Wahlrecht für Menschen mit Behinderung
03.09.2017 um 20:08@Commonsense
Oha, das war aber ein tiefer Griff in die Vorurteilskiste. Wenn drei, vier Kinder einmal auch fünf Deinen Kriterien von vielen entsprechen, dann kannst von mir etliche Akademiker genannt bekommen, die diese Horden trotz besseres Wissen in die Welt gesetzt haben. Oder vielleicht auch wegen besseren Wissen. Auch wenn Duves belegt. Tststs 😉
Return to Topic: es ist vorstellbar, dass Wählerstimmen einem Individuum zu geordnet werden und diese Stimme dann bis zum Erreichen eines gewissen Alters delegiert würde. Bei Menschen mit Betreuung würde dann z.B. beim eigenen Wunsch, wählen zu dürfen, das Wahlrecht automatisch zugestanden.
Bleibt weiter die Frage, wer wählt für die, unterstützt sie?
@Casa_blanca
Ich bin mir sicher, dass das Wahlrecht Deines Kindes in Eurem Alltag wirklich ein sehr, sehr kleines Problem im Verhältnis zu anderen Problemen darstell und Du super glücklich wärst, wenn es ein Problem wäre.
An alle: Ich wüsste gerne, wie viele von den 85000 denn gerne wählen würden, oder sich als benachteiligt empfinden.
Oha, das war aber ein tiefer Griff in die Vorurteilskiste. Wenn drei, vier Kinder einmal auch fünf Deinen Kriterien von vielen entsprechen, dann kannst von mir etliche Akademiker genannt bekommen, die diese Horden trotz besseres Wissen in die Welt gesetzt haben. Oder vielleicht auch wegen besseren Wissen. Auch wenn Duves belegt. Tststs 😉
Return to Topic: es ist vorstellbar, dass Wählerstimmen einem Individuum zu geordnet werden und diese Stimme dann bis zum Erreichen eines gewissen Alters delegiert würde. Bei Menschen mit Betreuung würde dann z.B. beim eigenen Wunsch, wählen zu dürfen, das Wahlrecht automatisch zugestanden.
Bleibt weiter die Frage, wer wählt für die, unterstützt sie?
@Casa_blanca
Ich bin mir sicher, dass das Wahlrecht Deines Kindes in Eurem Alltag wirklich ein sehr, sehr kleines Problem im Verhältnis zu anderen Problemen darstell und Du super glücklich wärst, wenn es ein Problem wäre.
An alle: Ich wüsste gerne, wie viele von den 85000 denn gerne wählen würden, oder sich als benachteiligt empfinden.