler alle so schlau, bräuchte man das wohl kaum.
Ich jedenfalls gebe seit 10 jahren mathe nachhilfe und kann diesen trend bestätigen, wenn man sich allein schon Abiturklausuren von 2010 bis 2017 in Mathe anschaut.
Ich kann auhc nicht 'belegen' dass eine aufgabenstellung einfacher als die andere ist, aber ich sehe es doch.
Genau wie viele andere Leute mit Lehrerfahrung auch.
wichtelprinz schrieb:dann sind die Zahlen getürkt? :troll:Nö, wie kommst du darauf? Aber sie sagen nicht das aus, was du damit aussagen willst.
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08.02.2018 um 18:04neugierchen schrieb:Nicht nur Grundkenntnisse in verschiedenen Fachgebieten, auch Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Engagement würden den meisten fehlen. "Heutzutage sind viele Jugendliche nach der Schule noch nicht reif für die Anforderungen des Arbeitslebens."ja genau
"Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes,
wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt.
Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen."
(Aristoteles)
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. -man will ja zu den Weisen gehören xD
Sokrates
neugierchen schrieb:tja bei mir gibts nun mal keine Verantwortung ohne rechtliche Grundlage.den hast Du halt bis Heute nicht verstanden. Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft gibts nur über rechtliche Grundlagen. Jede andere Verantwortungsübernahme ist rein freiwillig und auf guten Willen zurückzuführen.
, der lacht darüber
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08.02.2018 um 18:08Allerdings droht der thread jetzt wieder offtopic zu werden.
Der Verfall des Werte des Abiturs wäre auch ganz ohne Migration gekommen.
Die Probleme, die sich aus der Migration ergeben, sehen wir eher in Grundschulen bei Schülern ohne Sprachkenntnisse und eben an den Haupt und realschulen, wo die Schüler dann hinterher landen und sich ebenso nicht zurecht finden.
Die sehen wir nicht so sehr an Gymnasien und Unis.
Der Verfall des Werte des Abiturs wäre auch ganz ohne Migration gekommen.
Die Probleme, die sich aus der Migration ergeben, sehen wir eher in Grundschulen bei Schülern ohne Sprachkenntnisse und eben an den Haupt und realschulen, wo die Schüler dann hinterher landen und sich ebenso nicht zurecht finden.
Die sehen wir nicht so sehr an Gymnasien und Unis.
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08.02.2018 um 18:10@shionoro
man muss halt sparen für die Zukunft, man will ja den Kindern von Heute keine Schulden hinterlassen :troll:
man muss halt sparen für die Zukunft, man will ja den Kindern von Heute keine Schulden hinterlassen :troll:
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08.02.2018 um 18:11@wichtelprinz
@Bone02943
Lasst Euch, nicht verlinkbar aus der Praxis sagen das man sogar vielen Abiturienten mit guten Noten heute Nachhilfe geben muss um die Berufsschule für Immobilienkaufleute erfolgreich absolvieren zu können. Das fängt teilweise beim Dreisatz an.
Das Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Engagement nicht nur schulisch bedingt schlechter wird, sondern das dies im Elternhaus beginnt zeigt einmal mehr das vieles im argen liegt.
Das ist kein Kulturproblem, aber eines das die letzten Jahre auch durch die verfehlte Migrationspolitik vergrößert wurde.
@Bone02943
Lasst Euch, nicht verlinkbar aus der Praxis sagen das man sogar vielen Abiturienten mit guten Noten heute Nachhilfe geben muss um die Berufsschule für Immobilienkaufleute erfolgreich absolvieren zu können. Das fängt teilweise beim Dreisatz an.
Das Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Engagement nicht nur schulisch bedingt schlechter wird, sondern das dies im Elternhaus beginnt zeigt einmal mehr das vieles im argen liegt.
Das ist kein Kulturproblem, aber eines das die letzten Jahre auch durch die verfehlte Migrationspolitik vergrößert wurde.
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08.02.2018 um 18:12@wichtelprinz
Ja und das ist auch richtig so.
Wir hatten aber durchaus auch mal Zeiten, in denen wir ähnlich viel oder wenig für die Bildung ausgegeben haben, ohne diese Probleme zu haben.
Niemand soll sagen, dass das kein neues Problem sei in dieser Intensität.
Man redet in berlin jetzt darüber, schon VOR den Kitas mit dem Sprachunterricht bei zweijährigen anzufangen, weil man offenbar den eltern nicht zumuten kann, das zu leisten, mit ihrem Kind eben Deutsch zu sprechen.
Das sind Kosten, die der Staat vorher nicht zahlen musste, und eigentlich auch nicht zahlen müssen sollte wenn die Eltern guten Willen mitbringen.
Ja und das ist auch richtig so.
Wir hatten aber durchaus auch mal Zeiten, in denen wir ähnlich viel oder wenig für die Bildung ausgegeben haben, ohne diese Probleme zu haben.
Niemand soll sagen, dass das kein neues Problem sei in dieser Intensität.
Man redet in berlin jetzt darüber, schon VOR den Kitas mit dem Sprachunterricht bei zweijährigen anzufangen, weil man offenbar den eltern nicht zumuten kann, das zu leisten, mit ihrem Kind eben Deutsch zu sprechen.
Das sind Kosten, die der Staat vorher nicht zahlen musste, und eigentlich auch nicht zahlen müssen sollte wenn die Eltern guten Willen mitbringen.
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08.02.2018 um 18:13neugierchen schrieb:Das ist kein Kulturproblem, aber eines das die letzten Jahre auch durch die verfehlte Migrationspolitik vergrößert wurde.für was die nicht alles ihren Kopf hinhalten müssen. Jetzt auch noch wenn die Deutschen Werte wie Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Engagement flöten bei den eigenen flöten gehen.
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08.02.2018 um 18:17shionoro schrieb:Die Probleme, die sich aus der Migration ergeben, sehen wir eher in Grundschulen bei Schülern ohne Sprachkenntnisse und eben an den Haupt und realschulen, wo die Schüler dann hinterher landen und sich ebenso nicht zurecht finden.Für so etwas muss es verstärkte Sprachkurse geben. Im ersten Schuljahr in Deutschland(also egal welche Klasse), sollte hauptsächlich nur deutsch gelernt werden. Zusammen mit ein paar anderen wichtigen Fächern wie Mathe. Auch müssen Kinder recht schnell in den Klassen verteilt werden und nicht zu viele in eine.
Wir bekamen damals ca. 5 Spätaussiedler, die haben praktisch gar kein Wort deutsch gesprochen, als man sie in unsere Klasse gesteckt hat.
Sie hatten halt anfangs intensiv deutsch, aber in manchen fächern waren sie dann schon bei uns dabei. Und da rede ich von der 5. oder 6. Klasse.
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